Vorstellungen von Europa nach dem Ende des Ersten Weltkrieges


Bachelorarbeit, 2011

35 Seiten, Note: 2,2


Leseprobe

Inhalt

1.Einleitung

2. Hauptteil
2.1 Der Erste Weltkrieg als Katalysator und Hemmnis für die europäische Einigung
2.1.1 Selbstzerstörung Europas
2.1.2 Nichts gelernt? Der Ruhrkampf
2.2 Paneuropa
2.2.1 Bedeutung in Frankreich und Deutschland
2.2.2 Gründe für das Scheitern Coudenhoves
2.3 Briand-Plan
2.3.1 Bedeutung
2.3.2 Erbe

3. Berührungspunkte und Unterschiede

4. Schlussbetrachtung

Literatur- und Quellenverzeichnis

1.Einleitung

Im Februar 2011 sprach der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, mit der deutschen Wochenzeitung „Die Zeit“ über die Krise des Euro. Doch bei dem Gespräch ging es auch um Grundsätzliches: Wohin führt der weitere Weg der Europäischen Union?

ZEIT: Am Ende steht der europäische Superstaat?

Trichet: Die Völker Europas werden entscheiden, welchen Weg sie im Hinblick auf den politischen und institutionellen Rahmen gehen wollen. Sie werden entscheiden, ob ein vollständiger Zusammenschluss, die Vereinigten Staaten von Europa, stattfinden wird oder nicht. Davon sind wir jedoch bislang noch weit entfernt.

ZEIT: Für Sie persönlich geht das nicht schnell genug, oder?

Trichet: Ich spreche jetzt als Bürger Europas und nicht als Präsident der Europäischen Zentralbank. Ich bin davon überzeugt, dass wir weiter gehen sollten als geplant. (...)[1]

Heute, im Jahr 2011, ist Europa ein wirtschaftlich so verbundenes Geflecht, dass eine Rückkehr zum Kontinent der Einzelstaaten undenkbar ist. Gerade in der Vertrauenskrise des Euro zeigte sich, wie viel der Politik und der Wirtschaft der gemeinsame Markt wert ist. Doch nach wie vor bedeutet jeder weitere Schritt hin zu mehr Europa ein zähes Ringen um Inhalte und Kompetenzen. Die „Vereinigten Staaten von Europa“ sind in Teilen zwar schon Realität, klingen aber wie eine märchenhafte Zukunftsvision. Dies liegt auch daran, dass der starke Begriff „Vereinigt“ mit den Vereinigten Staaten von Amerika ein so dominantes Vorbild hat. Jeder Schritt der in Europa getan wird, muss dem Vergleich standhalten. Dazu kommt ein Wandel der Denkmuster. Denn in Zeiten, in denen die Gesellschaften Europas[2] die Individualität als höchstes Gut des Menschen betrachten, haben es Ideen, welche Kompromisse enthalten, schwer.

Wenig anders stellte sich die Situation nach dem Ersten Weltkrieg in Europa dar. Der Nationalismus hatte den Krieg überdauert und vergiftete die Beziehungen zwischen den Staaten weiterhin. Doch es gab Bestrebungen von nicht-staatlicher und auch von staatlicher Seite aus, ein Raum des Friedens und Ausgleiches in Europa zu schaffen. Wer waren die Akteure dieses Traumes und warum setzten sie sich nicht durch? Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll insbesondere auf die „Paneuropa-Idee“ von Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi und den „Briand-Plan“ von Aristide Briand eingegangen werden. Hierbei soll es auch um das Verhältnis der beiden Ideen zueinander und den Einfluss aufeinander gehen. Zwar gab es auch andere Europavereine und Verbände, die jedoch nicht so die öffentliche Diskussion bestimmten wie Coudenhoves Paneuropa. Und Briands Ideen stellen Regierungshandeln dar, waren ein Schritt hin zum Konkreten, den es so vorher nicht gab. Zeitlich geht es um die Jahre von 1922 bis 1933. Der Zeitraum fällt in die von Historikern im Nachhinein als „Zwischenkriegszeit“ betitelte Periode.

1922 ist als Startpunkt gewählt, weil ― der Argumentation Verena Schöberls folgend ― in diesem Jahr Deutschland mit dem Rapallovertrag die außenpolitische Isolation verließ und Coudenhove seinen ersten Artikel zur Paneuropaidee veröffentlichte.[3] 1933 bildet das Ende aller öffentlichen Diskussionen um Europa, denn mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland war die Verständigungspolitik mit Frankreich endgültig gescheitert. Auch wenn, wie ein Abschnitt dieser Arbeit aufzeigen wird, der Völkerbund eher ein Hindernis für die Europäische Einigung war, so zeigte der Austritt des Deutschen Reiches im Jahr 1935 schon die Richtung der Außenpolitik der neuen Machthaber an. Zwar benutzten auch die Nationalsozialisten den Begriff Europa gern, doch war dieses nur als Abgrenzung zum „Bolschewismus“ gedacht. Zusätzlich sollte ein Nationalsozialistisches Europa ein Europa unter der absoluten Führung des Deutschen Reiches sein.

