Jugendkultur und Popmusik - Techno


Hausarbeit, 2002

35 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die historischen Wurzeln
2.1 Kraftwerk & deutsche Einflüsse
2.2 Synth-Pop
2.3 Industrial – New Wave – EBM – New Beat
2.4 Disco - Hi-Energy - House
2.5 Acid House
2.6 Detroit Techno

3 Die Loveparade – Techno wird deutsch
3.1 Hardcore – Gabba - Gabber
3.2 Breakbeat - Jungle
3.3 Drum´n´Bass
3.4 Trance - Goa
3.5 Resumé

4 Techno – Aspekte einer Jugendkultur
4.1 Difference – Unity
4.2 Intention & Grundlage
4.3 Tanz – Ekstase
4.4 Die Ästhetik
4.5 Techno und Mode
4.6 Der DJ
4.6.1 Westbam
4.6.2 Sven Väth
4.6.3 Marusha

5 Fazit

6 Quellen
6.1 Literatur
6.2 Online und Offline Quellen

1 Einleitung

Techno wird heute – darüber besteht weitgehender Konsens - als wichtigste jugendkulturelle Bewegung der letzten zehn Jahre betrachtet. Rezeption und Produktion von Musik erscheinen dabei unter dem Mantel der Dachgattung Popmusik erstmals seit ihrer Entstehung radikal verändert. Techno beschreibt heute gleichermaßen ausdifferenzierte Arten elektronischer Musik, als auch einen damit einhergehenden, bestimmten kollektiven Lebensstil.

Doch wo liegt der Ursprung dieses Massen- und Gegenwartphänomens? Bei einer Antwort auf diese Frage zeigen sich erste Problematiken, denn bei Aussagen über die musikalischen Wurzeln von Techno und insbesondere dem Versuch, Techno als Begriff und Kulturform zu definieren, finden sich auch in der Literatur mitunter verschiedene Auffassungen und Verweise. Dies liegt u. a. daran, daß der Begriff Techno nicht trennscharf verwendet wird, bzw. sich einer solchen Verwendung entzieht und letztendlich eine genaue Definition nicht zuläßt. So birgt er in sich eine gewisse Mehrdeutigkeit und bleibt von daher grundsätzlich in seiner Gesamtheit als Sammelbegriff für verschiedene Spielarten elektronischer, digital produzierter Tanzmusik mit repetitiven Merkmalen sowie für die mit ihr gewachsene Jugendkultur zu verstehen.

Im folgenden soll zunächst versucht werden, wesentliche Entwicklungsstufen sowie Einflüsse auf „Techno“ zu skizzieren, wobei darauf hinzuweisen ist, daß diese nicht zwangsläufig sukzessive, sondern durchaus auch zeitgleich und in unterschiedlichen Formen an verschiedenen Orten zu finden sind. Dabei kann und soll an dieser Stelle kein Abgleich aller herrschenden und mitunter auf unterschiedlichen Ausgangspunkten basierenden Ansichten geboten werden, Ziel ist vielmehr eine Selektion und Integration der bedeutendsten Erkenntnisse zu dieser Entwicklung. Eine Einbindung sämtlicher Unterspielarten elektronischer Musik ist in diesem Kontext und Umfang nicht möglich- allein schon aus der Tatsache heraus, daß man einem übernationalen Flechtwerk gegenübersteht - wir erachten dies für das Gesamtverständnis allerdings auch nicht für eminent; viele dieser Entwicklungen sind zudem sehr kurzlebig gewesen bzw. dem Wunsch einer innovativen Abgrenzung zur jeweiligen Dachgattung entsprungen.

Daran anschließend sollen wichtige Entwicklungen, Merkmale und Besonderheiten der im Begriff Techno implizierten und damit verbundenen Jugendkultur analysiert und dargestellt werden.

