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Singing like a synthesizer

Der zunehmend ästhetische Einfluss automatischer Gesangskorrektur (Autotune/ Elastic Audio) und der damit verbundene Verlust des Echtheitsanspruchs im Rock und Metal. Eine Analyse anhand der Metalcore-Band Dead by April

Titel: Singing like a synthesizer

Seminararbeit , 2012 , 24 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Marcel Weigel (Autor:in)

Musik - Sonstiges
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Während die offensive, klangfärbende Nutzung Auto-Tunes im HipHop, R'n'B und Pop seit langem nicht besonderes mehr nicht, ist es im Rock und Metal immer noch verpönt, da es als inauthentisch gilt. Die Band Dead By April brach dieses Paradigma auf und mischte Metalcore mit Elektro und Auto-Tune. Ob es dabei zu einer "roboterhaften Emtionslosigkeit" kam, wie oftmals von Kritikern behauptet, welche sonstigen Auswirkungen es auf die musikalische Praxis hatte wie dies zu bewerten ist, wurde in dieser Seminararbeit dargelegt

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Was ist Auto-Tune?
    • Auto-Tune und Elastic Audio im Studio
    • Pitch-Correction im Livekontext
  • Widerspruch zum Echtheitsanspruch
  • Auto-Tune und Körperkult - eine logische Genealogie?
    • Auto-Tune und Schönheits-OPs im Pop
    • Tattoos, Piercings, Open-Mindness, Auto-Tune
  • Dead by April als Vorreiter - eine Frage der Nationalität?
    • Swedish Type of Metalcore
    • Dead by Aprils neue Wege
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit dem Einfluss von automatischer Gesangskorrektur (Auto-Tune) auf die Rock- und Metalmusik, insbesondere im Kontext der Band Dead by April. Sie untersucht den Widerspruch zwischen dem Echtheitsanspruch dieser Genres und der klangästhetischen Nutzung von Auto-Tune sowie mögliche Verbindungen zwischen dem Körperkult und der Verwendung dieser Technologie.

  • Der ästhetische Einfluss von Auto-Tune im Rock und Metal
  • Der Widerspruch zwischen Echtheitsanspruch und Klangmanipulation
  • Die Rolle von Auto-Tune im Kontext von Körperkult und Ästhetik
  • Die Band Dead by April als Beispiel für die Verwendung von Auto-Tune im Metalcore
  • Die Frage der Nationalität und der Entstehung eines „Swedish Type of Metalcore“

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Band Dead by April und deren Verbindung von Metalcore, Melodic-Deathmetal, Pop und Elektro vor. Es wird die Frage aufgeworfen, wie sich die Verwendung von Auto-Tune mit dem Echtheitsanspruch der Metalmusik vereinbaren lässt.

Das Kapitel „Was ist Auto-Tune?“ definiert die Technologie und unterscheidet zwischen korrektiver und klangästhetischer Nutzung. Es beleuchtet die Geschichte der Technik und die Entwicklung einer neuen Ästhetik durch den „Missbrauch“ der Möglichkeiten.

Das Kapitel „Auto-Tune und Elastic Audio im Studio“ beschreibt verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Auto-Tune in der Studioproduktion. Es werden sowohl korrektive als auch klangästhetische Funktionen der Software erläutert und die Auswirkungen auf die Authentizität des Gesangs diskutiert.

Schlüsselwörter

Auto-Tune, Elastic Audio, Gesangskorrektur, Metalcore, Melodic-Deathmetal, Echtheitsanspruch, Körperkult, Ästhetik, Dead by April, Swedish Type of Metalcore, Popcore, Genrekonventionen.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Singing like a synthesizer
Untertitel
Der zunehmend ästhetische Einfluss automatischer Gesangskorrektur (Autotune/ Elastic Audio) und der damit verbundene Verlust des Echtheitsanspruchs im Rock und Metal. Eine Analyse anhand der Metalcore-Band Dead by April
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Musikwissenschaftliches Seminar)
Veranstaltung
Postproduktion
Note
1,7
Autor
Marcel Weigel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
24
Katalognummer
V196215
ISBN (eBook)
9783656221753
ISBN (Buch)
9783656222729
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dead By April Auto Tune Autotune Elastic Audio Antares Magix Metalcore Pop Authentizität Rock Metal Synthesizer Elektro authentisch Stimme Roboter roboterhaft Emotional kalt
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Marcel Weigel (Autor:in), 2012, Singing like a synthesizer, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/196215
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Leseprobe aus  24  Seiten
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