La création artistique existe depuis le commencement et a toujours, à partir de ce moment, accompagné l’homme. On la trouve dans divers domaines, tels que la poésie, la peinture, la sculpture, la littérature et bien d’autres encore. Elle a permis à l’être humain de s’exprimer de manière concrète, comme moyen pour dévoiler ses sentiments ou comme planche de salut. Mais jusqu’où la création a-t’elle donné la possibilité à l’homme, de par son œuvre, de transcender sa propre psychologie? Cette question est celle qui nous intéresse: l’art comme moyen de se sublimer, de dépasser sa propre création. À la lumière de grands personnages tels que Sigmund Freud ou Franz Kafka, nous aborderons le thème de la grande création artistique, dans laquelle l’œuvre transcende la psychologie de son auteur, à partir de deux notions essentielles: la névrose et la sexualité.
Inhaltsverzeichnis
- Die Entstehung der künstlerischen Schöpfung und ihre Verbindung zur Psychologie des Künstlers
- Franz Kafka: Die drei Phasen des Schaffensprozesses
- Sigmund Freud: Die Verbindung zwischen Künstler und Neurotiker
- Die Rolle der Imagination und der Unbewussten Wünsche
- Névrose und Sexualität als treibende Kräfte der künstlerischen Schöpfung
- Die Beziehung zwischen Névrose und Sexualität
- Die Befriedigung sexueller Bedürfnisse durch künstlerische Werke
- Der phylogenetische Faktor der Sexualität
- Die Rolle des "Ich" und des "Es" in der künstlerischen Schöpfung
- Das Streben nach Vergnügen und die Einschränkungen der Realität
- Der Konflikt zwischen "Ich" und "Es" und die Entstehung von Symptomen
- Die Bedeutung des Unbewussten im künstlerischen Schaffen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text befasst sich mit der Frage, inwieweit die künstlerische Schöpfung die Psychologie des Künstlers transzendiert. Er analysiert die Verbindung zwischen Kunst und Psyche, wobei der Fokus auf den Werken von Franz Kafka und Sigmund Freud liegt.
- Die drei Phasen des kreativen Prozesses nach Franz Kafka
- Die Rolle der Névrose und der Sexualität in der künstlerischen Schöpfung
- Die Bedeutung der Imagination und des Unbewussten im künstlerischen Schaffen
- Die Beziehung zwischen Künstler und Neurotiker
- Die Rolle des "Ich" und des "Es" in der künstlerischen Schöpfung
Zusammenfassung der Kapitel
Der Text beginnt mit einer Einleitung, die die Rolle der künstlerischen Schöpfung in der Menschheitsgeschichte beleuchtet und die Frage stellt, inwieweit die Kunst die eigene Psychologie des Künstlers übersteigt.
Im ersten Abschnitt wird die Theorie von Franz Kafka über den dreistufigen Schaffensprozess dargestellt. Kafka sieht die Entstehung eines Kunstwerks als ein Resultat von Impotenz, persönlicher Leidensgeschichte und dem anschließenden Sprung in die Welt der Kunst, der dem Künstler eine Flucht aus seiner persönlichen Misere ermöglicht.
Im zweiten Abschnitt werden die Ansichten Sigmund Freuds zur Verbindung zwischen Kunst und Psyche beleuchtet. Freud sieht die Künstler als Neurotiker, die durch die kreative Imagination ihre unbefriedigten Bedürfnisse und Wünsche in der Kunst ausleben. Der Text beschreibt, wie die Kunst dem Künstler hilft, mit der Realität umzugehen und seinen eigenen inneren Konflikten zu begegnen.
Der dritte Abschnitt widmet sich dem Zusammenhang zwischen Névrose und Sexualität. Freud argumentiert, dass die Névrose mit dem Bedürfnis nach sexueller Befriedigung verbunden ist, die in der Realität nicht möglich ist. Der Künstler kann dieses Bedürfnis durch die Kunst ausleben, indem er eine neue Realität schafft, in der seine Wünsche erfüllt werden können.
Schlüsselwörter
Die zentralen Themen und Begriffe des Textes sind die künstlerische Schöpfung, die Psychologie des Künstlers, Névrose, Sexualität, Imagination, das Unbewusste, der kreative Prozess und die Verbindung zwischen "Ich" und "Es".
- Citation du texte
- Nancy Poncelet (Auteur), 2010, En quoi, dans la grande création artistique, l'œuvre transcende-t-elle la psychologie de son auteur?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/193675