2 Die historischen Wurzeln

Über den historischen Ursprung von Techno ließe sich an dieser Stelle bereits streiten. Vom technischen Standpunkt aus betrachtet, liegt er in den Anfängen der elektronischen Musik. Mit der Erfindung des Phonographen durch Thomas A. Edison 1877 konnten zum ersten Mal Töne aufgezeichnet und konserviert werden, wodurch der Grundstein für elektronische Musik gelegt war. Im Laufe des 20. Jahrhunderts folgten zahlreiche Experimente mit realen und gespeicherten Geräuschen. Um den Bogen nicht zu überspannen, sollen hier jedoch lediglich einige prägnante Pioniere elektronischer Musik Erwähnung finden. Einer der bedeutendsten ist Karlheinz Stockhausen. In den fünfziger Jahren schuf er bereits komplexe Montagen aus naturalistischen und synthetischen Klängen, indem er anfangs u. a. Klangspektren mit Hilfe eines Sinusgenerators und Überlagerung von Sinustönen systematisch erzeugte. Etwa fünfzehn Jahre später, 1965, sollten solche experimentellen Umwege durch die Erfindung des ersten analogen Synthesizers und dem damit gelegten Grundstein für die Erzeugung elektronischer Musik nicht mehr von Nöten sein.

Eine häufige Erwähnung findet auch John Cage, der „als einer der großen Experimentatoren der neuen Musik und Vertreter der äußersten Avantgarde“[1] gilt. Cage, gestorben 1992, war wohl einer der ersten Komponisten überhaupt, der Stücke unter Verwendung von Elektronik erdachte. So featured seine Serie der 'Imaginary Landscapes' (es gibt deren 5 verschiedenen Teile, die zwischen 1939 und 1952 entstanden) unter anderem Radios, Kontaktmikrophone und Schallplattenspieler als Klangerzeugungsquellen. Letztere wurden von ihm erstmals, wie heute bei der Tätigkeit des DJs, als Musikinstrument auf der Bühne zur Konstruktion neuer Klangcollagen eingesetzt, ohne die Erzeugung eigener genuiner Klänge.

In den sechziger Jahren entstanden die ersten elektronisch hergestellten Filmmusiken, der New Yorker Steve Reich experimentierte als erster mit den heute v. a. im Hip-Hop und Techno-Bereich angewendeten Loop- und Scratch-Techniken, Vertreter wie Phillip Glass und Tirey Riley entwickelten weitere minimalistische Kompositionstechniken und nach und nach wandten sich immer mehr Bands den Möglichkeiten der neuen Techniken zu.[2]

2.1 Kraftwerk & deutsche Einflüsse

In Deutschland formierten sich Ende der sechziger Jahre die Gruppen Can, Tangerine Dream und Kraftwerk, die sich zunächst Organisation nannten. Während erstere durchaus innovative und neue Versatzstücke in Form von elektronischen Elementen in ihre Musik integrierten, und im Falle von Tangerine Dream von rocklastiger Musik zu einer reinen Elektronik-Gruppe avancierten, führte Kraftwerk diese Schritte in ihrer Konsequenz zu Ende. Es war die erste Band, die ausschließlich vollsynthetisch hergestellte Musik spielte und nicht von ungefähr als bedeutendste Inspirationsquelle von überwiegend schwarzen Funk und Hip-Hip-Musikern, später auch von House- und Techno-Künstlern genannt wurde und wird. Kraftwerks Stücke behandeln, bei einer grundlegenden Faszination für die Welt der Maschinen, die Fusion dieser mit dem Menschen. Ralf Hütter von Kraftwerk sagt hierzu: „Wir gehen eine partnerschaftliche Koexistenz mit den Maschinen ein und stoßen so gemeinsam in fremdartige Gebiete vor. Ich denke, das ist definitiv der Grundgedanke von elektronischer Musik und damit auch der definitive Grundgedanke von Techno. Und das unterscheidet diese Musik von Rock ´n´ Roll – bei Techno geht es um stetigen Wandel, um Innovation und um Fortschritt (…).“[3] Ulf Poschardt beschreibt „Kraftwerks liebliche und gleichzeitig hochmoderne Musik“ als „Ausdruck der Fähigkeit von High-Tech, Menschen beglücken und absolute Schönheit produzieren zu können.“[4] Auch wenn diese Zuschreibung vielleicht etwas zu weitreichend ist, bleibt unbestreitbar, daß Kraftwerk, v. a. in der Zeit nach ihrem 75er Album „Autobahn“ und dem weltweiten Erfolg, einen enormen Einfluß auf die weitere musikalische Entwicklung, insbesondere in Amerika genommen haben und in diesem Zusammenhang auch in vielen Darstellungen nicht unbegründet als Urväter des Techno bezeichnet werden.

