Schlesien und Polen unter friderizianischer Herrschaft

Der Umgang Friedrichs II. mit den christlichen Konfessionen in seinen neuen Territorien


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

22 Seiten


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Die Einstellung Friedrichs II. zur Religion

3. Die Ausgangslage der Protestanten in Schlesien und Polen

4. Schlesische und polnische Protestanten unter preußischer Herrschaft

5. Die neuen katholischen Minderheiten in Preußen
5.1. Kirchenverwaltung und -struktur unter Friedrich II
5.2. Die katholische polnische Bevölkerung und der Adel

6. Resümee

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In dieser Arbeit soll die religiöse Integration der nach 1740 eroberten schlesischen und der ab 1772 annektierten polnischen Gebiete unter Friedrich II. beleuchtet werden, mit einem besonderen Augenmerk auf den großen christlichen Konfessionen. Als Schwerpunkt werden hauptsächlich die katholischen und protestantischen Christen behandelt. Friedrichs II. Umgang mit den Juden Preußens, die, mit Ausnahme der Hof- und Finanzjuden unter strengen staatlichen Beschränkungen leiden mussten, auch wenn sie trotzdem noch besser gestellt waren als in den meisten anderen Gegenden Europas, werden hier nicht weiter behandelt.[1] Auch sonstige christliche Minderheitsreligionen werden in dieser Arbeit nicht behandelt. Als größere Gruppe wären hierbei die Mennoniten zu nennen, von denen ungefähr 12.000 im von Friedrich dem Großen annektierten polnischen Gebiet lebten.[2]

Nach der Eroberung Schlesiens garantierte Friedrich der Große im Breslauer Präliminarfrieden zwischen Preußen und Österreich vom 11. Juni die Rechte und Privilegien der katholischen Bevölkerung in Schlesien zu erhalten. Diese Zusicherung ließ der König weitestgehend unangetastet, selbst als der Krieg um Schlesien zwei Jahre später wieder ausbrach.[3]

Auch bei der ersten Teilung Polens ging es für den König Fridrich II. darum, sich um einen großen Bevölkerungsanteil von Katholiken zu kümmern. Der preußische Monarch erhielt das Bistum Ermland, Westpreußen, sowie das Kulmer Land, jedoch nicht die bedeutende Hafenstadt Danzig und Thorn. Zwar erhielt Friedrich II. nur 1/5 der Teilungsmasse, Kaiser Joseph II. und die Zarin Katharina II. erhielten weit mehr an Landmasse oder Bevölkerung, das strategisch wichtige, sogenannte „Königliche Preußen“,[4] verband jedoch die Kernlande der Hohenzollern-Dynastie endlich mit Ostpreußen und schuf ein großes, weitestgehend zusammenhängendes Staatsgebilde.[5] Juristisch konnte die Annektierung kaum gerechtfertigt werden, auch wenn Ansprüche mit einem lang verlorenen Erbe oder Erbrechten aufgrund der Deutschenordensritter propagiert wurden.[6] Um einen möglichst großen Nutzen der menschlichen und materiellen Ressourcen von dieser neuen Provinz zu haben, über die strategische Bedeutung hinaus, ließ der preußische König die Verwaltung stark zentralisieren – weit stärker als in der Adelsrepublik zuvor üblich gewesen war.[7]

In der Geschichtsforschung wird oft die „antipolnischen“ Einstellung Friedrichs II. betont, die besonders gegen die polnisch-litauischen Eliten gerichtet war. Der König hielt diese für unzivilisiert, stolz aber kriecherisch. „Vous connaissez le génie des Polonais: friers dans la sécurité et lâches dans le danger“, schrieb Friedrich II. am 2.12.1763 Maria Antonia, der Kurfürstin von Sachsen.[8] Polen hielt er allgemein für die rückständigste Nation des europäischen Kontinents – auch wenn Friedrich der Große selbst seit den 1740er Jahren zu diesem Zustand beigetragen hatte.[9] Damals, als Friedrich II. das 80.000 Mann starke Heer seines Vaters erbte, des sogenannten Soldatenkönigs, führte der junge König die gut ausgerüstete und ausgezeichnet ausgebildeten Soldaten ohne große Verzögerung über die Grenze des eigenen Territoriums in eine der wichtigsten Provinzen der Habsburger Monarchie – der Beginn des Ersten Schlesischen Krieges, eines von drei Konflikten, die im Siebenjährigen Krieg gipfelten und Preußen an den Rand der Vernichtung trieben, aber schlussendlich in die Reihen der europäischen Großmächte aufsteigen ließ.[10]

