Dès l’aube de l’humanité, les êtres humains ont recherché un accès à la culture. Selon l’époque et l’évolution, on observe une immense diversité des pratiques dites “culturelles”. Que ce soit la peinture sur les parois des grottes durant l’ère préhistorique, le théâtre pendant l’Antiquité grecque, ou encore la musique ou la danse, l’humanité toute entière ne s’est jamais séparée de la culture. Elle est un besoin dont l’Homme nécessite afin de se trouver lui-même et de rencontrer les autres.
Tout d’abord il est essentiel de m’intéresser à la notion même de culture et de pratique culturelle. De manière générale la culture est définie comme étant ce qui nous inscrit, de part ce qu’on partage avec d’autres individus d’une même communauté ou d’une société, au sein d’une culture et qui nous sépare des autres cultures opposées par leurs valeurs. Cependant, mon avis est que le terme de “pratique culturelle” ne peut être défini de manière précise. Une pratique sera considérée comme banale pour certains, et indispensable pour d’autres. Malgré les définitions qu’en donnent les dictionnaires, il me semble qu’il appartient à chacun de disposer de sa notion propre de culture et de pratique culturelle. Il en existe une multitude et, selon moi, on ne devrait pas avoir a dire qu’une pratique est meilleure qu’une autre, tant que l’être qui la pratique se sent grandir, évoluer et acquérir une meilleure compréhension du monde qui l’entoure et des autres grâce à celle-ci. Elle permet des échanges et un partage extraordinaire entre des individus ayant les mêmes valeurs, ou étant à la recherche de ces mêmes valeurs. Elle constitue ce qui rapproche les êtres et ce qui permet la rencontre, à partir d’un projet, d’une envie ou tout simplement d’une expérience de vie. C’est pourquoi je dirais que c’est la pratique culturelle qui constitue l’Homme, et non l’inverse, même si cependant son application résulte avant tout d’un choix, d’une décision faite par l’Homme lui-même. Cette décision montre l’importance même que l’être humain octroie à la pratique qu’il a choisi d’exercer, et dans l’ensemble ce choix va en quelque sorte déterminer la manière dont cet individu désire évoluer dans la société. En effet, c’est de part sa pratique culturelle que l’Homme pourra s’ouvrir au monde mais avant tout aux autres, en particulier à ces ‘autres’, que l’on désigne par leurs différences et auquels on ne daigne parfois ne même pas vouloir penser…
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Partie descriptive
- Lors de sa création
- Les jeunes magasins du monde
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die persönliche Erfahrung der Autorin mit Oxfam-Magasins du Monde (JM), einem Projekt zur Förderung von fairem Handel in Schulen. Die Arbeit beleuchtet den Einfluss dieser Tätigkeit auf ihre Perspektive und das Verständnis globaler Ungerechtigkeiten.
- Die Bedeutung kultureller Praktiken für die persönliche Entwicklung
- Der faire Handel und seine Bedeutung für die Entwicklung der Länder des Südens
- Die Rolle von Oxfam im Kampf gegen Armut und Ungleichheit
- Die Sensibilisierung für globale Gerechtigkeit durch praktische Engagement
- Persönliche Reflexion über die eigene Rolle in einem globalisierten Kontext
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema kultureller Praktiken ein und stellt die persönliche Auseinandersetzung der Autorin mit dem Thema in den Mittelpunkt. Sie hinterfragt die Definition von "kultureller Praxis" und betont die subjektive Natur dieser Erfahrung. Die Autorin kündigt an, ihre eigenen Erfahrungen mit Oxfam-Magasins du Monde zu beschreiben und zu analysieren.
Partie descriptive: Lors de sa création: Dieser Abschnitt beschreibt die Entstehung von Oxfam in England im Jahr 1942 als Reaktion auf die Hungersnot in Griechenland während des Zweiten Weltkriegs. Er verfolgt die Entwicklung von Oxfam zu einer internationalen Organisation, die sich für fairen Handel, Armutsbekämpfung und nachhaltige Entwicklung einsetzt. Der Fokus liegt auf der Entstehung und dem Wachstum von Oxfam, nicht auf den detaillierten Aktivitäten der Organisation.
