Vom feudalen zum modernen Staat - Monarchie, Diktatur, Demokratie (1808 - heute)


Seminararbeit, 2003

30 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Das 19. Jahrhundert zwischen Liberalismus und Restauration
2.1. Der Befreiungskrieg gegen Napoleon (1808-1814)
2.2. Die Ära der pronunciamientos (1814-1874)
2.3. Die bourbonische Restauration bis zum Verlust der letzten Kolonien (1874-1898)

3. Die Wirren des beginnenden 20. Jahrhunderts
3.1. Krise der Restauration und Diktatur Primo de Riveras (1898-1930)
3.2. Die Zweite Republik (1931-1936)
3.3. Der Spanische Bürgerkrieg (1936-1939)

4. Die Franco-Diktatur (1936/39-1975)
4.1. Grundzüge des Franquismo
4.2. Vom autarken Faschismus zum wirtschaftsliberalen Autoritarismus

5. Die konstitutionelle Monarchie (seit 1975/78)
5.1. Die transición: Ein reibungsloser Regimeübergang?
5.1.1. Exkurs: Die Rolle des Königs während der transición
5.2. Dezentralisierung und Bildung der Autonomen Gemeinschaften
5.2.1. Exkurs: Gibraltar, Ceuta, Melilla
5.3. Sozialistische Ära und konservative Wende
5.4. Die baskische Frage

Literatur

Anhang

Abkürzungsverzeichnis Parteien und Gewerkschaften

Abbildungen…

1. Einleitung

Die beiden jüngsten Jahrhunderte der spanischen Geschichte, in denen die langsame Entwicklung von einer absoluten Monarchie über verschiedenste Regierungsformen bis hin zur aktuellen parlamentarischen Demokratie mit dem König als repräsentativem Staatsoberhaupt vollzogen wurde, lassen sich kurz mit einem stetigen Gegensatz reformorientierter und traditionalistischer Kräfte umreißen. Letztere behielten stärker als anderswo in Europa ihre Vorrangstellung und bewegten sich kaum auf Reformen zu, wodurch eine Polarisierung zwischen rechts und links nur noch verschärft wurde. Die Reformkräfte wiederum fanden gesellschaftliche Strukturen vor, die scheinbar noch nicht bereit für ihre Projekte waren. Neben dem Schlagwort der „beiden Spanien“ – reformerisch-liberal vs. traditonalistisch-konservativ – (so z.B. Vilar 1992 : 136ff., Allebrand 2000 : 32ff., Nohlen / Hildenbrand 1992b : 267) zieht sich so die Ungleichzeitigkeit der politischen und sozioökonomischen Verfassung wie ein roter Faden durch die neueste Geschichte Spaniens. Bis zum Einsetzen der Demokratisierung bleibt Spanien ein „Land der halben Entwicklungen“ (Bernecker 2000 : 336).

2. Das 19. Jahrhundert zwischen Liberalismus und Restauration

2.1. Der Befreiungskrieg gegen Napoleon (1808-1814)

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war Spanien ein Feudalsystem, an deren Spitze sich der König mit seinem Hofstaat sowie ein einflussreicher Adel und Klerus befanden, deren Mittelschicht erst im Entstehen begriffen war (v.a. in den Wirtschaftszentren an der Küste) und in dem vier Fünftel der Bevölkerung von der Landwirtschaft abhängig waren, zum Großteil als Tagelöhner, Pächter oder Kleinbauern (Bernecker 2000 : 207).

In diesem Zeitraum gab es zwei einschneidende Ereignisse: Das Abfallen aller Kolonien außer Kuba, Puerto Rico und den Philippinen zwischen 1816-1825, wodurch Spanien endgültig seine Stellung als Weltmacht verlor, sowie die napoleonische Invasion in Spanien 1808. Durch diese wurde zum einen das rückständige Land mit Ideen der französischen Revolution konfrontiert: So sah die von den Franzosen oktroyierte Verfassung von Bayonne zwar einen zentralistischen Staat mit einer Erbmonarchie vor, andererseits wurden aber auch Reformen (z.B. im Bildungsbereich) angestrebt, so dass sich viele Spanier als afrancesados (Französlinge) auf die Seite Napoleons schlugen. Zum anderen wurde durch den französischen Angriff eine in Juntas de Defensa (Verteidigungsräte) organisierte Befreiungsbewegung provoziert, auf deren Veranlassung nach dem Rückzug der Franzosen in Cádiz die cortes zusammentraten, die eine fortschrittliche Verfassung ausarbeiteten. Mit der Volkssouveränität, der Gewaltenteilung und der Garantie der Grundfreiheiten nahm sie Ideen der französischen Aufklärung bzw. Revolution auf. Die küstennahe Lage des Tagungsortes Cádiz, die einzige nicht von den Franzosen besetzte Stadt, bewirkte eine überproportionale Vertretung von Abgeordneten aus den fortschrittlicheren Küstenregionen gegenüber dem konservativen Binnenland (Bernecker 2000 : 209ff.).

