Sexualität im Mittelalter - Zwischen Sexualität, Kirche und Gesellschaft


Hausarbeit, 2012

26 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Quellen
2.1. Lyrik
2.2. Epik
2.3. Theologische Texte
2.4. Medizinische Texte

3. Sexualität im Mittelalter
3.1. Sexualität, Kirche und Gesellschaft
3.2.1. Sexualität innerhalb der Ehe
3.2.2. Sexualität außerhalb der Ehe
3.2.3. Homosexualität

4. Resümee

5. Literaturverzeichnis

6. Anhang

1. Einleitung

Die christliche Kirche, die im Mittelalter eine sehr große Rolle im Alltagsleben der Menschen spielte, predigte Enthaltsamkeit und Keuschheit. Jungfräulichkeit wurde als Ideal für ehrbare Frauen angesehen und der sexuelle Akt galt als schmutzig. Er wurde nur zum Zwecke der Fortpflanzung toleriert.

So scheint das vom Glauben geprägte Mittelalter in Verbindung mit Sexualität ausgesehen zu haben. Doch wie war es wirklich? Konnten die Menschen ihre sexuellen Triebe einfach so abschalten, wobei Sexualität heutzutage doch etwas so Natürliches ist. Und steht die Auffassung, dass Sex etwas Unnatürliches ist nicht im Widerspruch mit der Forderung „Seid fruchtbar und mehret euch!“1 aus dem ersten Buch Mose? Was forderte die Kirche und was die Gesellschaft? Wie konnte dies im Alltag umgesetzt werden?

Dies sind nur einige Fragen, die diese Arbeit versucht zu klären. Interessant ist hierbei zweifelsohne auch der Akt an sich. Wie schliefen die Menschen miteinander, wenn ihnen doch bewusst gewesen sein muss, dass dies als eine Sünde galt? Doch ganz so keusch wie man glaubt, war das Mittelalter nicht. Hätten die Menschen im Mittelalter nicht ihren sexuellen Trieben nachgegeben, dann wären auch keine Kinder mehr geboren worden und das ist nach der heutigen Bevölkerung in Europa zu beurteilen, nicht so gewesen.

Wie bei jeder historischen Arbeit, stellt sich auch hier die Frage der Quellen. Woher erhält man Informationen über das Intimste der Menschen? Dies soll im zweiten Kapitel geklärt werden. Die unterschiedlichen Quellenarten werden vorgestellt und bewertet. Hierbei sollen sich die Ausführungen vor allem auf die Arbeit von Thomas Bein von 2003 stützen.

Im darauffolgenden Kapitel soll es schließlich um die Kernfragen gehen. Das Zusammenspiel von Kirche, Gesellschaft und Sexualität wird beleuchtet. Der sexuelle Akt an sich - außerhalb und innerhalb der Ehe - sowie die Einstellung der Kirche und der Gesellschaft dem gegenüber. Die Abhandlungen „Sexualität im Mittelalter“ von Ruth Mazo Karras (2006) und Jean Verdons „Irdische Lust - Liebe, Sex und Sinnlichkeit im Mittelalter“ aus dem Jahre 2011 bieten hierbei einen detaillierten Einblick.

Am stärksten geächtet wurde im Mittelalter Homosexualität, weshalb sich Kapitel 3.2. dieser Thematik widmen soll, um auch einen kleinen Einblick über die heterogeschlechtliche Sexualität hinaus zu bieten.

Das Ziel dieser Arbeit ist schließlich, zu verdeutlichen, was der sexuelle Akt und sexuelle Eigenarten im Mittelalter bedeuteten und wie die Menschen mit der kirchlichen Doktrin sowie der gesellschaftlichen Norm umgingen.

2. Die Quellen

Um sich dem Thema Sexualität im Mittelalter anzunähern, stellt sich vor allem die Frage, woher man Informationen zum sexuellen Verhalten und dem Umgang mit der Sexualität im Mittelalter beschaffen kann. Welche Quellen bieten einen Einblick in diese Thematik? Zum einen sind das die literarischen Texte wie die der Lyrik und Epik - aber auch geistliche Texte gehören dazu. Weiteren Aufschluss in das Thema bieten außerdem die medizinischen Texte aus dem Mittelalter. Die genannten Quellen sollen im Folgenden kurz skizziert werden.

