Männlichkeit im Wandel: Eine Studie über das Bild des Mannes


Bachelorarbeit, 2009

32 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Inhalt

1. Einleitung in das Thema

2. Vaterschaft im Wandel der ZeitDer Terminus „Vater“ in der historischen Betrachtung
2.1 Der „patriarchal - bürgerliche“ Vater des 19. Jahrhunderts
2.2 Das Vaterbild im 20. Jahrhundert
2.3 Das „Neue Väter“ - Modell

3. Die neue Unbestimmtheit der Vaterrolle
3.1 Versuch einer Systematisierung
3.2 Vaterschaft im Zeichen des „modernisierten Ernährermodells“
3.3 Die Einführung des Elterngelds und damit verbundene Auswirkungen auf väterliche Erziehungsteilhabe

4. Grenzen „neuer Väterlichkeit“

5. Gebt den Vätern eine Chance!
5.1 Mehr „Partnermonate“ beim Elterngeld
5.2 Bessere Betreuungsangebote für Kinder erwerbstätiger Eltern

6. Fazit

7. Literatur und Quellenverzeichnis

1. Einleitung in das Thema

Es klingt wie ein Paradoxon: Die absolute Zahl an Geburten in Deutschland sinkt seit spätestens Mitte der 1960er Jahre des vergangenen Jahrhunderts kontinuierlich und die traditionelle familiäre Lebensform der bürgerlichen Kleinfamilie, scheint mit Blick auf die statistischen Daten der Vergangenheit anzugehören.[1] Doch trotz dieser gesellschaftlichen Entwicklungen hat Familienpolitik, sowohl in der öffentlichen Diskussion, als auch in der politischen Debatte, heutzutage einen hohen Stellenwert. Neben der wachsenden Bedeutung von Sozial- und Familienpolitik im politischen Tagesgeschehen ist dies auch an den mittlerweile zahlreich erscheinenden Ratgeberzeitschriften und Buch-veröffentlichungen zum Thema Familie zu erkennen.

Im wissenschaftlichen Diskurs zu familiensoziologischen Entwicklungen ist dabei seit geraumer Zeit ein neuer Trend festzustellen. Lange Zeit beschränkte sich die Forschung fast ausschließlich auf die Untersuchung des weiblichen Rollenbildes und ihres emanzipatorischen Fortschritts in der Gesellschaft. Erst in jüngerer Vergangenheit begann man, hauptsächlich auf den Gebieten der Soziologie und Psychologie, das andere Geschlecht – den Mann – in den Blickpunkt der wissenschaftlichen Betrachtung familiärer Lebensweisen zu rücken.[2] Die individuelle Sozialisation beruht nach Annahme der sozialwissenschaftlichen Rollentheorie auf der Verinnerlichung geschlechtsspezifischer Rollenzuweisungen. In diesem Zusammenhang ist auch die Position des Vaters bei der elterlichen Erziehung der Kinder von Interesse. Nun soll der Mann nicht einzig auf das „Vatersein“ reduziert werden, „die Vaterrolle lebt schließlich auch aus anderen Rollen heraus“[3], jedoch lässt sich an diesem Punkt, dem „Wandel der Vaterrolle“, auch die „Transformation der Geschlechterrollen“ im Kontext des gesellschaftlichen Wandels exemplarisch darstellen.[4] Nicht zuletzt auf Grund des stetig wachsenden Interesses an der väterlichen Rolle in Familie und Gesellschaft auf dem Gebiet der Wissenschaften, sowie eines wahren „Booms“ an Artikeln und Abhandlungen zu eben diesem Thema in Populärmedien[5], stellt sich die Frage, ob und inwiefern sich das väterliche Rollenbild und familiäre Strukturen in Deutschland verändert haben. Ein Schlagwort, welches in diesem Kontext immer wieder fällt, sind die sogenannten „Neuen Väter“. Männer also, die sich bei der Erziehung der eigenen Kinder stärker beteiligen möchten, mit dem Ziel einer egalitären Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau. Bereits seit den frühen 1980er Jahren wird in einer Fülle von Abhandlungen diese Entwicklung einer „neue[n] Väterlichkeit“[6] thematisiert. Selbst auf der familienpolitischen Agenda hat dieser Terminus Eingang gefunden.[7] Fraglich bleibt dabei, was genau unter dem Begriff der „Neuen Väter“ zu verstehen ist und ob der Prozess des Seitens der Öffentlichkeit gewünschten Wandels von Väterlichkeit in der Praxis so eindeutig festzustellen ist.[8] Verlässliche empirische Studien zum väterlichen Rollenverständnis existieren bisher nur in sehr geringer Zahl.[9] All diesen Studien gemein ist die Tatsache, dass die Daten vor der Einführung der wohl mit Abstand bedeutendsten familienpolitischen Neuerung nach der deutschen Wiedervereinigung erhoben wurden, dem Elterngeld. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik wird mit der Einführung des Elterngelds, als Ersatz für das dafür abgeschaffte Erziehungsgeld, durch eine politische Maßnahme der Weg bereitet, beiden Elternteilen zumindest eine theoretische Option zu eröffnen, sich gleichberechtigt an der Erziehung der Kinder in den ersten Lebensmonaten zu beteiligen. Diese „in der öffentlichen Diskussion [zunächst] als ,Wickel-Praktikum’ für Väter“ verspottete Maßnahme, entwickelte sich seit der Einführung 2007 zu einem familienpolitischen Erfolgsmodell.[10]