Im Verlauf dieser Arbeit wird zuerst die sehr abschätzige Meinung Friedrichs II. zur Religion beschrieben, sowie die Bevölkerungszahlen von Protestanten und Katholiken in seinem Reich während der verschiedenen Expansionsphasen. Es wird im Verlauf gezeigt wie der König als toleranter Herrscher mit der schlesischen und westpreußischen Bevölkerung und deren Geistlichkeit umging. Im dritten Kapitel befasst sich diese Arbeit mit der Ausgangslage der Protestanten in Schlesien und Polen bevor Friedrich II. von dort Gebiete in sein Territorium integrierte, um anschließend zu beschreiben welche Veränderungen sich für Angehörige dieser Konfession nach der Integration in den preußischen Staat ergaben. Das fünfte Kapitel und seine Unterkapitel befassen sich vorwiegend mit der katholischen Bevölkerung in Schlesien und der Provinz Westpreußen und der Schwierigkeit diese zahlenmäßig sehr große Gruppe in das vormals überwiegend protestantische Königtum einzugliedern.

2. Die Einstellung Friedrichs II. zur Religion

Als Friedrich II. am 31. Mai 1740 die Regierung über Preußen übernahm, lebten in seinem Hoheitsgebiet ungefähr 100.000 Katholiken. Mit der Eroberung Schlesiens kamen 1,7 bis 2 Millionen Menschen hinzu und der Anteil der Katholiken versechsfachte sich auf einen Schlag. 50 Prozent der Schlesier waren katholischen Glaubens, die erste Teilung Polens 1772 steigerte dies mit weiteren 580.000 bis 700.000 Einwohnern nochmals um rund 320.000 bis 400.000 Katholiken.[11] Dabei waren die meisten Bewohner des annektierten Westpreußens nicht polnisch.[12] Friedrich der Große folgte mit seiner Toleranzpolitik zwar der Tradition des Hauses Hohenzollern aus dem 17. und 18. Jahrhundert und seinem von der Aufklärung erfassten Wesen,[13] verhielt sich so aber eher aus Pragmatismus, denn Philanthropie – er war eher ein Menschenfeind.[14] In Schlesien wollte sich Friedrich II. die Loyalität der Bevölkerung sichern, um gegen die revisionistischen Anstrengungen der Habsburger Monarchie bestehen zu können. Schlussendlich gelang es dem König aber einen hohen Anteil von katholischer Bevölkerung in einen hauptsächlich protestantischen Staat zu integrieren, war in jener Epoche als berühmte „schlesische Toleranz“ bekannt wurde.[15] Die schlesische Provinz wuchs von rund einer Millionen Menschen vor dem Ersten Schlesischen Krieg[16] unter seiner Herrschaft bis auf etwa eine Bevölkerung von 1,7 Millionen an[17] und das trotz verheerender Kriege.

Bei seiner „Tafelrunde von Sanssouci“ umgab sich Friedrich II. mit Philosophen, unter ihnen Voltaire, der berichtete, dass „nirgends auf der Welt je mit soviel Freiheit über den Aberglauben der Menschen gesprochen (wurde), und nie mit so viel Spott und Verachtung“. In diesem Kreis lebte der König von Preußen seinen Deismus und seine Menschenfeindlichkeit aus und übte Kritik an der Kirche,[18] während er sich sonst als ersten Diener des Staates betrachtete, um für seinen Staat das zu tun was ihm für diesen am besten erschien.[19] Dabei handelte Friedrich der Große danach, was ihm besonders zweckmäßig vorkam – den toleranten Umgang mit Minderheiten förderte der König nur, wenn er darin einen Gewinn für die Staatsräson sah.[20]