Mit der französischen Invasion erhielt also das liberale Element einen ersten größeren Aufschwung in Spanien, wohingegen die Monarchie den Reformkurs des 17. Jahrhunderts verließ und (auch als Reaktion auf die Französische Revolution) eine traditionalistische Politik verfolgte. Die Konkurrenz dieser beiden Tendenzen soll den weiteren Verlauf der spanischen Geschichte bestimmen, die zudem von einer starken Instabilität gekennzeichnet war: Bis 1936 lassen sich „weit über 100 Regierungen zählen, eine ganze Reihe von Verfassungen und verschiedene Regime, mehrere Attentate auf und Ermordungen von Regierungschefs, Verbannungen und Entthronungen“ (Bernecker 2000 : 206).

2.2. Die Ära der pronunciamientos (1814-1874)

Die liberale Verfassung von Cádiz scheiterte jedoch, da zum einen die sozialen Voraussetzungen noch nicht erfüllt waren: Es fehlte ein breites aufgeklärtes Bürgertum, und an der Ausarbeitung der Verfassung wirkte nur eine schmale liberale Minderheit mit, die nicht repräsentativ für die tief konservative Bevölkerung war. Zum anderen hob der 1814 aus dem Exil zurückgekehrte König Ferdinand VII. die Verfassung wieder auf und stellte die absolute Monarchie wieder her.

Eine weitere Folge des Befreiungskrieges war die Politisierung des Militärs, in den folgenden Jahrzehnten ausgedrückt durch Putsche (pronunciamientos), die bis 1874 das Wechselspiel zwischen Restauration und liberalen Intermezzi bewirkten. 1820 gelang solch ein liberaler pronunciamiento gegen Ferdinand, bis dieser drei Jahre später mit Hilfe der Heiligen Allianz erneut den Absolutismus wiederherstellen konnte. Nach seinem Tod 1833 erhob sowohl die Regentin Maria Christina für ihre minderjährige Tochter Isabella als auch sein Bruder Karl Ansprüche auf den Thron (Karlistenkriege). Während die Karlisten Rückhalt bei traditionalistischen Kräften wie z.B. dem Ordensklerus und v.a. im Norden (Navarra, Baskenland, Abb. ) fanden, wurden die cristinos durch die gemäßigten Liberalen (Moderados) unterstützt, was die siegreiche Regentin zu einer Koalition mit den Moderados zwang. Der Gegensatz zwischen Monarchisten und Liberalen wich somit einer Konkurrenz zwischen den liberal-konservativen Moderados und den linksliberalen Progressisten, die durch Pronunciamientos 1836, 1840 und 1854 kurzzeitig an die Macht gelangten und liberale Agrarreformen durchführten, z.B. die Veräußerung von kirchlichem Grundbesitz durch die Desamortisation.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. - Karlisten [1, 5] gegen Liberale [2, 6]. Aus: VICENS VIVES (1965 : Abb. 71).

Da die Eigentumstitel der bürgerlichen Großgrundbesitzer durch diese Reformen aber gefestigt wurden und diese die Lebensgewohnheiten der Aristokratie angenommen hatten, waren die neuen Gegner des oberen Bürgertums nicht mehr die alten Kräfte der feudalistischen Monarchie (König, Adel), sondern die infolge der verspäteten Industrialisierung an Gewicht zunehmende Industriearbeiterschaft im Norden (Textilindustrie in Katalonien, Beginn der Hüttenindustrie im Baskenland und in Asturien) sowie die Landarbeiterschaft im Süden (Andalusien, àAbb. ‚). Die ablehnende Haltung der Arbeiterschaft gegenüber den bürgerlichen Liberalen war auch, neben der Opposition der konservativen Karlisten, ein Grund für das Scheitern der Ersten Republik 1873/74, die aus dem Sturz der Königin Isabella durch die Liberalen hervorging. Die spanische Arbeiterschaft, besonders aber die andalusische Landarbeiterschaft wurde weniger vom Marxismus ergriffen, in Zusammenhang mit der verspäteten Industrialisierung und dem somit geringer ausgeprägten Klassenbewusstsein war sie vielmehr Nährboden anarchistischer Ideen (Bernecker 2000 : 236ff., Kern 1990, Dodge 1990 : 26).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. - Anteil der Tagelöhner (jornaleros) und Diener (sirvientes) an der Erwerbsbevölkerung Andalusiens um 1860. Die Karte zeigt eine Dominanz von Tagelöhnern in den Großgrundbesitzgebieten Westandalusiens (Provinzen Sevilla, Cádiz). Aus: ATLAS DE ANDALUCIA (1981 : 74).