Bleibt die Frage zu klären, inwiefern politische Vorgaben und strukturelle Maßnahmen Einfluss haben können auf die Lebenssituation von Familien. In Studien zu diesem Thema wird immer wieder auf das Problem verwiesen, dass strukturelle und gesellschaftliche Hindernisse, die Realisierung eines egalitären Arrangements der Erziehungsleistung behindern und erschweren.[11] Ungleiche Bezahlung von Mann und Frau, die Unflexibilität von Unternehmen im Umgang mit erziehenden Vätern und Eltern mit gleichberechtigter Arbeitsteilung, die immer noch „mit gesellschaftlichen Rahmenbedingungen konfrontiert [sind], die noch überwiegend traditionelle Familienmodelle fördern“[12] sind unter anderem solche Faktoren, welche die Entwicklung vom klassischen Vaterschaftsmodell des „Ernährers“ oder „Versorgers“ hin zum modernen „Neuen Vater“ hemmen. In diesem Zusammenhang ist es interessant, die Möglichkeit von gezielten politischen Maßnahmen zu erörtern, um dem Wunsch der Väter (und Mütter) nach besseren Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, besonders im Hinblick auf das väterliche Engagement bei der Kindererziehung, entgegenzukommen. Dabei soll unter anderem eine eventuelle Ausweitung der im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) von 2007 vorgesehenen Partnermonaten, auch mit Blick auf die reale Gleichstellung von Mann und Frau, in Betracht gezogen werden.

Die bloße Berücksichtigung klassischer familiärer Arrangements, bestehend aus beiden Elternteilen und ihren leiblichen Kindern, wird der sozialen und gesellschaftlichen Realität nur bedingt gerecht. Zwar gilt die Familie auch heutzutage noch als „Basiszelle der Gesellschaft“[13], jedoch existieren neben dem Modell der Kleinfamilie heute eine Fülle unterschiedlicher familiärer Lebensformen mit Kindern (u.a.: Alleinerziehende, „Patchworkfamilien“, gleichgeschlechtliche Partnerschaften). Gerade diese neuen Formen der Lebensgemeinschaften haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen.[14] Um jedoch den Wandel im Bezug auf die väterliche Rolle in der Familie und dessen mögliche zukünftige Entwicklung besser darstellen zu können, wird der Fokus hier auf eben jene „klassische“ Familienform gelegt, in der zwei Elternteile unterschiedlichen Geschlechts, gemeinsam an einem Wohnort, für die Versorgung und Erziehung des Nachwuchs verantwortlich sind.

Ziel dieser Arbeit ist es, ein möglichst genaues Bild davon zu geben, in welchem gesellschaftlichen und politischen Rahmen sich „Vaterschaft“ heutzutage bewegt. Dominieren tradierte Rollenbilder das „Vater-Sein“, oder ist ein Prozess der Modernisierung feststellbar? Wie unterschiedlich und variabel sich dabei das „Vatersein“ heute darstellt und welche Chancen und Risiken sich Männern bei der Erfüllung ihrer väterlichen Rolle bieten, soll dabei im Mittelpunkt der Betrachtung stehen.

