Europäische Filmförderungsinitiativen


Hausarbeit, 1999

27 Seiten, Note: 1.0


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

Die spezifischen Probleme der europäischen Filmindustrie

Eurimages - Filmförderung des Europarats

Die MEDIA-Programme der Europäischen Union
MEDIA 1991-1995
MEDIA II (1996-2000)

Audiovisuelles Eureka

Ausblick oder Rückblick? - Der Europäische Garantiefonds

Trendwende auf dem europäischen Filmmarkt?

Resümee

Abkürzungen

Literatur und Quellen

Zitat auf Seite 2 in: Angus Finney, A Dose Of Reality. The State of European Cinema, European Film Academy und Screen International 1994, S. 39

Einleitung

”It’s a fact that going to the movies in Europe has become synonymous with going to see American movies.”[1], schrieb Wim Wenders 1993 und hatte so in einem Satz ausgedrückt, was sich an allen Statistiken zum europäischen Film- und Kinomarkt ablesen läßt: Der Anteil US-amerikanischer Produktionen an den Besucherzahlen in Europa hatte sich zu dieser Zeit auf etwa 76 Prozent erhöht, mit weiterhin steigender Tendenz.[2] Selbst in Frankreich, das der US-Dominanz in den 80er Jahren noch hatte Widerstand entgegensetzen können, hatte 1989 der Anteil der amerikanischen Filme auf dem heimischen Markt die 50-Prozent-Marke überschritten.[3] Die Gesamtzahl der in Europa produzierten Spielfilme befand sich im Abwärtstrend und erreichte schließlich 1994 einen Tiefstand von etwa 450.[4] Wohingegen sich das Handelsbilanzdefizit zwischen der Europäischen Union und den USA beim Handel mit Filmen, Fernsehproduktionen und Videos rapide aufwärts bewegte.[5]

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach europäischen Gegenstrategien zu dieser Entwicklung und in diesem Zusammenhang, ob Filmförderung auf europäischer Ebene in der Lage ist, die europäische Filmwirtschaft zu stärken und so den Beitrag zu einer Trendwende auf dem Filmmarkt zu leisten.

Diese Arbeit widmet sich der Darstellung der wichtigsten europäischen Filmförderungsmaßnahmen, fragt nach ihren Zielen und ihrem Wirken und versucht, ihre Bedeutung und ihren Effekt auf die Situation der Filmindustrie in der Europa herauszustellen.

Die spezifischen Probleme der europäischen Filmindustrie

Filmförderung hat in Europa eine lange Tradition, die frühesten staatlichen Interventionen zugunsten der nationalen Filmindustrie gab es in Italien - sie gehen auf das Jahr 1927 zurück.[6] Die Schaffung der Filmförderungssysteme erfolgte hauptsächlich als eine Reaktion auf US-Produktionen, die verstärkt nach dem Zweiten Weltkrieg auf die heimischen Märkte drangen.[7] Jedes Land verfügt heute über ein spezifisches und oft über Jahre gewachsenes und modifiziertes System staatlicher Filmförderungsmaßnahmen, die im Rahmen dieser Arbeit nicht diskutiert werden können.[8]

Gemeinsam ist aber allen, daß sie immer noch fast ausschließlich national ausgerichtet sind[9], obwohl der Binnenmarkt mittlerweile vollendet ist (und immerhin 15 europäische Staaten umfaßt) und obwohl für die Probleme, denen sich die nationalen Filmindustrien in Europa gegenüber sehen, im wesentlichen dieselben Ursachen verantwortlich gemacht werden: die Hegemonie der amerikanischen Filmindustrie auf dem europäischen Markt und eine gewisse ”Marktferne” der europäischen Filmemacher. Diese sollen im folgenden näher erläutert werden:

Die Stärke Hollywoods basiert zum einen auf der Existenz eines sprachlich und kulturell weitgehend homogenen und zudem sehr großen Heimatmarktes[10], der überdies Import-Produktionen beinahe verschlossen geblieben ist.[11] Dort amortisieren sich die teuren US-Filme der sogenannten major companies, was europäischen Produktionen auf ihren relativ kleinen Heimatmärkten nur selten gelingt.[12]