2.2 Synth-Pop

Eine weitere Erscheinungsform, ebenfalls geprägt durch Kraftwerk, soll hier kurz Erwähnung finden. Synth-Pop entwickelte sich unter verstärktem Einsatz von Synthesizerklängen gegen Ende der siebziger Jahre. Produzenten wie Brian Eno und Giorgio Moroder kreierten elektronische Sounds. Insbesondere in England entstanden Bands, die heute auch unter den Gattungsnamen Wave oder Elektro-Pop geführt werden, wie z. B. New Order, OMD oder Visage. Vor allem aber Depeche Mode erreichten im Einklang mit ihrem 87er Album „Music for the masses“ Weltruhm. Als weitere wichtige Elektronik-Band muß Yello aus der Schweiz genannt werden, die mit ihren Klangbildern aus Naturgeräuschen und elektronischen Sounds wie auch Depeche Mode von vielen Techno und House DJs als Inspirationsquelle angeführt werden.

2.3 Industrial – New Wave – EBM – New Beat

Viele der heute erfolgreichsten Techno-Produzenten, so u. a. Sven Väth, sind zunächst durch EBM beeinflußt gewesen. Diese Stilrichtung entwickelte sich gegen Mitte der achtziger Jahre in Belgien und ist maßgeblich geprägt durch Bands wie Front 242 und á; Grumh. EBM ist eine Kreuzung zwischen den experimentellen Klängen von Industrial Music und den poppig-synthetischen Sounds von New Wave. Industrial, entstanden in England, war auf die „Zerstörung gängiger Ryhtmus- und Melodieschemata“[5] ausgerichtet. Insbesondere Bands wie Throbbing Christle, SPK und Cabaret Voltaire produzierten als wichtigste Vertreter dieser Gattung Musik, die Angst, Haß und Verzweiflung thematisierte, eine beschönigende Darstellung der Realität ablehnte und der quälenden Belastung durch Haß, Terror und den Mißständen in der Welt Ausdruck verlieh.

EBM entwickelte sich eben aus diesen musikalischen Tendenzen mit der Intention, „Tanzmusik hart, kalt und kompromißlos klingen zu lassen und dümmliche Liebesarien durch intelligente Texte zu ersetzen.“[6] EBM war zudem der erste, bedeutende kontinentaleuropäische Musiktrend der Nachkriegszeit, der, bevor Techno diese Rolle Anfang der neunziger Jahre mit fließendem Übergang übernahm, als subversive Dance-Music par excellence angesehen werden konnte. Heute erscheinen zwar immer noch Produktionen, die diesem Genre zuzurechnen sind, als Massenphänomen wurde EBM jedoch durch Techno abgelöst.

Eine weitere, kurzlebige Modeerscheinung, die sich ebenfalls Ende der achtziger Jahre in Belgien entwickelte, ist New Beat. Dabei wurden vornehmlich EBM-Stücke verlangsamt und verfremdet, was einen dumpfen, wuchtigen Beat zur Folge hatte. Viele dieser, zumeist aus den Beneluxstaaten stammenden Musiker produzierten in der Folge jedoch zunehmend Techno.

2.4 Disco - Hi-Energy - House

House entwickelte sich als Nachfolger aus den Disco-Sounds der siebziger Jahre, als „subkulturelle Gegenbewegung der deklassierten Homosexuellen und Schwarzen in den Ab bzw. Umbruchstädten Chicago und Detroit Mitte der 80er Jahre.“[7] Insbesondere DJ Larry Levan entwickelte Anfang der achtziger Jahre in New York einen Sound, der sich analog zum legendären Club „Paradise Garage“ auch Garage nannte. Dieser war sehr rhythmus- und basslastig, kombiniert mit soul- und gospelähnlichen Vocal-Passagen.

