Die Gesandten des Großen Kurfürsten nach 1648. Streitfälle im Zeremoniell als Folge des Strebens nach mehr Würde und Unabhängigkeit


Hausarbeit, 2012

17 Seiten


Leseprobe


Gliederung:

1. Der rituelle Charakter der Diplomatie in der Frühen Neuzeit

2. Die „symbolische Ressource“

3. Von den Gesandten

4. Diplomatie nach 1648

5. Zur Quelle: Lünig und die ungerechte Behandlung der brandenburgischen Gesandten

6. Die Lösung des Problems

7. Fazit

8. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die Gesandten des Großen Kurfürsten nach 1648. Streitfälle im Zeremoniell als Folge des Strebens nach mehr Würde und Unabhängigkeit
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  (Geschichte)
Autor
Jahr
2012
Seiten
17
Katalognummer
V194185
ISBN (eBook)
9783656195269
ISBN (Buch)
9783656195344
Dateigröße
483 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Symbol, Politik, Kurbrandenburg, Gesandte, Diplomatie, Frühe Neuzeit, Lünig, Theatrum
Arbeit zitieren
Nils Wöhnl (Autor:in), 2012, Die Gesandten des Großen Kurfürsten nach 1648. Streitfälle im Zeremoniell als Folge des Strebens nach mehr Würde und Unabhängigkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/194185

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