Doch auch unabhängig vom Aufstieg der Nationalsozialisten in Deutschland gab es Hemmnisse, die den Europaideen entgegenstanden. Welche waren diese und wie versuchten die Befürworter Europas ihre Ziele zu erreichen? Dabei wirft sich gleichzeitig die Frage auf, ob die Ziele und Motive in den beiden wichtigsten Staaten Kontinentaleuropas, Frankreich und Deutschland, sich glichen. Der Friedensvertrag von Versailles war sicherlich für die deutsche Seite das größte Hindernis auf dem Weg zu einer Aussöhnung mit Frankreich. Die Schrittweise Revision der Bestimmungen des Vertrages und die Phase der Entspannung zwischen Deutschland und den Siegermächten des Ersten Weltkrieges bildeten erst die Grundlage dafür, dass Europaideen ernsthaft diskutiert werden konnten. Wieso konnte diese Annäherung insbesondere Frankreichs und Deutschlands in der Folge nicht fortgesetzt werden? War die Weltwirtschaftskrise Auslöser dieser Entwicklung oder nur ein vorgeschobenes Argument für Protektionismus?

Auch in anderen wichtigen europäischen Ländern wie Großbritannien und Italien gab es in der Zwischenkriegszeit eine Diskussion über Europa. Da diese einerseits für den Kern und den Motor Europas, das deutsch-französische Verhältnis, eine untergeordnete Rolle spielte und auf der anderen Seite den Umfang einer Bachelorarbeit sprengen würden, liegt der Fokus auf Frankreich und Deutschland. Da die beiden Außenminister Aristide Briand und Gustav Stresemann in der Beziehung der beiden Staaten eine wichtige Rolle spielten, ist ihnen im Kapitel über den Briand-Plan besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Schließlich soll es abschließend darum gehen aufzuzeigen, was geblieben ist von den Europaideen der Zwischenkriegszeit. Welche Werte sind nach dem Zweiten Weltkrieg über die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) und Europäischen Gemeinschaft in die Europäische Union eingeflossen. Wo liegen die Unterschiede?

2. Hauptteil

2.1 Der erste Weltkrieg als Katalysator und Hemmnis für die europäische Einigung

2.1.1 Selbstzerstörung Europas

Das Ende des Ersten Weltkrieges brachte für alle europäischen Kriegsteilnehmer, auch für die Gewinner, eine Ernüchterung. „[…] auf den gesamten Kontinent bezogen, war die Lage äußerst prekär […]. Fast alle Kriegsteilnehmer hatten sich bei den USA verschuldet, um überhaupt so lange Krieg führen zu können“[4], bemerkt Rainer Liedtke. Besonders in Frankreich, auf dessen Staatsgebiet der erste industrielle Krieg erheblichen Schaden angerichtet hatte, musste große materielle und menschliche Verluste hinnehmen. Die Erschöpfung und Selbstentmachtung[5] Europas förderte das Auseinanderdriften der Mächte. Von Integration konnte keine Rede sein. Zudem ist im Ersten Weltkrieg erstmals auch eine Schlacht um die Meinung im Gange. Eberhard Kolb spricht in diesem Zusammenhang von einem „publizistischem Trommelfeuer“ mit dem die Regierungen versuchten „dem Krieg immer stärker den Charakter eines Kreuzzuges für bestimmte Ideale und Ideologien zu verleihen“[6]. Doch auch das gemeinsame Feindbild der „Mittelmächte“ konnte nicht die Unterschiede der Alliierten in der Außenpolitik überdecken. Statt die europäischen Bestimmungen des Versailler Vertrages gemeinsam nach Außen zu vertreten, wuchs selbst bei den Alliieren Waffenbrüdern schon kurze Zeit nach Kriegsende das gegenseitige Misstrauen. So sehen Helmut Altrichter und Walther L. Bernecker, dass Großbritannien einem französischen Hegemonialstreben auf dem Kontinent kritisch gegenüber stand und sich in der Frage der Reparationen auf die Seite des Deutschen Reiches schlug.[7]

Deutschland sah sich, wie schon vor Beginn des Krieges, weiterhin eingekreist und suchte zunächst nicht in der Aussöhnung mit Frankreich, sondern in einer Annäherung an Russland einen Weg aus der Isolation. Mit dem Vertrag von Rapallo nahmen Russland und Deutschland wieder diplomatische Beziehungen auf und vereinbarten eine wirtschaftliche Zusammenarbeit. Zusätzlich verzichteten die ehemaligen Kriegsgegner auf Reparationszahlungen. Das mit dem Rapallovertrag auch eine staatlich geduldete militärische Zusammenarbeit schriftlich fixiert wurde, war der Beginn der Revision des Versailler Vertrages. Denn über dessen Verbote setzte sich das Deutsche Reich so heimlich hinweg.