3. Die Ausgangslage der Protestanten in Schlesien und Polen

Die Eroberung Schlesiens ab 1740 wurde oft als Feldzug zum Schutz der Protestanten dargestellt, die zuvor unter der katholisch geprägten Herrschaft der Habsburger Monarchie gelebt hatten. Diese wiederum stellte den Konflikt als Religionskrieg gegen den Katholizismus dar, was auch der polnische Hof und der Papst propagierten.[21] In Polen hatte es jedoch schon eine ähnliche Argumentation vor der Übernahme Friedrichs II. durch Russland gegeben. Die Adelsrepublik stand lange unter dem Einfluss von Katharina II., die ihre Protektoratspolitik damit verteidigte, dass sie in Polen die Rechte der protestantischen und orthodoxen Eliten schützen wolle, welche rechtlich gegenüber den Katholiken schlechter gestellt waren. Den drei Teilungsmächten war später gemein, dass sie argumentierten in Polen einer Art von Zivilisierungsmission und „Hebungspolitik“ zu folgen, selbst wenn die neue Provinz für Preußen eine strategische und wirtschaftliche Bereicherung war.[22] Bei der späteren Annektierung Westpreußens legte Friedrich II. großen Wert darauf den Eindruck zu erwecken, die institutionelle Kontinuität der katholischen Kirche auch dort zu bewahren,[23] wie er auch schon zu Beginn seines Feldzuges in Schlesien hatte verbreiten lassen, dass die Schlesier nichts zu befürchten hätten. Friedrich dem Großen war weder daran gelegen, in den Krieg gegen eine kontinentaleuropäische Großmacht zu ziehen, nur um schlesische Protestanten zu befreien, ebenso wenig wollte er in Polen oder Schlesien den Katholizismus vernichten. In beiden Fällen war der König Preußens nur darauf aus die Gunst der Stunde zu nutzen: Einmal die geschwächte Habsburger Monarchie während der österreichischen Erbfolgekriege, im Jahr 1772 dann die schlechte Lage, in der sich die polnische Adelsrepublik befand.[24]

In Schlesien hatten die Protestanten unter der Herrschaft der Habsburger nicht mehr als ein Existenzrecht, mehr als 1.200 Kirchen und Schulen verloren die evangelischen Protestanten durch die Gegenreformation an die katholische Kirche.[25] In Polen dominierte ebenfalls ein katholisch geprägter Adel, das Bürgertum besaß aber einen großen Anteil an Lutheranern und im Stand der Bauern fanden sich noch viele Anhänger der Ostkirchen.[26] Das Verhältnis der beiden großen Konfessionen in Westpreußen war nicht ohne Probleme. Die Provinz war in der Vergangenheit ein Ausgangspunkt der polnischen Gegenreformation gewesen und verfügte über ein überdurchschnittliches Pfarreinetz, katholische Schulen und Gymnasien – hauptsächlich von ortsansässigen Angehörigen des polnischen Adels besucht. Zumindest waren aber die politischen und wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen den beiden Landesreligionen und den religiösen Minderheiten groß genug, das nie eine der Konfessionen völlig ausgeschlossen worden war.[27] Die evangelische Minderheit wurde in Polen nicht verfolgt, ähnlich wie unter der Habsburger Monarchie mussten aber auch die polnischen Protestanten den Entzug von Kirchen und Freiheiten beim Ausleben ihrer Kulte ertragen. Trotzdem herrschte im 18. Jahrhundert im später von Preußen annektierten Gebiet weitestgehend ein Religionsfrieden.[28]

[...]


[1] Vgl. Krockow, Christian Graf von: Toleranz in Brandenburg-Preußen vom Großen Kurfürsten bis Friedrich II. In: Bethke, Erhard (Hrsg.): Friedrich der Große. Herrscher zwischen Tradition und Fortschritt, Gütersloh 1985, S. 158-162. Liehr, Andreas/Tasche, Sören: Das Schicksal der Juden in Brandenburg-Preußen und die preußische Toleranz. In: Kletzin, Birgit (Hrsg.): Fremde in Brandenburg. Von Hugenotten, sozialistischen Vertragsarbeitern und rechtem Feindbild. Münster ²2004, S. 113-133. Clark, Christopher: Preußen. Aufstieg und Niedergang 1600-1947. Bonn 2007, S. 304-315.

[2] Vgl. Jantzen, Mark: Mennonite German Soldiers. Nation, Religion, and Family in the Prussian East, 1772-1880. Notre Dame (Indiana) 2010, S. 23.

