Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1) Ziele der Stunde
1.1) Grobziel
1.2) Feinziele
2) Situation der Lerngruppe
2.1) Allgemeine Situation der Lerngruppe
2.1.1) Entwicklungs- und lernpsychologische Voraussetzungen
2.1.2) Sozial-kulturelle Voraussetzungen
2.1.3) Sozial-kommunikative Voraussetzungen
2.2) Äußere Lernbedingungen
2.3) Eigene Lehrsituation
3) Didaktische Überlegungen und methodisches Herangehen
3.1) Einordnung der geplanten Unterrichtssituation in die Stoffeinheit
3.2) Einbettung der geplanten Unterrichtssituation
3.3) Sach-Struktur-Diagramm
3.4) Sachanalyse
3.5) Didaktische Reduktion
3.6) Didaktische Überlegungen und methodische Entscheidungen
4) Geplanter Unterrichtsverlauf
5) Anhang (Auszüge)
5.1) Sitzplan der Agententeams
5.5) Zusatzaufgaben
Bibliographie
1) Ziele der Stunde
Die Zielstellungen der Unterrichtsstunde orientieren sich am schulinternen Lehrplan der Schule, der aktuellen Klassensituation sowie am Kenntnisstand und den Lernvoraussetzungen der Schüler1. Folgende Zielformulierungen gehen auf das Kompetenzmodell des Thüringer Lehrplans für das Fach Geographie zurück2.
1.1) Grobziel
Die Lernenden erwerben Kenntnisse über die naturräumliche Gliederung und Topographie des südostasiatischen Raums. In diesem Zusammenhang festigen sie den Umgang mit geographischen Arbeitstechniken, indem sie diese zunehmend selbstständig anwenden. Durch das Arbeiten im Team schulen sie die gemeinsame Planung und Umsetzung von Arbeitsaufträgen und fördern dadurch ihre Selbst- und Sozialkompetenz.
1.2) Feinziele
Lernziel im Bereich der Sachkompetenz
(1) Die Schüler sind am Ende der Stunde in der Lage, ihre neu erlangten Kenntnisse zur Topographie Südostasiens wiederzugeben, indem sie mithilfe der erstellten Schatzroute den Satz In meiner Schatzkammer habe ich gespeichert, dass…mit mindestens einer Information zu den Ländern, Hauptstädten, Landschaften oder Flüssen Südostasiens mündlich vervollständigen.
Lernziel im Bereich der Methodenkompetenz
(2) Die Schüler können ihre Kenntnisse zum Umgang mit dem Atlas sowie dem Kartenmaterial weitestgehend selbstständig anwenden, indem sie in angeleiteter Gruppenarbeit den vorliegenden Materialien mithilfe des gestellten Spezialauftrages inhaltlich richtige Informationen zur Topographie Südostasiens entnehmen und die einzelnen Etappen in Form einer individuellen Schatzroute auf dem Arbeitsblatt sauber und ordentlich eintragen.
2) Situation der Lerngruppe
Lernziel im Bereich der Sozialkompetenz
(3) Die Schüler übernehmen zunehmend Verantwortung für ihren Lernprozess, indem sie ihre Fertigkeiten weiterentwickeln, Arbeitsprozesse in angeleiteter Gruppenarbeit und unter Berücksichtigung des Spezialauftrages gemeinsam zu planen und mithilfe der vorliegenden Materialien im Team umzusetzen.
(4) Die Schüler entwickeln ihre Fähigkeiten weiter, die erstellte Schatzroute einer anderen Gruppe anzuerkennen und deren inhaltliche Richtigkeit in angeleiteter Gruppenarbeit mithilfe der Vorgaben zur Erstellung der Schatzroute gründlich und korrekt zu prüfen.
Lernziele im Bereich der Selbstkompetenz
(5) Die Schüler sind zunehmend in der Lage, ihre individuellen Aufgaben als TeamManager, Checker, Lautstärke-Chef und/ oder Zeitwächter innerhalb der Agententeams zu akzeptieren und diese mithilfe der entsprechenden Gruppenkarte weitestgehend selbstständig und kontinuierlich zu verfolgen.
