In dieser Arbeit steht die Selbstinszenierung Jacksons im Rahmen seines HIStory-Albums im Zentrum. Dabei werden insbesondere die kostspielige Werbekampagne und ausgewählte Aspekte des Albums selbst einer näheren Betrachtung unterzogen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 1.1 Biografisches
- 1.2 Allgemeines zum Album
- 2. Michael Jacksons Inszenierung in HIStory
- 2.1 Kernpunkte seiner Selbstdarstellung
- 2.2 Promotion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Selbstinszenierung Michael Jacksons im Kontext seines HIStory-Albums. Ziel ist es, Jacksons Selbstdarstellung anhand der aufwendigen Werbekampagne und ausgewählter Musikvideos zu analysieren und das in der Presse vermittelte Bild mit dem selbstinszenierten Image zu vergleichen.
- Michael Jacksons Selbstinszenierung als "Messias" des Pop
- Jacksons Darstellung als einsamer und unverstandener Künstler
- Analyse der militärisch anmutenden Ästhetik in der HIStory-Promotion
- Der Widerspruch zwischen Selbstüberhöhung und Verletzlichkeit in Jacksons Image
- Rezeption des HIStory-Albums in der Presse
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Selbstinszenierung Michael Jacksons im Rahmen seines HIStory-Albums ein. Sie beginnt mit einem Zitat von Elizabeth Taylor, das Jacksons Titel als "King of Pop" prägte, und erwähnt die damit verbundene Kritik an Größenwahn und Selbstverherrlichung. Die Arbeit konzentriert sich auf die Analyse der Selbstinszenierung im Kontext des Albums, beginnend mit einer kurzen Biografie Jacksons und allgemeinen Informationen zum Album. Der Fokus liegt auf der Betrachtung der aufwendigen Werbekampagne und ausgewählter Musikvideos, um Jacksons Selbstbild zu analysieren und mit der Presseberichterstattung zu vergleichen. Die Kapitel 1.1 und 1.2 bieten einen biografischen Überblick über Jackson und detaillierte Informationen zum HIStory-Album, inklusive des ambivalenten Albumtitels "HIStory" (History/His Story) und der Bedeutung des Album-Covers.
2. Michael Jacksons Inszenierung in HIStory: Dieses Kapitel analysiert die Kernpunkte von Jacksons Selbstinszenierung innerhalb des HIStory-Albums. Es identifiziert zwei Hauptmotive: Jackson als "Messias" des Pop, mit Selbstüberhöhung und einer Botschaft des Friedens, und Jackson als einsamer und unverstandener Künstler, der seine verletzliche Seite zeigt. Der Widerspruch zwischen diesen beiden Polen wird diskutiert, wobei das HIStory-Album als Paradebeispiel für diese Ambivalenz angesehen wird. Der Kapitelteil 2.2 konzentriert sich auf die kontroverse Promotion, insbesondere den Teaser, der mit seinen militärisch anmutenden Bildern und Massenszenen heftige Kritik hervorrief. Die Analyse des Teasers zeigt, wie Jackson sich als Anführer einer riesigen, euphorischen Anhängerschaft inszeniert, wobei seine zentrale Position und die Kontrolle über die Masse betont werden.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Michael Jackson's Selbstinszenierung im HIStory-Album
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit analysiert die Selbstinszenierung Michael Jacksons im Kontext seines Albums "HIStory". Der Fokus liegt auf der Untersuchung von Jacksons Selbstdarstellung anhand der aufwendigen Werbekampagne und ausgewählter Musikvideos. Ein Vergleich mit dem in der Presse vermittelten Bild wird ebenfalls durchgeführt.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Michael Jacksons Selbstinszenierung als "Messias" des Pop, seine Darstellung als einsamer und unverstandener Künstler, die Analyse der militärisch anmutenden Ästhetik in der HIStory-Promotion, der Widerspruch zwischen Selbstüberhöhung und Verletzlichkeit in Jacksons Image und die Rezeption des HIStory-Albums in der Presse.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit besteht aus zwei Hauptkapiteln: Kapitel 1 "Einleitung" bietet einen biografischen Überblick über Jackson und Informationen zum HIStory-Album, inklusive einer Diskussion des Albumtitels und -covers. Kapitel 2 "Michael Jacksons Inszenierung in HIStory" analysiert die Kernpunkte von Jacksons Selbstinszenierung, insbesondere die Ambivalenz zwischen der Darstellung als "Messias" und als einsamer Künstler, sowie die kontroverse Promotion des Albums.
Wie wird die Selbstinszenierung Jacksons analysiert?
Die Analyse der Selbstinszenierung erfolgt anhand der aufwendigen Werbekampagne, insbesondere des kontroversen Teasers mit seinen militärisch anmutenden Bildern und Massenszenen, sowie ausgewählter Musikvideos. Die Arbeit vergleicht das selbstinszenierte Image mit der Presseberichterstattung.
Welche zentralen Aspekte von Jacksons Image werden untersucht?
Zentrale Aspekte sind die Selbstinszenierung als "Messias" des Pop mit einer Botschaft des Friedens, die Darstellung als einsamer und unverstandener Künstler, und der Widerspruch zwischen Selbstüberhöhung und Verletzlichkeit in seinem Image.
Was ist das Ziel der Arbeit?
Das Ziel der Arbeit ist es, Jacksons Selbstdarstellung im Kontext des HIStory-Albums zu analysieren und das selbstinszenierte Image mit dem in der Presse vermittelten Bild zu vergleichen.
Welche Quellen werden verwendet?
Die Arbeit basiert auf der Analyse der Werbekampagne des HIStory-Albums, ausgewählter Musikvideos und der Presseberichterstattung zu diesem Album. Ein direkter Hinweis auf weitere Quellen (wie z.B. Interviews, Bücher) ist im vorliegenden Auszug nicht enthalten.
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- Henriette Schwarz (Author), 2009, Die Selbstinszenierung Michael Jacksons in Promotion und Videos seines HIStory-Albums, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/193376