In der Einleitung möchte ich kurz den formalen Aufbau meines Credos darstellen. Mein persönliches Glaubensbekenntnis ist in fünf Teile gegliedert.
Die ersten drei Abschnitte befassen sich mit der Dreifaltigkeit Gottes. Hier wird meine Vorstellung von der Person Gottes, der Person Jesu und den heiligen Geist verdeutlicht.
Der vierte Teil meines persönlichen Glaubensbekenntnisses befasst sich mit der katholischen Kirche als sakramentale Heilsinstanz. Hier werde ich stärker auf die Bedeutung der Kirche als eine Institution, die den Gott auf Erden vertritt und in seinem Namen handelt, eingehen.
Der fünfte Teil schließt das Credo ab, indem es erneut die Tatsache bekräftigt, dass es sich bei dem oben stehenden Glaubensbekenntnis um einen Versuch einer Bekenntnisformel über meinen persönlichen Glauben handelt.
Die Arbeit wird mit einer Reflexion des von mir verfassten Credos abgeschlossen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 1.1 "Ich vertraue auf Gott"
- 1.2 "Den Vater, den Allmächtigen Gott"
- 1.3 "Der, den wir Abba nennen ist gerecht und weise"
- 1.4 "Er schenkte uns das Leben. Er ist das Ziel unseres Daseins"
- 2. "Ich vertraue auf Jesus Christus"
- 2.1 "Seinen Sohn"
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text stellt ein persönliches Glaubensbekenntnis dar, das sich auf die Dreifaltigkeit Gottes, die katholische Kirche und die Bedeutung von Vertrauen konzentriert. Der Autor verdeutlicht seine Vorstellung von Gott als Vater, Jesus Christus als Sohn Gottes und den heiligen Geist.
- Die Rolle des Vertrauens im Glauben
- Die Dreifaltigkeit Gottes: Vater, Sohn und Heiliger Geist
- Die Bedeutung der katholischen Kirche als Heilsinstanz
- Die Schöpfung der Welt und der menschliche Lebenszweck
- Die Person und Lehre Jesu Christi
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung
In der Einleitung stellt der Autor den formalen Aufbau seines Credos dar, welches in fünf Teile gegliedert ist. Die ersten drei Abschnitte befassen sich mit der Dreifaltigkeit Gottes, während der vierte Abschnitt die katholische Kirche als Heilsinstanz beleuchtet. Der fünfte Abschnitt bekräftigt, dass es sich um ein persönliches Glaubensbekenntnis handelt.
1.1 "Ich vertraue auf Gott"
Der Autor betont die Wichtigkeit des Vertrauens als Grundlage des Glaubens und erklärt seine persönliche Einstellung zur katholischen Religion.
1.2 "Den Vater, den Allmächtigen Gott"
In diesem Abschnitt bekräftigt der Autor die Einzigartigkeit Gottes als Vater und betont seine Allmacht als Schöpfer der Welt. Er stellt klar, dass Gott dem Menschen die Freiheit in dessen Lebensweise überlässt.
1.3 "Der, den wir Abba nennen ist gerecht und weise"
Der Autor beschreibt Gott als gerecht und weise und erklärt, dass Gott nicht aktiv in das irdische Geschehen eingreift, sondern am Ende des Lebens über den Menschen richtet.
1.4 "Er schenkte uns das Leben. Er ist das Ziel unseres Daseins"
Der Autor betont die Schöpfung des Menschen durch Gott und die Bedeutung des menschlichen Lebens als Weg zu Gott. Er vertritt die Ansicht, dass der Sinn des Lebens darin liegt, sich Gott anzunähern.
2. "Ich vertraue auf Jesus Christus"
Der Autor beschreibt sein Vertrauen in Jesus Christus als Gründer des christlichen Glaubens. Er erklärt, dass Jesus eine reale, historische Person war und dass er durch ihn Gott näher fühlt.
2.1 "Seinen Sohn"
Der Autor verdeutlicht die Abstammung Jesu als Sohn Gottes und betont seine besondere Verbindung zum Vater.
Schlüsselwörter
Die zentralen Themen des Textes sind das persönliche Glaubensbekenntnis, die Dreifaltigkeit Gottes, die katholische Kirche, Vertrauen, Schöpfung, das menschliche Leben und Jesus Christus. Weitere wichtige Begriffe sind das Gottesbild, die Freiheit des Menschen, der Sinn des Lebens, die Rückkehr zu Gott, die Beziehung zwischen Gott und Mensch sowie die Bedeutung des Vertrauens im Glauben.
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- Klaudia Buczek (Autor), 2010, Mein persönliches Glaubensbekenntnis, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/193047