2) Situation der Lerngruppe
2.1) Allgemeine Situation der Lerngruppe
2.1.1) Entwicklungs- und lernpsychologische Voraussetzungen
Die Lerngruppe befindet sich zwischen dem 12. und 13. Lebensjahr. Entwicklungspsychologisch und -physiologisch sind sie demnach in den fortgeschrittenen Bereich der Phase der frühen Adoleszenz einzuordnen3. In diesem Lebensabschnitt vollzieht sich für die Heranwachsenden ein bedeutender körperlicher, kognitiver und psychosozialer Reifeprozess4. Im Hinblick auf die physische Entwicklung spricht Zimbardo von einem „präadoleszenten Wachstumsspurt“5. Dabei bezieht er sich auf die Veränderung der Körpergröße, des Gewichtes sowie der Ausprägung der Geschlechtsmerkmale der Jugendlichen. Bei den Schülern der Klasse 7b lässt sich dahingehend ein sichtbarer Entwicklungsprozess konstatieren. Einige Jungen sowie Mädchen sind in den letzten Monaten sichtbar gewachsen. Dies ist vorrangig bei D, A, K, R und I nachzuvollziehen. Ausnahmen bilden V, B sowie S. Vor allem bei den weiblichen Heranwachsenden sind allmählich die Geschlechtsmerkmale in differenzierter Ausprägung zu erkennen. Hierbei sind A, D, J, C und P weiterentwickelt als M und H.
Daneben ist eine kognitive Entwicklung bei den Lernenden zu verzeichnen. Sie wenden zunehmend ihre Kenntnisse und Erfahrungen an, um Vorgänge und Tatsachen strukturiert zu realisieren. In diesem Zusammenhang festigen sie ihre motorischen und kreativen Fertigkeiten im Umgang mit Medien und Materialen, setzen eigene Begabungen um und fördern ihre Konzentrationsfähigkeit. Sie entwickeln im Arbeitsprozess ein individuelles Zeitmanagement, welches an die organisatorischen Rahmenbedingungen des Lernortes angepasst ist. Darüber hinaus betrachten sie eigene Defizite und Konflikte unter verschiedenen Blickpunkten und versuchen nachhaltige Lösungen zu finden6. Ferner entwickeln sie sukzessive ein Bewusstsein für die Bedeutung von Lerninhalten. Im Allgemeinen kann festgehalten werden, dass die gesamte Lerngruppe die „formal- operationale Phase“7 erreicht hat. Sie verfügen über eine altersspezifische kognitive Reife8. Ungeachtet dessen ist darauf hinzuweisen, dass eine geschlechterspezifische Differenzierung wahrnehmbar ist. Die Mädchen sind geistig weiterentwickelt als die meisten Jungen. Demnach bewegen sich M, D, A, J, C, P und H sowie K, R, E und G auf die Jugendphase zu.
2.1.2) Sozial-kulturelle Voraussetzungen
Die Schüler der Klasse 7b kommen aus dem Einzugsgebiet der Schule. Im Hinblick auf die sozialen Hintergründe herrscht eine starke Divergenz in der Klasse. Zwar stammen die Schüler überwiegend aus gut bis sehr gut situierten Familien, hingegen gibt es Lernende, deren Eltern aufgrund von Arbeitslosigkeit finanzielle Nöte aufweisen. Bezüglich der familiären Bedingungen der Schüler sind ebenfalls Unterschiede festzustellen. Der Großteil der Klasse wächst in intakten Familienverhältnissen auf. Daneben leben drei Schüler in Patchworkfamilien und sieben bei nur einem Elternteil. Alle Schüler der Lerngruppe sind in Deutschland geboren. Zwei Lernende, F und Yessin, haben jeweils ein Elternteil, das einer anderen Nationalität angehört. Dies ist jedoch ausschließlich am Aussehen der Schüler zu erkennen (z. B. dunklere Hautfarbe).
Es zu beobachten, dass die meisten Eltern sehr aktiv mit den Klassenlehrern zusammenarbeiten, sodass eine effektive Entwicklungsmöglichkeit für den Heranwachsenden auf kognitiver und psychischer Ebene geschaffen werden kann.
