Die schon 1927 in einem bahnbrechenden Aufsatz von Frank P. Ramsey entwickelte Ramsey-Regel verwandten 1970 William J. Baumol und David F. Bradford, um die Bestimmbarkeit zweitbester Preise im Mehrgüterfall eines natürlichen Monopols nachzuweisen. Im Rahmen dieser Arbeit werden zunächst die wohlfahrtsökonomischen Eigenschaften solcher Preise vor dem Hintergrund der Existenz eines natürlichen Monopols (Marktversagen) beschrieben. Auf die mikroökonomische Herleitung der Ramsey Preise folgt die Darstellung eines Anwendungsbeispiels aus der Praxis: 1977 erfolgte in San Francisco der Versuch, Ramsey Preise für zwei Unternehmen im öffentlichen Verkehrssektor zu kalkulieren und realisieren. Die Arbeit schließt mit einer kritischen Betrachtung zur (wirtschaftspolitischen) Relevanz des Konzepts in der Realität.
Inhaltsverzeichnis
II ABBILDUNGSVERZEICHNIS
1. EINLEITUNG
1.1. Vollkommener Wettbewerb und die „unsichtbare Hand“
1.2. Frank Plumpton Ramsey
2. WOHLFAHRTSMAXIMIERUNG UND NATÜRLICHES MONOPOL
2.1. Das Pareto-Optimum
2.2. Das natürliche Monopol und „die beste Lösung“
3. RAMSEY PREISE
3.1. Das natürliche Monopol im Mehrproduktfall
3.2. Die Ramsey Regel
3.3. Ramsey Preise in der Realität
4. KRITISCHE BETRACHTUNG DER REALISIERUNG VON RAMSEY PREISEN..
III LITERATURVERZEICHNIS
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