2.1. Lyrik

Der Minnegesang, der auch als Liebeslyrik des Mittelalters bekannt ist, wird häufig als erstes genannt, wenn man nach den Dokumenten fragt, die Informationen über das Liebesverhalten der mittelalterlichen Personen preisgeben. Dies liegt vor allem daran, dass man im Mittelalter nicht zwischen dem literarischen Ich und dem Autor unterschied. So wurden z.B. Texte von Walther von der Vogelweide biographisch gelesen. Heutzutage wird dies differenzierter betrachtet und man kann daher nicht automatisch davon ausgehen, dass die Beschreibung der Liebe und der Sexualität mittelalterlicher Autoren deckungsgleich mit der damaligen Realität ist.2

Insbesondere das 12. Jahrhundert spielt eine große Rolle im Bereich der Lyrik. Die unglückliche Liebe zwischen Abälard, einem gebildeten Philosophen und Theologen, mit seiner Schülerin Héloise - dokumentiert in einem Briefwechsel - gehört zu den wichtigsten Zeugnissen mittelalterlicher Liebe. Héloises Onkel lässt Abälard kastrieren, nachdem er erfährt, dass seine Nichte schwanger von ihm ist und zerstört dadurch die Liebe der beiden. Auch wenn die Authentizität der Briefe nicht ganz geklärt ist, handelt es sich um historisch nachgewiesene Personen und deshalb um ein wichtiges historisches Dokument.3

Ein solches Zeugnis ist jedoch sehr selten. Häufiger finden sich literarische Texte mit fiktiven Liebespaaren. Zu der lateinischen Liebesdichtung treten im 12. Jahrhundert auch volkssprachliche Texte. Wichtiger jedoch ist die Entwicklung, die sich in Süd- und Nordfrankreich abzeichnete: Eine beträchtliche Anzahl an Liebeslyrik der Trobadors und Trouv è res (beides zu Deutsch: der Dichter) prägt die literarische Szene. Insbesondere die Bezeichnung des Trouvère macht das Selbstverständnis der Dichter des Mittelalters deutlich. Das französische Verb trouver (dt. finden) zeigt, dass es den Dichtern insbesondere um das Auffinden von Stoffen, Formen und Inhalten ging, und nicht um das Erfinden.4

Im Gegenteil zu der romanischen Lyrik wird im germanischen Minnegesang schnell deutlich, dass er einen fiktiv-fiktionale Status innehat, was z.B. durch das Weglassen eines konkreten Namens der besungenen Frau deutlich wird.5

Der Minnesang durchläuft im Laufe von ca. 200 Jahren eine Entwicklung, wodurch sich mehrere Strömungen entfalten6. So werden z.B. in Donauländischen Gesängen Liebeswünsche der Frauen klar ausgesprochen, was jedoch im Hohen Minnesang nicht mehr nachzuweisen ist. Bein definiert den Hohen Minnesang wie folgt:

Der Hohe Sang zeichnet sich durch ein ganz distanziertes Geschlechterverhältnis aus: der Mann wirbt und dient einer - nie konkretisierbaren - Frau, wohl wissend, dass seine Werbung niemals Erfolg beschert sein wird. Der Mann leidet, ist aber angesichts dieses Leides auch erfreut; er hofft, aufgrund seines beständigen Werbens, werdekeit (Wert, Werthaftigkeit, Würde) zu erlangen; es geht hier nicht um Liebe als erotische oder gar sexuelle Verbindung, sondern um eine ethische Vervollkommnung des Mannes.7

2.2. Epik

Über den sozialen Status der Liebesbeziehung wird in der Lyrik wenig bis gar nichts gesagt - d.h. es ist nicht bekannt, ob der Werber eine Ehe anstrebt oder die Frau bereits verheiratet ist. Als Rezipient erfährt man demnach nichts über den Alltag der Beziehung und ihre soziale Relevanz. Anders ist dies in der Epik: Es werden Beziehungen über lange Zeit hinweg beschrieben oder auch Ehewerbungen mit anschließender Hochzeit nacherzählt. In fast jedem epischen Text finden sich Themen von Liebe, Ehe, Ehebruch, Erotik bis hin zur Sexualität, auch wenn erst auf den zweiten Blick erkennbar. Beispiele sind unter anderen der Eneasroman von Heinrich von Veldeke (aus den 1170er Jahren), die beiden Artusromane Erec und Iwein von Hartmann von der Aue (12,/13. Jahrhundert), der Gralsroman Parzival vom Anfang des 13. Jahrhunderts von Wolfram von Eschenbach oder natürlich auch der Tristan-Roman von Gottfried von Strauß ebenfalls aus dem ersten Viertel des 13. Jahrhunderts.8