2.1.3) Sozial-kommunikative Voraussetzungen
Die Heranwachsenden der Klasse 7b sind nett, aufgeschlossen und kreativ. Dies sorgt im Allgemeinen für eine angenehme Atmosphäre im Unterricht und in den Pausen. Dazu trägt das familiäre Lehrer-Schüler-Verhältnis bei. Frau Block, Herr Rüdiger und ich pflegen eine enge Bindung zu den Lernenden. Die angenehme Atmosphäre und der Zusammenhalt in der Klasse werden zeitweise durch einen forschen Umgangston vor allem unter den Jungen geblendet. Die Mädchen dagegen suchen bei auftretenden Problemen im Freundeskreis oft Rat bei den Klassenlehrern und erzielen somit eine ruhige und gewaltfreie Lösung. Der Geschlechterkampf zwischen den Mädchen und Jungen, der in Klassenstufe 6 zu beobachten war, ist nicht mehr vorzufinden. Jedoch ist bezüglich der Gruppendynamik eine weitgehend deutliche Geschlechtertrennung zu erkennen. Alle Mädchen pflegen zunehmend eine freundschaftliche Beziehung untereinander und unternehmen auch privat viel zusammen. M, die zu Beginn des Schuljahres 2011/ 2012 aufgrund der auffälligen Suche nach Aufmerksamkeit eine schwierige Position in der Mädchengruppe einnahm, fand den Kontakt zu ihren Mitschülerinnen wieder. Bei den Jungen lässt sich eine größere Gruppe erkennen, der T, K, R, N, B, E, L, Q, U und Yessin angehören. Eine kleine Jungengruppe setzt sich aus S, G, V und O zusammen. Neben der Interaktion der Lernenden in den geschlechtsspezifischen Gruppen kann man freundschaftliche Verbindungen über diese hinaus beispielsweise bei A, D, Yessin, K und R nachvollziehen. Die soziale Entwicklung von U, die zu Beginn des Schuljahres bezüglich seines ruhigen Verhaltens und seiner konzentrierten Mitarbeit im Unterricht positiv hervorgehoben wurde, ist temporär rückschrittig. Er neigt wieder dazu, sich von Mitschülern, wie L, im Unterricht ablenken zu lassen. Zudem ist er bei handgreiflichen Auseinandersetzungen mit anderen Jungen beteiligt. Gespräche mit den Klassenlehrern, Eltern und ihm sowie Maßnahmen in Form des Sitzplanwechsels und der individuellen Zuwendung sollen den Jungen dabei unterstützen, wieder an seine bislang entwickelten sozialen Fertigkeiten anzuknüpfen und diese zu fördern. T integriert sich zurzeit angemessen in das Klassengefüge. Er bemüht sich, regelmäßig den Unterricht zu besuchen. Dadurch hat er eine recht konstante Verbindung zu seinen Mitschülern.
Ungeachtet dessen hält die Sozialarbeiterin der Schule den Kontakt zum Elternhaus aufrecht, um die positive Entwicklung des Jungen zu festigen und voranzutreiben. Grundsätzlich sind die Heranwachsenden der Klasse 7b lernwillig. Das ist anhand folgender Faktoren ersichtlich. Sie akzeptieren die Rituale des Unterrichtsbeginns durch ein verbales Zeichen der Lehrerin und halten dieses ein. Daneben sind ihnen die Regeln zur Art und Weise des Meldens, für die Arbeitsweise in Formen des offenen Unterrichts sowie die Verhaltensregeln bekannt, welche sie versuchen zu beachten9. Momentan ist es im Allgemeinen selten notwendig, verbale Impulse zur Einhaltung der Lautstärkeregel im Bereich des Verhaltens zu geben. Schüler, wie P, J, K, R, Q, L und U tendieren jedoch dazu, während des Unterrichts des Öfteren mit ihren Banknachbarn oder Tischnachbarn private Gespräche zu führen. Diese Beobachtung ist unter anderem auf den aktuellen psychologischen Entwicklungsstand der Heranwachsenden zurückzuführen. Jedoch nehmen die meisten die Aufforderungen zur Beachtung des angenehmen Arbeitsklimas stets an und richten ihr Handeln daran aus. Die Anzahl der verhaltensauffälligen Schüler beschränkt sich auf N, L und Q. Sie offerieren vorrangig in den Stunden der Freiarbeit und in Abhängigkeit ihrer Stimmung die mangelnde Bereitschaft, sich den entsprechenden Aufträgen zu widmen. Dann ziehen sie es vor, private Gespräche zu führen oder zu träumen. Qs fehlende Konzentrationsfähigkeit liegt in seinem diagnostizierten ADS begründet. Er bemüht sich, kontinuierlich an seinen Aufgaben zu arbeiten, lässt sich jedoch schnell von Mitschülern ablenken. N benötigt meist einen arbeitswilligen Mitschüler, der ihn zum Arbeiten animiert. Durch individuelle Zuwendung und Absprachen oder Ermahnung können vor allem N und Q beruhigt und zur Weiterarbeit an ihren Aufgaben motiviert werden. Die zeitweise mangelnde Lerneinstellung von L wird noch immer medizinisch untersucht. Es fällt ihm sichtlich schwer, sich trotz der Unterstützung durch die Lehrerin mit einem Auftrag über einen längeren Zeitraum auseinanderzusetzen.
Freitags wird im Fach Ethik/ Reflexion das Verhalten des Einzelnen sowie aufgetretene Probleme der vergangenen Woche kritisch betrachtet. Die Lernenden sind in der Lage, ihre Meinung zu äußern und zu begründen. Sie schätzen sich und ihre Mitschüler meist gerecht ein. Bestehende Konflikte versuchen sie im Kollektiv zu lösen und nehmen dahingehend die zur Verfügung stehende Unterstützung von Frau Block, Herrn Rüdiger und mir in Anspruch. Vor allem D, A, F, K, R, Q, E, L und U beteiligen sich aktiv an Diskussionen. Neben den Aspekten im Bereich des Verhaltens kennzeichnet sich die Klasse 7b zudem durch ihre Kreativität. Sie beschäftigen sich gern in Partner- oder Gruppenarbeit mit verschiedenen Themen. Dabei nutzen sie Aufgabenstellungen, die verschiedene Lösungswege bereithalten, für sich, um ihre eigenen Ideen einzubringen.