Die Grenzen zwischen Disco und House bzw. Garage sind fließend. Eine weitere Variante, die sich in dieser Übergangsphase entwickelte, ist die bis heute eigenständige Musikrichtung Hi-NRG. Sie kann als eine schnelle, hypnotisch treibende Version von Disco bezeichnet werden, die sehr minimalistisch und monoton konstruiert war und v. a. in Schwulenclubs weltweit Beachtung fand. Ein wichtiger Einflußfaktor auf dieses Genre war der bereits erwähnte artifizielle Euro-Disco-Sound von Giorgio Moroder. Mit der Weiterentwicklung von House verlor Hi-NRG aber zunehmend an Dominanz, allerdings gingen von einigen Produzenten enorme Hi-NRG Einflüsse in den damaligen kommerziellen Musikmarkt ein. „Das erfolgreichste britische Produzententeam aller Zeit, Stock, Aitken & Waterman, die Mitte der 80er Jahre das Geschehen in den Charts diktierten, verpaßten all ihren austauschbaren Künstler- und Gesangsmarionetten eine rhythmische Grundkonstruktion, die den Hi-NRG-Primitivismus in gemäßigter Form zur wichtigsten Popmusik der 80er Jahre werden ließ.“[8]

Zentrum der House Music war neben New York, wo in der Folge auch Deep House als unfreundlichere und zwiespältigere House-Variante entstand, v. a. in Chicago. Hier sind insbesondere Frankie Knuckles und ein unter dem Namen Hot Mix 5 berühmt gewordenes DJ-Kollektiv zu nennen, die im Umfeld der afroamerikanischen Schwulenszene einen im Vergleich zur New Yorker Szene wesentlich schnelleren und härteren Sound kreierten. Zentrum war hier, analog zur Namensgebung, der bereits 1977 eröffnete Schwulenclub „Warehouse“.

House-Musik war im Vergleich zu der im nächsten Punkt behandelten zeitgleichen Entwicklung des Detroit-Techno, die „stärker die Situation der Stadt im Anschluß an deren Deindustrialisierung reflektierte“[9], eher auf das ekstatische Erlebnis der Körpererfahrung ausgerichtet. Die Beats bewegen sich bei House noch heute meist zwischen 100 und 130 BPM, die straight d.h. regelmäßig angelegt sind. Dabei gibt es Hook Lines (Melodiefolgen) und Gesangsparts. Wesentliche Einflüsse auf die House-Musik, neben dem bereits erwähnten Disco-Sound, kommen aus dem Funk der Rock- und Jazzrock-Gruppen schwarzamerikanischer Prägung. Die Rythmik des Funk und Jazz wurde mit elektronischer Musik neu intoniert und den Bedürfnissen der Diskotheken angepaßt. Zu nennen sind hier u. a. Herbie Hancock, George Clinton und die Sugarhill Gang. Des weiteren bestimmten den Unterbau maßgeblich die bereits erwähnten Formationen von Kraftwerk und Yello, als auch Vertreter der Elektro und Synth-Pop Schiene, wie z. B. Depeche Mode. Letztendlich ist die Vielfältigkeit der Einflüsse mit den Worten von Ulf Poschardt zu fassen, der sagt: „Einer der vielen Orte, eine der vielen Heimaten, von denen House berichtet, ist die Plattensammlung des DJs, die meist sehr genau alle Wurzeln des House-Sounds versammelt und die Vorgeschichte von House ziemlich lückenlos dokumentiert.“[10]

Festzuhalten bleibt, das sich House zunächst im Untergrund entwickelte, „aus dem Background einer schwarzen und/ oder schwulen Clubszene, deren Bedürfnisse nach Spaß und Hingabe die Vorgabe für das Leben in der Subkultur lieferten.“[11] Zudem war House zunächst ein DJ-Stil, der in Clubs und Radios gespielt wurde, bevor er auf Platte gepreßt erschien. Dabei ist der Ursprung dieser Musik nicht auf den Ort zu reduzieren, an dem sie entstand, sondern für den sie produziert wurde, nämlich den Club.

Im weiteren Verlauf verlor House-Musik zu Beginn der neunziger Jahre an Durchschlagskraft, bevor sie Mitte des Jahrzehnts in den Clubs ein unerwartetes Revival erlebte.