2. Vaterschaft im Wandel der Zeit

Begriffsdefinitionen sind nicht statisch und unveränderbar. Was man im Allgemeinen unter bestimmten Bezeichnungen wie „Familie“ versteht, unterliegt in großem Maße auch dem zeitlichen und gesellschaftspolitischen Kontext, in welchem man die jeweiligen Inhalte und Verknüpfungen eines Begriffs beschreibt. Gleichsam wie sich die gesamtgesellschaftlichen Rahmenbedingungen im stetigen Wandel befinden, so unterliegen auch familiäre Lebensformen immer wieder Veränderungen. Einhergehend mit diesen Entwicklungen haben sich auch das Bild des Vaters und sein Rollenverständnis innerhalb der Familie in Laufe der Zeit stark verändert. Um den Diskurs über eine „neue Väterlichkeit“ und die Veränderungen der Vaterrolle, inklusive der damit verbundenen Funktionen, besser nachvollziehen zu können, lohnt sich ein Blick in die Geschichte. Die Rolle des Vaters wurde „je nach kulturellem und historischen Kontext … immer unterschiedlich gestaltet“.[15] Im Folgenden soll sich daher dem Begriff „Vater“ und der Bedeutung von „Vaterschaft“ auf verschiedene Weise genähert werden.

2.1 Der Terminus „Vater“ in der historischen Betrachtung

Eine Möglichkeit der Annäherung an den Vaterbegriff bietet die linguistische Analyse des Wortes „Vater“. Der im heutigen Deutsch verwendete Begriff lässt sich ableiten vom lateinischen Terminus „pater“ und hatte in dieser Form vor allem die Bedeutung des „Erzeugers“. Die Ursprünge des heutigen Vaterbegriffs liegen „demnach in der römischen Kultur bzw. Gesellschaftsordnung“.[16] Es wäre zu weit gegriffen, antike Vaterrollen auf heutige zu übertragen; interessant daran ist jedoch die Tatsache, dass bereits in antiken Kulturen (Rom, Griechenland, Ägypten) die Figur des Vaters eine besondere Rolle in der Gesellschaft gespielt hat. Es lassen sich dort bereits die verschiedenen Aspekte von Vaterschaft feststellen (Vater als „Erzeuger“, „Versorger“ und „Erzieher“), die auch heute noch großen Einfluss auf das Rollenbild des Vaters haben.[17]

2.2 Der „patriarchal - bürgerliche“ Vater des 19. Jahrhunderts

Zum Verständnis des heute aktuellen väterlichen Rollenbildes wesentlich besser geeignet ist die Betrachtung der sich spätestens ab dem frühen 18. Jahrhundert herausbildenden patriarchalen Gesellschaft und das Bild des Vaters in eben dieser[18]. Erst in dieser Phase bildete sich die als Geschlechtsrolle definierte Vaterschaft heraus. Das traditionelle Arrangement „der bürgerlichen Ehe mit seiner geschlechshierarchischen Arbeitsteilung“[19] nimmt dort ihren Anfang und prägt mit Aufkommen der industriellen Revolution zunehmend das Familienbild. Der Vater wurde zum selbstverständlichen Oberhaupt der „intimisierten Kleinfamilie“[20], dessen Aufgabe darin bestand, die Familie mit allem zum Leben notwendigen zu versorgen, die Reproduktion sicherzustellen und durch seine Arbeitskraft für ein Auskommen der Familie zu sorgen. Das „patriarchal - bürgerliche“ Vaterbild beruht auf einem System, in welchem der Mann durch Erwerbstätigkeit den Unterhalt für die Familie erwirtschaftet. Der Frau wurde ein neuer Aufgaben- und Verantwortungsbereich zuteil. Neben der Pflege und Erziehung der Kinder hatte sie dafür zu sorgen, die Arbeitskraft des Vaters wiederherzustellen.[21] Die heute noch gängige Floskel „Frauen gehören an den Herd“ stammt aus eben jener Epoche. Die Gründe für diesen Wandel im Familienbild sind vielfältig. Sicherlich spielen biologische Aspekte, z.B. die höhere Arbeitskraft des Mannes in der industriellen Produktion, eine wichtige Rolle, jedoch sollte auch nicht die zur damaligen Zeit vorherrschende, staatlich ideologisierende Politik unterschätzt werden. Die väterliche Rolle beschränkte sich zunehmend darauf, ganz im Sinne einer obrigkeitstreuen Gesellschaft, innerhalb der Familie eine „übergeordnete, moralische und disziplinierende Instanz“[22] zu sein.