2.3. Die bourbonische Restauration bis zum Verlust der letzten Kolonien (1874-1898)

Nach der erfolglosen kurzen Ersten Republik wurde die Monarchie wiedereingeführt (bourbonische Restauration: Alfons XII. 1874-1885, Maria Christina 1885-1902, Alfons XIII. 1902-1931), die sich auf ein Alternieren der Liberalen (Partido Liberal Fusionista) und Liberal-Konservativen (Partido Liberal Conservador) stützte; abgesichert wurde dies durch Wahlmanipulation örtlicher Honoratioren (Kaziken). Im Gegensatz zur vorangegangenen Zeit fanden Aufstände in diesem starren System nicht mehr innerhalb der politischen Ordnung durch Militärputsche statt, sondern seitens einer wachsenden Zahl von Gegnern außerhalb des Systems, zu nennen sind hier besonders die Arbeiterbewegung, aber auch regionale Bewegungen (Bernecker 2000 : 280f.), worauf nun eingegangen wird.

Das Anwachsen der Industriearbeiterschaft war bedingt durch die nun verstärkt einsetzende periphere Industrialisierung (Eisenerzbergbau in der Provinz Vizcaya, Baskenland; Kupferbergbau in der Provinz Huelva, Andalusien), die durch eine wirtschaftliche Öffnung des Landes (Erleichterung ausländischer Investitionen durch eine gemäßigtere Freihandelspolitik) gefördert wurde. Im Zuge dieser Entwicklung stieg das Industrieproletariat in der Ära der bourbonischen Restauration um das Fünffache an (1877: 76.500; 1920: 380.000), was die Entstehung anarchistischer Vereinigungen zur Folge hatte. In Katalonien ging diese Bewegung vom Bakunin-Anhänger Fanelli aus (ab 1868) und machte v.a. vom Instrument des Generalstreiks Gebrauch; in Andalusien dagegen überwog ein „Agrar- und Handwerkeranarchismus“, der sich stärker des Terrors bediente (z.B. Mano Negra), so traten anarchistische Gewaltakte vorwiegend in den andalusischen Provinzen Cádiz und Sevilla auf. Marxistische / Sozialistische Ideen (Sozialistische Partei PSOE 1879, Gewerkschaft UGT 1888) fanden zunächst nur in den alten Bergbauregionen des Nordens Anklang (Bernecker 2000 : 256ff., Dodge 1990 : 26). Gemeinsam mit den als Reaktion auf die Zentralisierung der Restaurationszeit entstehenden regionalen Emanzipationsbewegungen Kataloniens und des Baskenlandes und Forderungen Intellektueller nach Reformen übte die Arbeiterbewegung einen starken Druck auf das Regime aus, bis mit dem Jahr 1898 der Anfang vom Ende eingeläutet wurde.

3. Die Wirren des beginnenden 20. Jahrhunderts

3.1. Krise der Restauration und Diktatur Primo de Riveras (1898-1930)

Unabhängigkeitsbestrebungen auf Kuba und den Philippinen und Gebietsansprüche der USA, die zum Spanisch-Amerikanischen Krieg führten, hatten schließlich den Verlust der letzten spanischen Überseekolonien Kuba, den Philippinen und Puerto Rico zur Folge (1898). Damit verlor Spanien nicht nur einen wichtigen Abnehmermarkt in Übersee. Der Verlust wurde zugleich als tiefe Krise des Restaurationssystems wahrgenommen; eine Bewegung von Intellektuellen, die „Generation von 1898“ (Unamuno u.a.) suchte nach Antworten auf den innen- und außenpolitischen Niedergang. Der Einschnitt in der spanischen Geschichte wurde durch den Tod der Führer der beiden Restaurationsparteien nur noch verstärkt.