Partie descriptive: Les jeunes magasins du monde: Dieser Teil konzentriert sich auf die Autorin's persönliche Erfahrung mit den "Jeunes Magasins du Monde" (JM), einem Teilprojekt von Oxfam. Es wird detailliert beschrieben, wie sie sich in diesem Projekt engagiert hat und welche Aufgaben sie dabei übernommen hat. Der Abschnitt betont den Fokus auf Sensibilisierung und fairen Handel sowie die Auswirkungen auf die Teilnehmer_innen. Der Abschnitt erläutert, wie die Tätigkeit der JM dazu beiträgt, junge Menschen für die Problematik des fairen Handels zu sensibilisieren und wie dies zur Bekämpfung von globaler Ungerechtigkeit beiträgt.
Schlüsselwörter
Kulturelle Praxis, Oxfam, Fairer Handel, Globale Gerechtigkeit, Entwicklungszusammenarbeit, Sensibilisierung, Persönliche Erfahrung, Ungleichheit, Armut.
Häufig gestellte Fragen zum Dokument "Oxfam-Magasins du Monde: Eine persönliche Erfahrung"
Was ist der Inhalt dieses Dokuments?
Dieses Dokument bietet eine umfassende Übersicht über eine akademische Arbeit, die die persönliche Erfahrung der Autorin mit Oxfam-Magasins du Monde (JM) untersucht. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf der persönlichen Entwicklung der Autorin durch ihr Engagement im fairen Handel und die Reflexion über globale Ungerechtigkeiten.
Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung kultureller Praktiken für die persönliche Entwicklung, dem fairen Handel und seiner Bedeutung für die Entwicklung der Länder des Südens, der Rolle von Oxfam im Kampf gegen Armut und Ungleichheit, der Sensibilisierung für globale Gerechtigkeit durch praktisches Engagement und der persönlichen Reflexion über die eigene Rolle in einem globalisierten Kontext.
Was ist der Aufbau der Arbeit?
Die Arbeit besteht aus einer Einleitung, einem deskriptiven Teil (unterteilt in "Lors de sa création" und "Les jeunes magasins du monde") und implizit einer Schlussfolgerung (nicht explizit im Preview aufgeführt). Die Einleitung führt in das Thema ein und stellt die persönliche Perspektive der Autorin dar. Der deskriptive Teil beschreibt die Entstehung von Oxfam und detailliert die Autorin's persönliche Erfahrungen mit den "Jeunes Magasins du Monde".
Was wird im Kapitel "Lors de sa création" behandelt?
Dieses Kapitel beschreibt die Entstehung von Oxfam in England im Jahr 1942 als Reaktion auf die Hungersnot in Griechenland während des Zweiten Weltkriegs und seine Entwicklung zu einer internationalen Organisation, die sich für fairen Handel, Armutsbekämpfung und nachhaltige Entwicklung einsetzt. Der Fokus liegt auf der Entstehung und dem Wachstum von Oxfam.
Was wird im Kapitel "Les jeunes magasins du monde" behandelt?
Dieses Kapitel konzentriert sich auf die persönlichen Erfahrungen der Autorin mit den "Jeunes Magasins du Monde" (JM). Es beschreibt detailliert ihr Engagement im Projekt, ihre Aufgaben und die Auswirkungen auf die Teilnehmer. Der Fokus liegt auf der Sensibilisierung für fairen Handel und die Bekämpfung globaler Ungerechtigkeit.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Die Schlüsselwörter sind: Kulturelle Praxis, Oxfam, Fairer Handel, Globale Gerechtigkeit, Entwicklungszusammenarbeit, Sensibilisierung, Persönliche Erfahrung, Ungleichheit, Armut.
Für wen ist diese Arbeit bestimmt?
Diese Arbeit ist primär für akademische Zwecke bestimmt und richtet sich an Personen, die sich für fairen Handel, globale Gerechtigkeit, Entwicklungszusammenarbeit und die Rolle von NGOs interessieren. Die persönliche Perspektive der Autorin macht sie auch für Leser interessant, die an persönlichen Erfahrungen im Kontext von sozialem Engagement interessiert sind.
Welche Zielsetzung verfolgt die Autorin?
Die Autorin untersucht den Einfluss ihres Engagements bei Oxfam-Magasins du Monde auf ihre Perspektive und ihr Verständnis globaler Ungerechtigkeiten. Sie möchte ihre persönliche Erfahrung analysieren und reflektieren, um ein tieferes Verständnis der Themen zu gewinnen.
- Citation du texte
- Nancy Poncelet (Auteur), 2010, Oxfam Jeunes magasins du monde - "Ça passe par moi!", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/193676