Zum anderen beherrschen amerikanische majors als Ablegerfirmen der großen Produktionsunternehmen durch effiziente Netzwerke den Vertrieb und Verleih von Kinofilmen in Europa[13] und kontrollieren so einen überwiegenden Teil des Kinoprogramms. Durch den Einsatz von immer mehr Kopien, mit teilweise bis zu 600 Stück pro Film, und durch die von ihnen eingeführten Blind- und Blockbuchungssysteme wurden europäische Filme seit den siebziger Jahren zunehmend aus europäischen Kinos verdrängt.[14]

Die mangelhafte Verbreitung europäischer Produktionen, die vielleicht das Schlüsselproblem der europäischen Filmwirtschaft ist[15], wird im allgemeinen nicht auf die Qualität der Filme, sondern auf die Schwäche und Fragmentierung des Vertriebssektors zurückgeführt.[16] Die sprachliche Vielfalt des Kontinents bildet ein Exporthindernis für die Filmwirtschaft[17] und ist einer der Gründe dafür, daß die Vertriebskanäle der europäischen Filmwirtschaft stark zersplittert sind[18] und es kein Vertriebsunternehmen gibt, das europa- oder auch nur EU-weit agiert.[19] Obwohl der potentielle europäische Markt für audiovisuelle Medien größer ist als der US-amerikanische, muß er doch in der Realität als die Summe voneinander relativ abgeschotteter nationaler Teilmärkte betrachtet werden.[20]

Ein weiteres Problem ist die Vorherrschaft vieler kleinerer und mittlerer Unternehmen im Bereich der Produktion. In Europa gibt es mehr Produktionsfirmen, als Filme pro Jahr produziert werden. 80 Prozent der Unternehmen stellen nicht mehr als einen Film im Jahr her.[21] Kostenaufwendige Großproduktionen sind aber in einem so stark fragmentierten Sektor nur schwer zu realisieren. Während die US-amerikanische Industrie zur Mobilisierung enormer Finanzmittel in der Lage ist[22], spricht die Europäische Audiovisuelle Informationsstelle von einer europäischen Filmindustrie, die ”under-capitalised” ist.[23] So hat sich die durchschnittliche Produktionssumme eines Films der major companies von 1990 bis 1997 stetig von 27 auf 53 Millionen US-Dollar erhöht, wogegen die durchschnittlichen Investitionssummen in europäische Filme trotz erheblicher Unterschiede von Land zu Land mit zum Beispiel 6 Millionen US-Dollar 1997 in Frankreich, 5 Millionen US-Dollar in Großbritannien oder 2 Millionen US-Dollar in Italien um Größenordnungen darunter liegen.[24] Banken und private Investoren spielen für die Filmfinanzierung in Europa keine Rolle, sie basiert vorallem auf staatlichen Beihilfen oder bei Auftragsproduktionen auf Geldern der Fernsehanstalten.[25]

Damit eng im Zusammenhang stehen auch die geradezu verschwindend geringen Summen, mit denen europäische Produktionen im Gegensatz zu Filmen in amerikanischen Verleihen im Vorfeld beworben werden[26]: Etwa die Hälfte des Gesamtbudgets eines von den major studios produzierten Films wird für Promotion und Marketing aufgewendet, dagegen nur ca. 3-6 Prozent einer europäischen Filmproduktion.[27]

Neben den strukturellen Schwächen der europäischen Filmindustrie wird als Ursache für die mangelnde Konkurrenzfähigkeit europäischer Produkte auch eine gewisse Entfernung des Produzenten vom Publikum ausgemacht. Bemängelt wird der fehlende Kontakt zum Zuschauer, der als ”selektiver Faktor” ausgeschlossen worden ist. Auch würden zu viele Filme einfach auf zu wenig Interesse beim Publikum stoßen.[28]

Während amerikanische Großproduktionen inhaltlich meist am kleinsten gemeinsamen Nenner ausgerichtet sind, was eine breite, übernationale Verwertbarkeit der Filme bedeutet[29], seien die tendentiell als ”kopflastiger”[30] geltenden europäische Produktionen zulange nicht an der Masse des Publikums orientiert gewesen und hätten insbesondere die Jugend als wichtigsten Konsumenten von Kinofilmen vernachlässigt.[31] Dafür, daß europäische Filmemacher sich zuwenig an den Gegebenheiten des Marktes orientieren, wird auch die seit Jahrzehnten praktizierten Subventionspolitik mitverantwortlich gemacht.[32]

Zusammenfassend läßt also der Schluß ziehen, daß Filmförderung auf europäischer Ebene vorallem an den zwei Hauptschwachstellen der europäischen Filmindustrie ansetzen sollte: der Produktion von Spielfilmen, die über nationale Grenzen hinaus ein großes Publikum anziehen können, und der Verbreitung europäischer Filme durch die Stärkung des europäischen Distributionssektors.