Mit dem Rapallovertrag brüskierte die Weimarer Republik Frankreich, denn die bisherige internationale Ächtung des nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages Schuldigen für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges war ein Grundpfeiler der französischen Außenpolitik. Mit dem Schritt heraus aus der Isolation hatte das Deutsche Reich seine Verhandlungsposition gegenüber den Westmächten verbessert. Kolb sieht Deutschland gar in einer Vermittlerrolle zwischen Sowjetrussland und den Westmächten.[8]

Zu einem weiteren Grundpfeiler der französischen Außenpolitik gehörte auch der 1920 gegründete Völkerbund, den Frankreich versuchte in seinem Sinne zu nutzen. Die Verliererstaaten des Ersten Weltkrieges wurden nicht sofort Mitglied des Völkerbundes, die USA waren ebenso wie die Sowjetunion (Mitglied nur zwischen 1934 und 1939) nicht Mitglied. Die internationale Diplomatie fand also nicht im Völkerbund statt, wie es der amerikanische Präsident Woodrow Wilson vorgesehen hatte. „Auch nach 1918 verließ die Außenpolitik ganz überwiegend in den Bahnen nationalstaatlicher Mächtepolitik und einer sie abstützenden bilateralen und multilateralen Bündnispolitik wie vor 1914.“[9]

Und auch die für Frankreich so wichtige Sicherheitsfrage war durch den Versailler Vertrag und den Völkerbund nicht hinreichend geklärt. Der Krieg als Mittel der Politik war weiterhin nicht mit wirklich abschreckenden Sanktionen belegt. Und die Garantien der USA und Großbritanniens im Kriegsfall hatten keinen Bestand. Dadurch musste Frankreich allein auf die Einhaltung der Sanktionen gegen Deutschland pochen.

Doch ganz unabhängig von der Außenpolitik hatten Kriegsgewinner und Kriegsverlierer auch mit innenpolitischen Themen wie der Beseitigung von Zerstörungen und dem Umstellen der Wirtschaft zurück auf die Friedensproduktion zu tun. Außerdem waren Unruhen und die Bedrohung der Weimarer Republik durch die extreme Rechte und Linke ständige Tagesordnungspunkte. Diese unruhigen Zeiten warfen Europa im Vergleich zum Rest der Welt, vor allem den USA und dem aufstrebenden Japan, zurück.

2.1.2 Nichts gelernt? Der Ruhrkampf

Peter Krüger urteilt über den Ersten Weltkrieg: „[...] er schuf neue erschwerte Voraussetzungen für künftige, notwendigerweise andere Wege und Impulse europäischer Integration und rief ungewohnte, tief widersprüchliche und kontroverse Formen des Denkens und Argumentierens über Europa hervor.“[10] Deutschland war trotz Gebietsabtretungen und Reparationen eine europäische Großmacht geblieben. Zwar nicht militärisch, aber wirtschaftlich gesehen. Der politische und wirtschaftliche Einfluss des Deutschen Reiches auf Südosteuropa hätte bei einer behutsamen, auf Ausgleich setzenden Außenpolitik anwachsen können. Denn Russland hatte hier seinen Einfluss verloren.[11] Ein friedliebendes Deutschland in der Mitte Europas hätte Bestehen können. Doch in der breiten revisionistischen Front gegen den Versailler Vertrag und mit dem diffusen Begriff der nationalen Ehre, der Teil des staatlichen Handelns blieb , hatten solche Bestrebungen es schwer in Deutschland.