Aber auch Märendichtungen, kleine Erzähltexte mit komischen Elementen, in denen konfuse Beziehungen zwischen Mann und Frau instrumentalisiert werden, um eine Hörerschaft zu amüsieren, geben Aufschluss über Liebe und Sexualität. Diese konnten durchaus auch pornografisch ausufern, stützen sich aber hauptsächlich auf Metaphorik. Die Personen der Märendichtung werden zum Gespött: Ehemänner werden zu „Deppen“ genauso auch die Liebhaber der meist einfältigen Frauen. Natürlich waren diese epischen Werke vorwiegend der Unterhaltung verpflichtet, dennoch muss eine gewisse Realität hinter den Geschichten stecken, da man sonst nicht darüber geredet hätte. Literatursoziologisch stellen die Mären aber eine große Herausforderung dar, da schwer zu rekonstruieren ist, was einen realen Ursprung hat.9

Sehr nahe kommen den Märendichtungen die Fastnachtsspiele. Die anführende Thematik dieser Spiele war die Sexualität gepaart mit frauenfeindlichen Tendenzen. Die Dichter der Fastnachtsspiele waren äußerst kreativ, was die Bezeichnungen der Geschlechtssteile oder des Geschlechtsverkehrs angeht. Keine andere literarische Gattung hat eine solche Fülle an Synonymen hervorgebracht und viele der heutigen obszön-sexuellen Begrifflichkeiten stammen aus dem späten 14. und 15. Jahrhundert, in denen die Fastnachtsspiele ihre Blütezeit fanden.10 Für die Wissensbeschaffung in Bezug auf die Sexualität im Mittelalter stellen die Fastnachtsspiele eine sehr wichtige Quelle dar, da hier ein ungehemmter Umgang mit der Thematik vorzufinden ist. In ihnen wird sogar das noch stärker tabuisierte Thema der Exkremente behandelt.11

Es bleibt jedoch unumstritten, dass diese literarischen Texte eine gewisse Problematik mit sich bringen, wenn man glaubt sie eins zu eins auf die Wirklichkeit des Mittelalters übertragen zu können. Die dargestellte Liebe ist ein Konstrukt, welches in einer fiktiven Welt mit eigenen Regeln existiert. Diese Welten sind Modelle der realen Welt und sind laut Bein als Projektion, Überhöhung, Utopie oder Gegenentwurf der Realität zu interpretieren sind.12

2.3. Theologische Texte

Eine weitere Quellenart sind die theologischen Texte. Da das Mittelalter sehr durch die christliche Religion geprägt ist und ihre Vertreter häufig des Lesens und Schreibens mächtig waren, verwundert es nicht, dass es viele Niederschriften gibt, die sich mit Liebe und Sexualität beschäftigen. Die Kirche entwickelt ethische Programme und erkennt die Ehe als einzigen Ort an, wo Geschlechtsverkehr stattfinden darf, da er der Fortpflanzung des menschlichen Geschlechts dient und damit dem göttlichen Auftrag folgt. Ehebruch wird stark geahndet und Scheidung nur geduldet, wenn Unfruchtbarkeit die Ehe kinderlos macht. Da Sexualität durch die Kirche „kontrolliert“ wurde, finden sich viele Dokumente, die Zeugnis der Sexualität im Mittelalter ablegen.13

Insbesondere war aber auch das Sexualleben der Geistlichen reglementiert. Das Zölibat, das bis heute in der katholischen Kirche vorzufinden ist, sollte schon im 4./5. Jahrhundert in der Westkirche eingeführt werden. Dies gestaltete sich jedoch zunächst schwierig. Im 11./12. Jahrhundert wurden die Forderungen nach dem Zölibat jedoch wieder lauter: „‘Vor allem beanspruchen die Priester jetzt/ für sich auch noch das Recht,/ als Priester/ nicht auf Frauen verzichten zu müssen./ Dabei sollten sie sich von denen, die ihnen anvertraut sind,/ - um einen Vergleich zu ziehen - / so wie der Viehwirt vom Vieh/ und der Meister von den Jüngern/ abheben.‘“14 Ehelosigkeit galt folglich als Ideal und sexuelle Handlungen Geistlicher wurden stärker bestraft als die der Laien.15 Bei den theologischen Texten erweist sich eine Textart als ziemlich aufschlussreich: die Bußbücher (lat. libri poenitentiales). Bußbücher beinhalten Listen mit Sünden und den dazugehörigen Bußleistungen. Zu den Sünden gehören zweifelsohne die sexuellen Verfehlungen, die in den Bußbüchern sehr detailliert beschrieben werden. Vorzufinden sind unter anderen: Oral- oder Analverkehr, unnatürliche Positionen, Sex mit gleichgeschlechtlichen Partnern oder einer unreinen (menstruierenden) Frau. Ferner stand es unter Strafe, den Ehepartner nackt zu sehen oder künstliche Penisse zu verwenden, was ebenfalls in den Bußbüchern vorzufinden ist.16