Bevor die Darstellung der einzelnen Förderungsinitiativen in den Mittelpunkt rückt, soll darauf hingewiesen werden, daß der Begriff ”Europa” im Sinne eines audiovisuellen Raums aufgrund der unterschiedlichen Beteiligung der Staaten an den Initiativen verschieden definiert ist.

Eurimages - Filmförderung des Europarats

Der Europarat war eine der ersten Organisationen, die die Notwendigkeit der Stärkung der europäischen Filmindustrie erkannte. Die Resolution über die Förderung von europäischen audiovisuellen Werken, die 1986 in Wien vom Ministerkomitee angenommen wurde, kann als der erste offizielle Schritt zur Schaffung einer pan-europäischen Filmförderungsmaßnahme angesehen werden.[33] Da jedoch auch dadurch die Initiative der Mitgliedsländer auf nationaler Ebene nicht wirksam vorangetrieben worden war[34], mündeten die in dieser Resolution benannten Empfehlungen schließlich 1988 in die Gründung eines Fonds zur Förderung der europäischen Filmindustrie: ”Eurimages”.[35] Zu den Unterzeichnern dieses Teilabkommen gehörten anfangs 12 der Mitgliedsstaaten des Europarats, mittlerweile ist die Anzahl der Fondsmitglieder jedoch auf 25 angewachsen. Dazu zählen alle EU-Mitgliedsstaaten außer Großbritannien[36] sowie Island, Norwegen, die Schweiz, Bulgarien, Tschechien, Ungarn, Polen, Rumänien, die Slowakei, Zypern und die Türkei.[37]

Die erklärten Ziele von Eurimages sind sowohl kultureller als auch ökonomischer Natur: die Förderung der Produktion und Verbreitung von Filmen, die den Facettenreichtum der europäischen Kultur und die Bandbreite der nationalen Identitäten widerspiegeln, und gleichzeitig die Stärkung der europäischen Filmindustrie und des europäischen Kinos.[38] Die Unterstützung erstreckt sich auf drei Gebiete: die Förderung von Koproduktionen im Bereich des Spielfilms und des Dokumentarfilms, die Förderung des Vertriebs einschließlich der Synchronisation bzw. Untertitelung und die Unterstützung von Kinos.[39]

Dabei steht die Förderung von Koproduktionen im Mittelpunkt[40], da davon ausgegangen wird, daß die multilaterale Zusammenarbeit diesen Projekten den Zugang zu einem breiteren Publikum in mehreren Staaten eröffnet und so zugleich die Akzeptanz europäischer Koproduktionen und deren Absatzmöglichkeiten vergrößert werden können.[41] Daneben wird ein besonderes Augenmerk auf die Unterstützung von kleineren Ländern oder Sprachgebieten mit geringen audiovisuellen Produktionskapazitäten gelegt.[42] Die Förderkriterien für Koproduktionen sind folgende:

- An der Koproduktion müssen Produzenten aus mindestens drei Mitgliedstaaten beteiligt sein; bei Dokumentarfilmen sind Produzenten aus zwei Mitgliedstaaten ausreichend, wenn ein Vorvertrag mit Filmverleihern oder Rundfunkanstalten aus mindestens drei Ländern existiert.
- Koproduktionen mit Beteiligung von Produzenten aus Nicht-Mitgliedsstaaten können unter der Voraussetzung gefördert werden, daß deren Anteil 30 Prozent an den Produktionskosten nicht übersteigt.[43]
- Gefördert werden Spielfilme und Dokumentarfilme, die vorrangig für die Verbreitung im Kino bestimmt sind oder im Fernsehen, solange die Produzenten unabhängig von den Fernsehanstalten sind.[44]
- Die Produktionen müssen bestimmten Qualitätsanforderungen genügen ("[...]whether it is apt to reflect and to promote the contribution of the diverse national components to Europe's cultural identity. ").[45] Filmen mit pornographischem oder gewaltverherrlichendem Inhalt bzw. Produktionen, die zum Verstoß gegen die Menschenrechte aufrufen, bleibt eine Förderung von vornherein versagt.[46]
- Seit 1993 muß der Film in der Sprache eines an der Produktion beteiligten Landes gedreht werden. Außerdem sollen Regisseur, Hauptdarsteller, Drehbuchautor, Komponist und andere wesentliche Beteiligte Europäer sein und vorzugsweise aus Mitgliedsländern stammen.[47]

[...]


[1] Vorwort von Wim Wenders in: Angus Finney, A Dose Of Reality. The State of European Cinema, European Film Academy und Screen International 1994, S. 7.

[2] Bezogen auf EU-15; Europäische Audiovisuelle Informationsstelle, Statistisches Jahrbuch 1996, Straßburg 1995, S. 95.

[3] John Hill, The Future of European Cinema: the economics and culture of pan-European stratgies, in: John Hill, Martin McLoone, Paul Hainsworth (Hrsg.), Border Crossing: Film in Ireland, Britain and Europe, The Institue of Irish Studies, the Queen’s University of Belfast in Zusammenarbeit mit the University of Ulster und the British Film Institute 1994, S. 75.

[4] Bezogen auf EU-15; Europäische Audiovisuelle Informationsstelle, World Film Market 1987-1997, 1998: http://obs.coe.int/oea/docs/00001500.pdf, 25.02.99.

[5] Seit 1989 hat kein Mitgliedstaat der EU mehr eine positive Handelsbilanz mit den USA in diesem Berich aufgewiesen; Kommission der EU, Generaldirektion X, Bericht der Hochrangigen Gruppe für audiovisuelle Politik, 1998:

http://www.europa.eu.int/comm/dg10/avpolicy/key_doc/hlg2_de.html#ll.3, 01.03.99.

[6] Werner K. Keßler, Die Filmwirtschaft im Gemeinsamen Markt, Berlin 1976, S.156.

[7] Keßler, S. 43.

[8] Einen Überblick über die verschiedenen nationalen Förderinstitutionen gibt: Jean-Noel Dibie, Aid for cinematographic and audio-visual production in Europe, London 1993.

[9] Christina Kallas, Europäische Film- und Fernsehproduktionen, Baden-Baden 1992, S. 60.

[10] Kommission der EU, Generaldirektion X, The European Film Industry under Analysis, 1997: http://www.europa.eu.int/comm/dg10/avpolicy/key_doc/cine97_e.htm, 15.02.99

[11] Kurt Luger, Siegfried Zielinski, Die Peripherie zum Zentrum machen, in: Kurt Luger, Siegfried Zielinski (Hrsg.), Europäische Audiovisionen, S. 13.

[12] Jürgen Kasten, Kunst läßt sich nicht kaufen, in: Tagesspiegel vom 23. November 1998:

http://www.tagesspiegel.de/archiv/1998/11/23/ak-ku-9323.html, 03.03.99.

Vgl. auch Urte Sonnenberg, Programmangebote und Programmproduktion in den Ländern der Europäischen Gemeinschaft, in: Hans J. Kleinsteuber, Volkert Wiesner, Peter Wilke (Hrsg.), EG-Medienpolitik, Berlin 1990, S. 107 und Hill, S. 57.

[13] Kallas, S. 146. Siehe ebenso Kommission der EU, Generaldirektion X, Politik im audiovisuellen Bereich der Europäischen Union 1998, 1997, S. 17; European Film Industry sowie Hill, S. 59. Die größten, weltweit operierenden amerikanischen Verleihfirmen sind: United International Pictures, Warner Bros, Twentieth Century Fox, Columbia TriStar und Buena Vista International: Finney, S. 70.

[14] Kasten; Senta Berger , Waren-Termingeschäft ”Kin o”, in: Kulturforum der SPD (Hrsg.), Zukunft des europäischen Films, Essen 1993, S. 22ff..

[15] Kallas, S. 145; Hill, S. 59; Hans-Peter Siebenhaar, Europa als audiovisueller Raum, Opladen 1994, S. 176.

[16] European Film Industry; Wim Wenders, Das europäische Kino ist die einzige gemeinsame europäische Sprache, in: Kulturforum der SPD, S. 28f.; Finney, S. 70.

[17] Sonnenberg, S. 107.

[18] Politik im audiovisuellen Bereich der EU, S. 17; Hannemor Keidel, MEDIA und Eurimages - Stärkung des europäischen Films?, in: Media Perspektiven 1/98, S. 19.

[19] World Film Market, S. 21. Vgl. schon bei Michael Dost, Florian Hopf, Alexander Kluge, Filmwirtschaft in der BRD und in Europa, München 1973, S. 15, sowie bei Keßler, S. 41.

[20] Peter Wilke, Medienmarkt Europa. Ein vergleichender Überblick, in: Kleinsteubner, Wiesner, Wilke, S. 9.

[21] European Film Industry.

[22] Kasten.

[23] World Film Market, S. 21. Auch schon bei Keßler S. 38.

[24] World Film Market, S. 7.

[25] Stefan Braunschweig, Hannemor Keidel, Strukturen der europäischen Film-und Fernsehproduktion, in: Media Perspektiven 21/91, S.781.

[26] Kallas, S. 146.

[27] European Film Industry.

[28] Hark Bohm, Kinofilme aus Europa haben keine Zukunft, in: Kulturforum der SPD, S. 36f.

[29] Sonnenberg, S. 107.

[30] Oskar Lafontaine, Auf der Suche nach dem verlorenen Produzenten, in: Kulturforum der SPD, S. 10.

[31] Günter Rohrbach, Deutscher Film und europäische Holzwege, in: Kulturforum der SPD, S. 51.

[32] Wenders, in: Finney, S. 7. Vgl. Bohm, S. 38 und Kallas, S. 260.

[33] Kallas, S. 92.

[34] Siebenhaar, S. 183.

[35] Council of Europe, Resolution (88) 15 setting up a European support fund for the co-production and distribution of creative cinematographic and audiovisual works: "Eurimages", adopted by the Committee of Ministers on 26 October 1988 at the 420th meeting of the Ministers' Deputies: http://culture.coe.fr/Eurimages/eng/eeuref.html, 17.03.99.

[36] GB war von 1993-96 Mitglied, Tony Blair hat jedoch angekündigt, in den Fonds zurückkehren zu wollen: Tagesspiegel vom 9. Mai 1997:

http://www.tagesspiegel.de/archiv/1997/05/08/kul-970509.html, 03.03.99.

[37] Eurimages: http://culture.coe.fr/Eurimages/eng/eleaflet.html, 25.02.99.

[38] Resolution (88) 15, Art. 5; Eurimages; Paul Hainsworth, Politics, Culture and Cinema in the New Europe, in; Hill, McLoone, Hainsworth, S. 14.

[39] Eurimages.

[40] 1992 handelte es sich bei ca. der Hälfte der geförderten Projekte um Spielfilme in Koproduktion: Michael Gordon, Filmfinanzierung in Europa, Wien 1994, S. 16.

[41] Hainsworth, S. 15; Gordon, S. 14.

[42] Siebenhaar, S. 193; Kallas, S. 93.

[43] Josef Trappel, Europa und die Förderung der audiovisuellen Produktion, in: Luger, Zielinski, S. 75f.

[44] Resolution (88) 15, Art. 5.

[45] Resolution (88) 15, Art. 5 Abs. 4.

[46] Trappel, S. 75f.

[47] Gordon, S. 17.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Europäische Filmförderungsinitiativen
Hochschule
Universität Osnabrück  (Lehrstuhl Theorie und Praxis der Medien)
Note
1.0
Autor
Jahr
1999
Seiten
27
Katalognummer
V19545
ISBN (eBook)
9783638236409
ISBN (Buch)
9783638715515
Dateigröße
558 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Dichter Text - kleine Schrift.
Schlagworte
Europäische, Filmförderungsinitiativen
Arbeit zitieren
Victoria Krummel (Autor:in), 1999, Europäische Filmförderungsinitiativen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/19545

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