2.5 Acid House

Bevor der chronologischen Ordnung folgend die bereits erwähnte Entwicklung des Detroit-Techno betrachtet werden soll, sei an dieser Stelle noch auf eine wichtige musikalische Weiterentwicklung von House eingegangen. Diese wurde maßgeblich beeinflußt durch die von der Firma Roland nicht vorhergesehene Verwendung des inzwischen legendären Synthesizers TB 303, der 1981 als Bassline-Generator und Ergänzung zur TR-606-Rhythmus-Maschine auf den Markt gebracht wurde, zunächst jedoch ohne Erfolg, worauf die Produktion bereits zwei Jahre später eingestellt wurde. Die Chicagoer DJs Pierre und Spanky manipulierten 1985 eher zufällig die in diesem Gerät vorprogrammierten Baßmuster und schufen ein verzerrtes Geräusch, das sehr „ätzend“ klang. Zur Beschreibung dieses akustischen Eindruckes wurden die entsprechenden Produktionen als „Acid-Trax“ bezeichnet, wonach sich in der Folge Acid-House entwickelte. In den Vereinigten Staaten avancierte Acid-House über den Umweg Ibiza in der Folge zu einem Massenphänomen in England, später in ganz Europa, und dies verbunden mit einer Lifestyle-Geschichte. Insbesondere in London wurden Partys inszeniert, die eine außeralltägliche, urlaubsnahe Atmosphäre vermitteln sollten. Dabei bestimmte legere Freizeitkleidung das Bild in den Clubs, T-Shirts mit Smiley-Köpfen, dem ehemaligen Hippie-Symbol für Liebe und Glück, wurden zu einem Massenprodukt und Zeichen dieses jugendkulturellen Trends. Illegale Partys in verlassenen Lagerhallen und das Konzept des Raves mit tausenden von Teilnehmern kennzeichneten diesen Trend, die Modedroge Ekstasy tauchte erstmals in diesem Zusammenhang in größerem Umfang auf und rief Polizei wie Massenmedien auf den Plan.

[...]


[1] Dahlhaus, Carl und Eggebrecht, Hans Heinrich (Hrsg.): Brockhaus Riemann Musik Lexikon. Mainz, B. Schott's Söhne, 1989

[2] vgl. Anz, Phillip und Walder, Patrick (Hrsg.): Techno. Zürich, Rico Bilger, 1995, S. 10

[3] Ralf Hütter, zit. in: Blask, Falko und Fuchs-Gamböck, Michael: Techno. Eine Generation in Exstase. Bergisch Gladbach, Bastei Lübbe, 1996, S. 91

[4] Poschardt, Ulf: DJ Culture. Reinbek bei Hamburg, Rowohlt, 1997, S. 231

[5] Anz, Phillip, a. a. O., S. 15

[6] Blask, Falko und Fuchs-Gamböck, Michael, a. a. O., S. 35

[7] Büsser, Martin in SpoKK (Hrsg.): Kursbuch Jugendkultur. Stile, Szenen und Identitäten vor der Jahrtausendwende. Mannheim, Bollmann, 1997, S.82

[8] Poschardt, Ulf, a. a. O., S. 247 f.

[9] Meyer Erik und Ramge, Thomas in: Kemper, Peter, Langhoff, Thomas und Sonnenschein, Ulrich (Hrsg.): „alles so schön bunt hier“. Die Geschichte der Popkultur von den Fünfzigern bis heute. Stuttgart, Reclam, 1999, S. 268

[10] Poschardt, Ulf, a. a. O., S. 257

[11] Poschardt, Ulf, a. a. O., S. 259

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Jugendkultur und Popmusik - Techno
Hochschule
Universität Siegen  (Medien-Planung, -Entwicklung und -Beratung)
Veranstaltung
Jugendkultur und Popmusik
Note
1,7
Autoren
Jahr
2002
Seiten
35
Katalognummer
V19487
ISBN (eBook)
9783638235983
Dateigröße
604 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Historische Wurzeln. Einflüsse und Strömungen. Entwicklung und Ausdifferenzierung einer Jugendkultur.
Schlagworte
Jugendkultur, Popmusik, Techno, Jugendkultur, Popmusik
Arbeit zitieren
Lars von Hugo (Autor:in)Sebastian Kleffmann (Autor:in), 2002, Jugendkultur und Popmusik - Techno, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/19487

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