Bein weist mit Nachdruck darauf hin, dass auch die theologischen Texte nicht als die Wirklichkeit des Sexualverhaltens betrachtet werden darf. Die Kluft zwischen dem geforderten Sexualverhalten der Kirche und der in den Bußbüchern notierten Sünden klafft weit auseinander. Das Augenmerk bei dieser Art von Quelle muss auf die Verfasser gelegt werden. Geschrieben wurden die Bußbücher nämlich von den Personen, denen der sexuelle Akt untersagt worden ist. Die aufgeführten sexuellen Praktiken sind zum einen natürlich die gebeichteten Sünden, welche eventuell auch noch zugespitzt beschrieben worden sind, zum anderen können es aber auch sexuelle Phantasien der Kleriker sein, was in der Forschung bereits hin und wieder angenommen wurde.17

Unter den theologischen Texten ragt eine stark frauenfeindliche Abhandlung des Kaplans namens Andreas Capellanus vom Ende des 12. Jahrhunderts heraus. Mit dem Titel De Amore (dt. Über die Liebe) schreibt Andreas Capellanus eine Hetzschrift gegen das Wesen der Frau und die höfische Liebe und verdammt die Sexualität. In De Amore, welches bis in das 16. Jahrhundert stark rezipiert wurde, kann man unter anderem lesen, dass alle (!) Frauen der Trunksucht verfallen und verfressen seien, dass sie geschwätzig seien, dass sie ständig mit anderen Frauen zanken, dass sie lügen, betrügen und stehlen würden, missgünstig seien und stets und ständig von übermäßiger sexueller Lust getrieben nur untreu sein könnten. Schließlich seien sie von ihrem Wesen her habgierig und würden sofort ihren Körper jedermann anbieten, wenn dabei nur Gold und Geschmeide herausspringt.18

Ein solch frauenfeindliches Werk ist im Mittelalter fast einzigartig, wenn auch eine misogyne Einstellung zu jener Zeit zu verzeichnen ist.19

2.4. Medizinische Texte

Wichtig für die Thematik der Sexualität sind insbesondere die medizinischen Schriften der Diätetik und der Gynäkologie. Zuerst genanntes beinhaltet die Lehre der Lebensart und umfasst alle Begleitumstände des menschlichen Lebens. Die Diätetik basiert auf dem Prinzip, den Säftehaushalt des Körpers im Gleichgewicht zu halten.

[...]


1 1. Mose 1, 22.

2 Vgl. Thomas Bein (2003): Liebe und Erotik im Mittelalter. Graz, Austria: Akademische Druck- u. Verlagsanstalt. S. 15.

3 Vgl. Ebd. S. 15-16.

4 Vgl. Ebd. S. 16.

5 Vgl. Ebd. S. 17.

6 Zudem kann auch zwischen folgenden Minnesang-Typen unterschieden werden: Naturlied, Preislied, Klagelied, didaktorisches Lied, Dialoglied, Tageslied, Botenlied, Pastourelle, Kreuzlied und schließlich das obszöne Lied. Näheres hierzu: Helmut Brackert (Hg.) (2008): Minnesang. Mittelhochdeutsche Texte mit Übertragungen und Anmerkungen. Frankfurt, M: Fischer-Taschenbuch-Verl. S. 354 ff.

7 Bein 2003. S. 17.

8 Vgl. Ebd. S. 20-21.

9 Vgl. Ebd. S. 21-22.

10 Näheres hierzu: Johannes Müller (1988): Schwert und Scheide. Der sexuelle und skatologische Wortschatz im Nürnberger Fastnachtspiel des 15. Jahrhunderts. Bern; New York: P. Lang.

11 Vgl. Bein 2003. S. 22.

12 Vgl. Ebd. S. 23.

13 Vgl. Ebd. S. 25.

14 Zit. nach. Ebd.

15 Vgl. Ebd. S. 25.

16 Vgl. Ebd. S. 26. Näheres dazu: Hubertus Lutterbach (1999): Sexualität im Mittelalter. Eine Kulturstudie anhand von Bußbüchern des 6. bis 12. Jahrhunderts. Köln; Wien: Böhlau.

17 Vgl. Ebd.

18 Ebd. S. 27.

19 Vgl. Ebd.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Sexualität im Mittelalter - Zwischen Sexualität, Kirche und Gesellschaft
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Alltag im Mittelalter
Note
2,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
26
Katalognummer
V193475
ISBN (eBook)
9783656191087
ISBN (Buch)
9783656191599
Dateigröße
1066 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mittelalter, Sexualität, Homosexualität, Quellen, Lyrik, Epik, Theologische Texte, Medizinische Texte, Kirche, Gesellschaft, Diätetik
Arbeit zitieren
B.A. Alexandra Krüger (Autor:in), 2012, Sexualität im Mittelalter - Zwischen Sexualität, Kirche und Gesellschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/193475

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