Auch in Frankreich waren die Fronten verhärtet. Das Beharren auf den harten Sanktionen gegen die Weimarer Republik war nicht nur eine Frage der Wiedergutmachung, sondern auch ein Ausdruck des „Nationalstolzes“. Vor allem das industrielle Potenzial Deutschlands machte Frankreich weiterhin Angst. Jederzeit konnte es im explosiven Ringen der beiden Staaten zu einer Eskalation kommen. Von einem „Kalten Krieg“ spricht Kolb[12] in diesem Zusammenhang. Bei der Frage nach den Zahlungsmodalitäten und der Endgültigen Summe der Reparationszahlungen ließ Frankreich im März 1921 die Muskeln spielen. Französische Truppen besetzen die Großstädte Duisburg und Düsseldorf, um die deutsche Regierung zur Annahme der „Pariser Beschlüsse“ zu bewegen. 226 Milliarden Goldmark über einen Zeitraum von 42 Jahren forderten die Alliierten. Deutschland protestierte und konnte erreichen, dass die Reparationskommission einen neuen Zahlungsplan ausarbeitete. Der „Londoner Zahlungsplan“ sah 132 Milliarden Goldmark als Reparationen vor. Abermals war die Annahme dieser Bedingungen an ein Ultimatum geknüpft. Die Besetzung des Ruhrgebietes drohte. Im Mai nahm die deutsche Regierung das Londoner Ultimatum an, auch um in der Frage von Gebietsabtretungen im Osten eine bessere Verhandlungsposition zu haben. Man kann Annahme des Zahlungsplans auch als ersten Schritt der „Erfüllungspolitik“ des Deutschen Reiches sehen. Mit der Erfüllungspolitik versuchte die deutsche Regierung gegen große innenpolitische Widerstände aus dem nationalen Lager die Bedingungen der Alliierten bis aufs Äußerste zu erfüllen, um damit die eigentliche Unerfüllbarkeit der Forderungen aufzuzeigen. Deutschland glaubte nach einer gewissen Zeit so ein Einlenken der Alliierten erreichen zu können. Da dies nicht die gewünschte Wirkung zeigte, kündigte die deutsche Regierung im Sommer 1922 an, die Reparationen nicht mehr zahlen zu können und stellte Forderungen. Die Forderungen nach Aussetzung der Zahlungen für drei bis vier Jahre und die Gewährung eines Bankkredites klingt zunächst unverschämt. Frankreich nahm die günstige Gelegenheit war und besetzte auch ohne die Hilfe Englands das Ruhrgebiet. Doch mit Blick auf die Zerstörung der Mark und sichtbare Inflation waren die Deutschen Forderungen ein Hilferuf, auch wenn die deutsche Wirtschaft sich ein wenig erholt hatte. Der passive Widerstand im Ruhrgebiet gegen die französischen Besatzer sorgte endgültig dafür, dass die Notenpresse von der deutschen Regierung im Dauerbetrieb genutzt wurde. Der „regelrechte Machtkampf“ (Krüger) kannte genau wie der Erste Weltkrieg in Europa keine wirklichen Sieger. Noch tiefer mussten Frankreich und Deutschland sich im Ausland verschulden und legten damit die Basis für den Schock in der Weltwirtschaftskrise von dem sich die Weimarer Republik erst zu spät erholen konnte. Die Bedeutung des Ruhrkampfes ist analog zur Bedeutung des Ersten Weltkrieges zu sehen. Am Ende war Siegern und Besiegten klar, dass es einen anderen Weg geben musste. Doch nach wie vor war Außenpolitik an die Grenzen der Innenpolitik gebunden. Krüger bilanziert:

[...]


[1] http://www.zeit.de/2011/08/EZB-Trichet?page=2, 18.02.2011

[2] Eine Europäische Gesellschaft gibt es (noch) nicht.

[3] Vgl: Schöberl, Verena: „Es gibt ein großes und herrliches Land, das sich selbst nicht kennt...Es heißt Europa.“ Berlin 2008, S. 16f.

[4] Liedtke, Rainer: Geschichte Europas, S. 94

[5] Vgl: Krüger, Peter: Das unberechenbare Europa, S. 120

[6] Kolb, Eberhard: Die Weimarer Republik, S. 24

[7] Altrichter/Bernecker: Geschichte Europas im 20. Jahrhundert, S. 64

[8] Kolb, S. 49

[9] Ebd., S. 27

[10] Krüger, Peter: Wege und Widersprüche der europäischen Integration im 20. Jahrhundert, S. 10 f.

[11] Vgl.: Kolb, S. 36 f.

[12] Kolb, S. 47

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Vorstellungen von Europa nach dem Ende des Ersten Weltkrieges
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf  (Philosophische Fakultät)
Note
2,2
Autor
Jahr
2011
Seiten
35
Katalognummer
V197672
ISBN (eBook)
9783656239703
ISBN (Buch)
9783656240198
Dateigröße
598 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Vorstellungen von Europa Erster Weltkrieg Briant, Coudenhove, Europäische Einigung nach dem ersten Weltkrieg, Rapallo, Stresemann, Locarno, Weimarer Republik
Arbeit zitieren
Jerome Zackell (Autor:in), 2011, Vorstellungen von Europa nach dem Ende des Ersten Weltkrieges, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197672

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