2.2) Äußere Lernbedingungen
Der Klassenraum der 7b befindet sich im Erdgeschoss. Die lange Fensterfront zeigt frontal auf die stark befahrene Schillerstraße. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite steht eine Kirche, die zu jeder vollen Stunde ein Glockenspiel erklingen lässt. Das Öffnen des Fensters ist dadurch mit einem erhöhten Geräuschpegel verbunden, der in Arbeitsphasen oder Unterrichtsgesprächen einen Störfaktor darstellt.
Für die vorliegende Unterrichtsstunde werden ein Beamer, ein Laptop sowie Lautsprecher benötigt. Diese Geräte sind im Raum nicht fest installiert. Eine Befestigungsvorrichtung dafür ist ebenso nicht vorhanden. Aus diesen Gründen werden die Geräte provisorisch auf einer Schulbank in der Mitte des Raumes aufgestellt und der Beamer mithilfe von Schulbüchern höhenspezifisch ausgerichtet.
Um den Raum für die praktische Prüfung vorbereiten zu können, wechseln die Schüler in der vorangehenden Stunde den Unterrichtsort. Zudem muss für die Umsetzung der geplanten Unterrichtssituation der Stundenplan der Klasse 7b aus organisatorischen Gründen verändert werden. Demzufolge haben die Heranwachsenden anstatt Englisch das Fach Geographie in der dritten Stunde. Es ist möglich, dass sich diese Besonderheit negativ auf das Verhalten einzelner Schüler, wie Q und L, auswirkt.
2.3) Eigene Lehrsituation
Ich unterrichte die Lerngruppe seit Oktober 2010 in den Fächern Deutsch und Geographie. In diesem Schuljahr habe ich die Klassenlehrertätigkeit übernommen und leite daher die Stunden Lernen lernen sowie Ethik/ Reflexion eigenverantwortlich oder im Tandemunterricht mit Frau Block, der stellvertretenden Klassenlehrerin. Demgemäß verbringe ich wöchentlich sieben Unterrichtstunden mit den Heranwachsenden, wodurch sich im Laufe der Zeit ein sehr angenehmes Lehrer-Schüler-Verhältnis entwickelte und festigte. Exemplarisch hierfür steht der freundliche, lockere und dennoch respektvolle Umgang zwischen den Schülern und mir, der sich in vielen Gesprächen in den Pausen verdeutlicht. Ferner werde ich des Öfteren von den Mädchen als Vertrauensperson wahrgenommen, indem sie mir Geheimnisse anvertrauen oder mich bei Problemen ansprechen und um Rat bitten. Ich konnte meine Rolle und Funktion innerhalb der Klasse weiterhin stabilisieren und aufgrund der Klassenleitertätigkeit erweitern. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mich sehr wohl in der Klasse fühle.
In der geplanten Unterrichtssituation schlagen sich zwei persönliche Schwerpunkte meiner Ausbildung nieder. Zum Einen möchte ich weiterhin daran arbeiten, mich durch den Einsatz geöffneter und offener Unterrichtsformen zunehmend aus dem Unterrichtsgeschehen zurückzuziehen und lediglich als Lernbegleiter und -berater zu fungieren. In diesem Zusammenhang erziele ich es zum Anderen, das Bewusstsein der Schüler füreinander weiterzuentwickeln, indem sie lernen, einen Auftrag im Team zu durchdenken, zu planen und gemeinsam umzusetzen.
3) Didaktische Überlegungen und methodisches Herangehen
3.1) Einordnung der geplanten Unterrichtssituation in die Stoffeinheit
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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1 Aus sprachökonomischen Gründen werden die Bezeichnungen Schüler, Heranwachsende und Lernende für beide Geschlechter verwendet.
2 Vgl. Thüringer Kultusministerium (Hrsg.): Lehrplan für die Regelschule und die Förderschule mit dem Bildungsgang der Regelschule Geographie. Erfurt 1999. S. 32 ff.
3 Vgl. Mietzel, Gerd: Wege in die Psychologie. 12. Auflage, Stuttgart 2005. S. 108.
4 Vgl. Zimbardo, Philip G.: Psychologie. 4. neubearbeitete Auflage. Berlin/ Heidelberg 1983. S. 147.
5 Zimbardo. S. 147.
6 Vgl. Zimbardo. S. 147.
7 Ebd.
8 Vgl. Ebd.
9 Die Lernenden sind mit offenen Unterrichtsmethoden, wie zum Beispiel Freiarbeit, Lerntheke, Stationenlernen oder Galeriespaziergang, vertraut.