Das Wunderverständnis heute, in der Antike und im Neuen Testament, untersucht am Beispiel der Heilung des Bartimäus (Mk 10,46-52)


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

20 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Was ist ein Wunder?
Wunder im heutigen Verständnis
Wunderverständnis der Antike
Das Wunder im Neuen Testament
Begriffliche Schärfung und Abgrenzung
Wunder als Zeichen
Heilungswunder

Die Heilung des blinden Bartimäus Mk 10,46-

Erste Einordnung dieser Erzählung in den Gesamtkontext des Evangeliums
Innere Gliederung: Markus 10,46-
Vergleich mit antiken Wundergeschichten
Die Bartimäus-Erzählung als Wendepunkt im Markus-Evangelium

Fazit

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Das Wunderverständnis heute, in der Antike und im Neuen Testament, untersucht am Beispiel der Heilung des Bartimäus (Mk 10,46-52)
Hochschule
Universität Hildesheim (Stiftung)  (katholische Theologie)
Veranstaltung
12. Fernstudiengang katholische Theologie
Note
1,7
Autor
Jahr
2011
Seiten
20
Katalognummer
V194099
ISBN (eBook)
9783656194033
ISBN (Buch)
9783656193944
Dateigröße
728 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Hausarbeit im Rahmen des 12. Fernstudiengangs katholische Theologie zur Erlangung der Lehrbefähigung am Gymnasium
Schlagworte
Wunder, Wunderverständnis, Theologie, Antike, Heilung, Neues Testament, Markusevangelium
Arbeit zitieren
Thomas Kämpfer (Autor:in), 2011, Das Wunderverständnis heute, in der Antike und im Neuen Testament, untersucht am Beispiel der Heilung des Bartimäus (Mk 10,46-52), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/194099

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Das Wunderverständnis heute, in der Antike und im Neuen Testament, untersucht am Beispiel der Heilung des Bartimäus (Mk 10,46-52)



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden