Die verschiedenen Familien des 21.Jahrhunderts sind so unterschiedlich wie sie nur sein könnten. Familie war schon immer ein Begriff und befindet sich ständig im Wandel. In der folgenden Arbeit sollen relevante Begriffe, wie „Familie“, „Bildung“ und „Kompetenz“ mit ihrem Gefüge und den unterschiedlichen Aspekten, definiert und in eine aktuelle Debatte eingeordnet werden. Welche Relevanz hat Familie als Instanz in der Vermittlung von Bildung und welche Kompetenzen oder auch Anlagen können durch die Familie weitergereicht werden, auf welche die Schule keinen Zugriff hat?
Inhaltsverzeichnis
1 Vorwort
2 Bildung
2.1 Einleitung
2.2 Zweck der Bildung nach Humboldt
2.3 Allgemeine und spezielle Bildung
2.4 Formale Bildung
2.5 Non-formale Bildung
2.6 Informelle Bildung
2.7 Wie aktuell ist der Bildungsbegriff?
3 Schule
3.1 Einleitung
3.2 Der Begriff „Schule“
3.3 Auftrag und Funktion
4 Familie
4.1 Einleitung
4.2 Der Begriff „Familie“
4.3 Familienformen
4.4 Familienwandel
4.5 Funktion der Familie
5 Familie als Bildungsinstanz
5.1 Einleitung
5.2 Genetische Einflüsse
5.3 Zeitlicher Primat
5.4 Überdauernde Umwelt
5.5 Intimes Beziehungssystem
5.6 Habitus
5.6.1 Ökonomisches Kapital
5.6.2 Kulturelles Kapital
5.7 Alltags- und Daseinskompetenzen
5.7.1 Konkrete Fertigkeiten
5.7.2 Haushaltsführungskompetenzen
5.7.3 Ernährungs- und Gesundheitswissen/-verhalten
5.7.4 Sprachkompetenz
5.7.5 Beziehungs- und Kommunikationskompetenz
5.7.6 Erziehungskompetenz
5.7.7 Medienkompetenz
5.7.8 Finanzielle Kompetenz
5.8 Schulerfolg
6 Zwischenfazit
7 Kritik
8 Fazit
9 Literaturverzeichnis
9.1 Literatur
9.2 Internetquellen
- Arbeit zitieren
- Waldemar Löffler (Autor:in), 2011, Wie groß ist der Einfluss der Familien auf die Bildung ihrer Kinder?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197114