Ein Versuch, den Abfall der Kolonien durch militärische Abenteuer in Marokko zu kompensieren, verlief nicht sehr glücklich; Anarchisten nahmen den Marokkokrieg als Anlass für einen Aufstand (1909 Semana Trágica in Barcelona), auf den die Staatsorgane mit starker Repression reagierten. Der durch die Neutralität im Ersten Weltkrieg verursachte wirtschaftliche Aufschwung war nur von kurzer Dauer; nach dem Krieg erlebten die Gewerkschaften einen enormen Mitgliederzuwachs, der besonders der anarchistischen CNT zugute kam: 1919, nur acht Jahre nach ihrer Gründung, verzeichnete sie bereits 715.000 Mitglieder und hatte die sozialistische UGT bei weitem überholt (Bernecker 2000 : 274). Auch die anarchistische Bewegung in Andalusien kam durch andalusische Arbeiter in Katalonien nun stärker mit Ideen des organisierten Syndikalismus in Berührung; die Region war in den Nachkriegsjahren Brennpunkt schwerer sozialer Konflikte, Streiks etc. (àAbb. ƒ).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.- Die Karte verdeutlicht das Vorherrschen von Latifundien (Besitztümer mit einer Größe über 250 ha) [4] und die Ausbreitung des Anarchismus [5] in Westandalusien (Provinzen Cádiz, Sevilla). Aus: VICENS VIVES (1965 : Abb. 73).

Die in den Augen des Bürgertums und Militärs bestehende Gefahr einer sozialistischen Revolution, der Machtanspruch des Militärs und schließlich eine spanische Niederlage im Marokkokrieg (Annual 1921), die die Enttäuschung des Militärs (v.a. der Afrika-Offiziere wie Mola und Franco, die noch später eine Rolle spielen werden) von der Regierung nur noch förderte, sind die Ausgangssituation für den Staatsstreich des Generalkapitäns von Katalonien, Primo de Rivera, (1923), der aufgrund der allgemeinen Unzufriedenheit auf keine größere Opposition stieß.

Die von ihm eingerichtete Diktatur, die am italienischen Faschismus orientiert war und mit einer Einheitspartei, der hohen Stellung der Militärs und der katholischen Kirche sowie ihrer staatsinterventionistischen Wirtschaftpolitik Grundzüge des Franquismus vorwegnahm, traf auf eine breite Unterstützung unter den bürgerlichen und (aufgrund ihrer Sozialgesetzgebung) selbst unter sozialistischen Kräften. Jedoch verlor sie bald ihren gesellschaftlichen Rückhalt: Den Unternehmern bspw. war die Kooperation mit den Sozialisten suspekt, das Militär wandte sich gegen die Heeresreform, Intellektuelle und Studenten wehrten sich gegen die restriktive Kulturpolitik. Wieder einmal ist in Spanien ein Nebeneinander von politischem Niedergang und kultureller Blüte vorzufinden: Das „Zweite Goldene Zeitalter“ (mit bedeutenden Vertretern wie Unamuno, Ortega y Gasset und García Lorca) war der literarische Ausdruck des Protestes gegen die Diktatur (Bernecker 2000 : 281ff.).

3.2. Die Zweite Republik (1931-1936)

Nach dem Rücktritt Primo de Riveras bildeten sich bald wieder politische Parteien. Allgemeine Wahlen wurden zwar zunächst nicht zugelassen, doch unter dem Eindruck der Gemeindewahlen von 1931, bei denen zwar die Monarchisten auf dem Lande, in den Städten jedoch die Linksparteien siegten, verließ Alfons XIII. das Land. Die Republik wurde ausgerufen, und unter einem ehemaligen monarchistischen Minister, Alcalá Zamora, wurde eine republikanisch-sozialistische Regierung gebildet.

Die zweite Republik ist gekennzeichnet durch Reformansätze, wie es sie in der spanischen Geschichte noch nicht gegeben hatte, die aber in großen Teilen der spanischen Gesellschaft auf heftige Ablehnung stießen. Es vollzog sich eine immer stärkere Polarisierung zwischen rechten Traditionalisten, die in den Neuerungen eine Provokation sahen, und linken revolutionären Gruppierungen, deren Erwartungen an die Republik stark enttäuscht wurden – die staatstragenden republikanischen Parteien wurden schließlich zwischen diesen beiden Fronten aufgerieben.

[...]

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Details

Titel
Vom feudalen zum modernen Staat - Monarchie, Diktatur, Demokratie (1808 - heute)
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Geographisches Institut)
Veranstaltung
Spezialseminar C zur Großen Exkursion Andalusien
Autor
Jahr
2003
Seiten
30
Katalognummer
V19389
ISBN (eBook)
9783638235297
Dateigröße
2713 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Da es sich nicht um ein Hauptseminar handelte, wurde die Arbeit nicht durch eine Note bewertet, erhielt aber eine gute Beurteilung.
Schlagworte
Staat, Monarchie, Diktatur, Demokratie, Spezialseminar, Großen, Exkursion, Andalusien
Arbeit zitieren
Björn Schreier (Autor:in), 2003, Vom feudalen zum modernen Staat - Monarchie, Diktatur, Demokratie (1808 - heute), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/19389

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