2.3 Das Vaterbild im 20. Jahrhundert

Während in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts das oben beschriebene Vaterbild noch weitgehend erhalten blieb, so beginnt sich vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg und mit dem Aufkommen der „Frauenbewegung“ in den 1960er und 1970er Jahren das väterliche Rollenbild zu wandeln. Einhergehend mit der allgemeinen Demokratisierung der Gesellschaft und der zunächst rechtlichen, später auch tatsächlich fortschreitenden Gleichstellung von Mann und Frau, wurde die Vormachtstellung des Vaters in der Familie zunehmend in Frage gestellt. Zu diesem Prozess gesellen sich zudem andere Faktoren, wie die Tendenz zur Individualisierung der Gesellschaft.

Ulrich Beck spricht in diesem Zusammenhang von der bürgerlichen „Normalbiographie“, welche im Grundsatz auf einem „Normal-Arbeitsverhältnis“ beruht. Beginnt dieses System nun durch strukturell-gesellschaftliche Veränderungen zu bröckeln, werden also aus „Normal- Arbeitsverhältnissen“ zunehmend prekäre Arbeitsverhältnisse, so trifft dies die Männer und im speziellen die Väter unter ihnen besonders, da sie nach klassischem Familienbild die ihnen zugewiesene Aufgabe des „Familienernährers“ nicht mehr oder nur noch unter erschwerten Bedingungen erfüllen können.[23] Diese Form der „Destabilisierung“ des Lebenslaufs und die damit auftretenden „Risiken des Karrierebruchs, Arbeitsverlustes und der wiederkehrenden biographischen Entwertungen“[24] treffen zwar sowohl männliche, als auch weibliche Biographien, sind in ihren Auswirkungen auf das männliche Rollenbild jedoch umso größer, da Männer sich viel häufiger als Frauen, auf „die Erwerbsarbeit und ihre sozialen Beziehungsnetze definieren“.[25]

Neben diesen biographisch - gesellschaftlichen Einflüssen auf das Vaterbild, haben aber auch die Veränderungen hinsichtlich der Rolle der Frau in der Gesellschaft einen hohen Anteil am Prozess der „Entpatriarchalisierung“ der Familie im 20. Jahrhundert. Im Gegensatz zu früheren Modifikationsprozessen der Geschlechterrollen nimmt hier das andere Geschlecht (die Frau) eine zentrale Position ein. Weibliche Emanzipation, die Forderung der Frau nach realer Gleichberechtigung und eine steigende Erwerbstätigkeit der Frau sind nur einige Aspekte für ein sich veränderndes Frauenbild.[26] Dieser gesellschaftliche Wandlungsprozess hatte zur Folge, dass an das väterliche Rollenprofil neue Anforderungen gestellt wurden.[27]

Lothar Böhnisch fasst diese Entwicklung unter dem Schlagwort der „Entgrenzung des Geschlechterverhältnisses“[28] zusammen. Neue soziale Erwartungen wurden an den modernen Vater gestellt und tradierte Muster der familiären Arbeitsteilung gerieten in Bewegung.[29] Neben die Funktion des Familienernährers trat zunehmend auch die Forderung, der Vater müsse sich der Rolle des partnerschaftlichen „Erziehers“ annehmen.[30] Die klar definierte Rollenverteilung zwischen Mann und Frau begann aufzuweichen, was dazu führte, dass neue Arrangements zur Aufteilung der häuslichen Arbeit getroffen werden mussten.[31] Das bis dahin fest verankerte „geschlechtshierarchische Grundmodell der Arbeitsteilung“[32] wurde in Frage gestellt. Parallel zu den veränderten gesellschaftlichen Vorstellungen von Familie fand auch eine schrittweise Überarbeitung der rechtlichen Grundlagen auf dem Gebiet des Familienrechts statt. Zwischen den 1950er Jahren und der Jahrtausendwende wurde die privilegierte Rechtsposition des Vaters weitgehend von einer rechtlichen Gleichstellung von Mann und Frau abgelöst.[33] Zudem ist neben dem sozialen „Wandlungsdruck“ ein verändertes Selbstverständnis der Väter festzustellen. Inwiefern sich der gesellschaftliche Wandlungsprozess jedoch auf die tatsächliche väterliche Rolle bei der elterlichen Aufgabenverteilung ausgewirkt hat, bleibt zu klären.

[...]