[3] Vgl. Preliminary Articles of Peace between Hungary (Empire) and Prussia, signed in Breslau. Abgedruckt in: Parry, Clive (Hrsg.): The Consolidated Treaty Series. 1740-1742, New York 1969 (Bd. 36), S. 275-282, hier S. 280. Bahlcke, Joachim: Schlesien und die Schlesier, München 42004, S. 84. Bahlcke, Joachim: Religion und Politik in Schlesien. Konfessionspolitische Strukturen unter österreichischer und preußischer Herrschaft (1650-1800). In: Blätter für deutsche Landesgeschichte 134 (1998), S. 33-57, hier S. 52. Mempel, Dieter: Der schlesische Protestantismus vor und nach 1740. In: Baumgart, Peter (Hrsg.): Kontinuität und Wandel. Schlesien zwischen Österreich und Preußen. Ergebnisse eines Symposions in Würzburg vom 29. bis 31. Okt. 1987. Sigmaringen 1990, S. 287-306, S. 297.

[4] Das „Königliche Preußen“ wurde aber 1773 in Westpreußen umbenannt, weil es dem Titel „Königreich Preußen“ zu ähnlich war. Siehe: Jantzen, Mark: Mennonite German Soldiers. Nation, Religion, and Family in the Prussian East, 1772-1880. Notre Dame (Indiana) 2010, S. 26.

[5] Vgl. Bartosz, Julian/Hofbauer, Hannes: Schlesien. Europäisches Kernland im Schatten von Wien, Berlin und Warschau. Wien 2000, S. 76. Scott, Hamish M.: The Emergence of the Eastern Powers, 1756-1775. Cambridge 2001, S. 220, 237. Wagner, Fritz: Europa im Zeitalter des Absolutismus und der Aufklärung. Die Einheit der Epoche. In: Wagner, Fritz (Hrsg.): Europa im Zeitalter des Absolutismus und der Aufklärung. Stuttgart ³1996 (Bd. 4), S. 1-165, hier S. 54.

[6] Vgl. Clark: Preußen, S. 277.

[7] Vgl. Jantzen: Mennonite German Soldiers, S. 23.

[8] Hofdruckerei (R. Decker) (Hrsg.): Correspondance de Frédéric II roi de Prusse. (Œuvres de Frédéric le Grand 24). Berlin 1846, S. 62-63, Nr. 16: A l’Électrice Marie-Antoine de Saxe, 2. 12. 1763, hier S. 62.

[9] Vgl. Wessel, Martin Schulze: Rußlands Blick auf Preußen. Die polnische Frage in der Diplomatie und der polnischen Öffentlichkeit des Zarenreiches und des Sowjetstaates 1697-1947. Stuttgart 1995, S. 84. Bömelburg, Hans-Jürgen: Friedrich II. zwischen Deutschland und Polen. Ereignis- und Erinnerungsgeschichte. Stuttgart 2011, S. 59, 78-81.

[10] Vgl. Clark: Preußen, S. 123-129, 239f., 257-259.

[11] Vgl. In Abwesenheit aktueller Forschungsliteratur mit einer genauen Daten zur Zahl katholischer Westpreußen wird hier auf den Statistiker Friedrich Wilhelm von Reden zurückgegriffen und mit aktuellen Zahlen der gesamten katholischen Bevölkerung Preußens bzw. vor der Eroberung Schlesiens, danach und nach der Annektierung Westpreußens verglichen. Reden, Friedrich Wilhelm Freiherr von: Zeitschrift des Vereins für deutsche Statistik. Zweiter Jahrgang. Berlin 1848, S. 297. Passend dazu nennt Bömelburg bei Friedrich II., S. 42f., dass 30 Prozent der Bevölkerung am Ende von Friedrichs II. Herrschaft katholisch waren, bei rund 5,9 Millionen Untertanen im Jahr 1786 laut Clarks „Preußen“, S. 257. Clark selbst spricht von 54 Prozent der Gesamtbevölkerung als Protestantisch, womit sich eine Zahl von rund 320.000 Katholiken in den annektierten polnischen Gebieten ergeben würde.

[12] Vgl. Schindling, Anton: Friedrichs des Großen Toleranz und seine katholischen Untertanen. In: Baumgart, Peter (Hrsg.): Kontinuität und Wandel. Schlesien zwischen Österreich und Preußen. Ergebnisse eines Symposions in Würzburg vom 29. bis 31. Okt. 1987. Sigmaringen 1990, S. 257-272, hier S. 257f. Zwicker, Stefan: Zur konfessionellen Statistik Schlesiens um 1800. In: Menzel, Josef Joachim (Hrsg.): Jahrbuch der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau. Stuttgart 1999/2000 (Bd. 40/41), S. 447-457, hier S. 451. Rosen, Hans Freiherr von: Deutsche und Polen im Blick auf das Miteinander und Gegeneinander in ihrer Geschichte. In: Kunststiftung der deutschen Vertriebenen (Hrsg.): Deutschland und seine Nachbarn. Forum für Kultur und Politik. Bonn 1992 (Heft 5), S. 5-35, hier S. 14. Bartosz/Hofbauer: Schlesien, S. 76. Scott: Eastern Powers, S. 220.

