Leseprobe
GLIEDERUNG
1. AUFGABENSTELLUNG UND LEITFRAGEN
2. PHILOSOPHISCHER KONTEXT UND METHODIK: DIE GESAMTKONZEPTION VON ENTWEDER/ODER UND DEN STADIEN AUF DES LEBENS WEG
2.1 Die Entwicklung der Stadienlehre in Entweder/Oder und den Stadien
2.2 Die ‚Maieutik’ Kierkegaards und das Programm der ‚Indirekten Mitteilung’
3. DAS TAGEBUCH DES VERF ÜHRERS IN ENTWEDER/ODER UND DAS TAGEBUCH DES QUIDAM IN DEN STADIEN - EIN VERGLEICH
3.1 Unterschiede in Bezug auf Aufbau, Gestaltung und Inhalt der Diarien eines Ästhetikers und einer Existenz in Richtung des Religiösen
3.2 Das Verhältnis von Authentizität und Fiktionalität im Tagebuch des Verführers und den Aufzeichnungen Quidams in „ Schuldig? “ - „ Nicht Schuldig? “
3.3 Kritik und Kommentar an der ethischen/ ästhetischen Existenz: Die Durchbrechung des monoperspektivischen Charakters des Tagebuchs
4. RESÜMEE: DIE FUNKTION DER TAGEBUCHFORM IN KIERKEGAARDS PSEUDONYMEN SCHRIFTEN
5. LITERATURVERZEICHNIS
5.1 Primärliteratur
5.2 Sekundärliteratur
- Arbeit zitieren
- Carola Katharina Bauer (Autor:in), 2009, Die Tagebuchform in Kierkegaards pseudonymen Schriften, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/193458
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