[1] Vgl.: Statistisches Bundesamt, Geburten in Deutschland, 2007, S.9 Statistisches Bundesamt, Leben in Deutschland, 2005, S.25-30

[2] Vgl.: Oberndorfer, Rotraut, Rost, Harald, Anspruch und Realität, 2005, S.50-51

[3] Neuhold, Leopold, Zwischen Familie und Beruf, 2005, S.80

[4] Burkart, Günther, Das modernisierte Patriarchat, 2007, S.82

[5] Vgl.: Baader, Meike Sophia, Vaterschaft im Spannungsverhältnis, 2006, S.120

[6] Burkart, Günther, Das modernisierte Patriarchat, 2007, S.82

[7] Vgl.: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Familienreport 2009, S.40

[8] Vgl.: Bereswill, Mechthild, Scheiwe, Karsten, Wolde, Anja, Vaterschaft im Wandel, 2006, S.9

[9] Vgl.: Oberndorfer, Rotraut, Rost, Harald, Anspruch und Realität, 2005, S.53

[10] Rüling, Anneli, Jenseits der Traditionalisierungsfallen, 2007, S.11 Vgl. dazu auch: Kassner, Karsten, Männlichkeitskonstruktionen, 2008, S.141-142

[11] Vgl.: Kassner, Karsten, Rüling, Anneli, Väter in egalitären Arrangements, 2005, S. 235-263

[12] Burkart, Günther, Das modernisierte Patriarchat, 2007, S.85

[13] Knirschnig, Manuela, Die neue Väterlichkeit, 2005, S.172

[14] Vgl.: Statistisches Bundesamt, Leben in Deutschland, 2005, S.30-31

[15] Oberndorfer, Rotraut, Rost, Harald, Anspruch und Realität, 2005, S.51

[16] Werneck, Harald, Übergang zur Vaterschaft, 1998, S.55

[17] Vgl.: Oberndorfer, Rotraut, Rost, Harald, Anspruch und Realität, 2005, S.50-51

[18] Burkart, Günther, Das modernisierte Patriarchat, 2007, S.86

[19] Kassner, Karsten, Rüling, Anneli, Väter in egalitären Arrangements, 2005, S. 235

[20] Oberndorfer, Rotraut, Rost, Harald, Anspruch und Realität, 2005, S.52

[21] Vgl.: Böhnisch, Lothar, Männliche Sozialisation, 2004, S. 136-137

[22] Oberndorfer, Rotraut, Rost, Harald, Anspruch und Realität, 2005, S.52

[23] Vgl.: Beck, Ulrich, Risikogesellschaft, Zweiter Teil, Kapitel V., 1986, S.205-219

Meuser, Michael, Entgrenzte Geschlechterverhältnisse, 2000, S.221

[24] Böhnisch, Lothar, Männliche Sozialisation, 2004, S. 49

[25] Böhnisch, Lothar, Männliche Sozialisation, 2004, S. 50

[26] Vgl. auch: Beck, Ulrich, Risikogesellschaft, Kapitel V., S.208-209

Rüling, Anneli, Jenseits der Traditionalisierungsfallen, 2007, S. 13

[27] An dieser Stelle sei darauf verwiesen, dass sich der hier beschriebene Sachverhalt aus- schließlich auf die Situation in der damaligen Bundesrepublik (West – Deutschland) bezieht. Die Situation in der DDR ist gänzlich unterschiedlich zu bewerten. Schon kurz nach dem Zweiten Weltkrieg herrschte dort eine weitestgehende wirtschaftliche, wie politische Gleich- stellung der Frau.

[28] Böhnisch, Lothar, Männliche Sozialisation, 2004, S. 51

[29] Vgl.: Kassner, Karsten, Rüling, Anneli, Väter in egalitären Arrangements, 2005, S. 236

[30] Vgl.: Burkart, Günther, Das modernisierte Patriarchat, 2007, S.86-87

[31] Vgl.: Meuser, Michael, Entgrenzte Geschlechterverhältnisse, 2000, S. 218

[32] Böhnisch, Lothar, Männliche Sozialisation, 2004, S. 42

[33] Vgl.: Bereswill, Mechthild, Scheiwe, Karsten, Wolde, Anja, Vaterschaft im Wandel, 2006, S. 9

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Männlichkeit im Wandel: Eine Studie über das Bild des Mannes
Hochschule
Universität der Bundeswehr München, Neubiberg
Note
1,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
32
Katalognummer
V195318
ISBN (eBook)
9783656211426
ISBN (Buch)
9783656212096
Dateigröße
531 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
strukturwandel, männlichkeit, neue, väter, rollenbilder
Arbeit zitieren
Dirk Sippmann (Autor:in), 2009, Männlichkeit im Wandel: Eine Studie über das Bild des Mannes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/195318

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