[13] Vgl. Krockow: Toleranz, S. 161. Clark: Preußen, S. 303f.

[14] Vgl. Ebd., S. 159f. Clark: Preußen, S. 224-227.

[15] Vgl. Conrads, Norbert: Zur Kirchengeschichte Schlesiens. In: Gesellschaft für interregionalen Kulturaustausch (Hrsg.): Wach auf, mein Herz, und denke. Zur Geschichte der Beziehungen zwischen Schlesien und Berlin-Brandenburg, Berlin/Oppeln 1995, S. 33-44, hier S. 39. Krockow : Toleranz, S. 158.

[16] Vgl. Schindling: Friedrichs des Großen Toleranz, S. 278.

[17] Vgl. Zwicker: Statistik Schlesiens, S. 449.

[18] Zit. nach: Möller, Horst: Die philosophische Tafelrunde von Sanssouci. Friedrich II. als Aufklärer unter Aufklärern. In: Bethke, Erhard (Hrsg.): Friedrich der Große. Herrscher zwischen Tradition und Fortschritt, Gütersloh 1985, S. 169-174, hier S. 169-172, 174. Clark: Preußen, S. 226.

[19] Vgl. Clark: Preußen, S. 284-292.

[20] Vgl. Krockow: Toleranz, S. 162. Clark: Preußen, S. 304-315.

[21] Vgl. Mempel: Der schlesische Protestantismus, S. 288f. Clark: Preußen, S. 222f., 228-231.

[22] Vgl. Bömelburg: Friedrich II., S. 63, 89f.

[23] Vgl. Clark: Preußen, S. 281.

[24] Vgl. Schott, Christian-Erdmann: Die evangelische Kirche unter Friedrich dem Großen und Friedrich Wilhelm II. (1740-1797). In: Menzel, Josef Joachim (Hrsg.): Geschichte Schlesiens. Preußisch-Schlesien 1740-1945. Österreichisch-Schlesien 1740-1918/45. Stuttgart 1999 (Bd. 3), S. 252-270, hier S. 253. Mempel: Der schlesische Protestantismus, S. 288f. Clark: Preußen, S. 222f., 228-231, 274-276.

[25] Vgl. Schott: Die evangelische Kirche, S. 254.

[26] Vgl. Tazbir, Janusz: Originäres und Sekundäres im polnischen Barock. In: Wilhelm-Pieck-Universität Rostock (Hrsg.): Deutschland und Polen im 17. Und 18. Jahrhundert. Studien zur Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen. Rostock 1989 (Heft 15), S. 11-16, hier S. 12.

[27] Vgl. Bömelburg, Hans-Jürgen: Zwischen polnischer Ständegesellschaft und preussischem Obrigkeitsstaat. Vom königlichen Preussen zu Westpreussen (1756-1806). München 1995, S. 58.

[28] Vgl. Salmonowicz, Stanislaw: Zur Kulturgeschichte Königlich-Preußens im 17. Jahrhundert. In: Wilhelm-Pieck-Universität Rostock (Hrsg.): Deutschland und Polen im 17. Und 18. Jahrhundert. Studien zur Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen. Rostock 1989 (Heft 15), S. 25-32, hier S. 29f.

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Details

Titel
Schlesien und Polen unter friderizianischer Herrschaft
Untertitel
Der Umgang Friedrichs II. mit den christlichen Konfessionen in seinen neuen Territorien
Hochschule
Universität Stuttgart
Autor
Jahr
2012
Seiten
22
Katalognummer
V197671
ISBN (eBook)
9783656238027
ISBN (Buch)
9783656238775
Dateigröße
493 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Friedrich II., Friedrich der Große, Preußen, Polen, Schlesien, Frühe Neuzeit, Geschichte, Religion, Westpreußen, Kirche, Adel, Katholiken, Protestanten, 18. Jahrhundert
Arbeit zitieren
Sebastian Großhans (Autor:in), 2012, Schlesien und Polen unter friderizianischer Herrschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197671

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