[...] Die vorliegende Arbeit orientiert sich hierbei an den drei bekanntesten
Hauptströmungen. Zunächst wird die Hypothese untersucht, dass Stress mit
externen Reizen gleichzusetzen sei. Aufgrund der langjährigen Prominenz
dieses Ansatzes wird die Argumentation anhand einer Darstellung des stressstrain-
models gesondert nachvollzogen. Im Ergebnis erscheint es fragwürdig,
ob das ingenieurswissenschaftlich geprägte model in die psychologische
Disziplin übertragbar ist. Alternativ wird daher das Erklärungskonzept skizziert,
das Stress als interne Reaktion auf externe Ereignisse verstanden wissen will.
Zusammenfassend fixieren sich beide Theorien auf objektiv beobachtbare
Größen und vernachlässigen in der Folge die Rolle kognitiver Prozesse. Als
weitere Schwäche erweist sich das lineare Denkschema, welches sich an den
interaktiven Kategorien Ursache und Wirkung orientiert. Dieses Manko versucht
der Ansatz aufzubrechen, der die Stressentstehung in einem Beziehungs-
Konzept zwischen Personmerkmalen und Umweltanforderungen verortet. Da
der Autor dieses Konzept als das differenzierteste erachtet, wird es im späteren
Verlauf der Arbeit noch ausführlicher dargestellt. Auf die Einführung in die
Grundproblematiken der Stressforschung folgt eine knappe Begriffsklärung, an
der sich diese Ausarbeitung im Folgenden orientiert.
Der folgende Abschnitt widmet sich einer Darstellung ausgewählter
Stressmodelle. Das Konzept des Rollenstress verbessert das Verständnis für
die Bedeutung von Rollenmustern bei der Stressentstehung im Arbeitsleben.
Die Fokussierung auf den Rollenaspekt begrenzt jedoch auch die
Anwendbarkeit der Theorie. Eine Loslösung von interaktiven Denkschemata
findet nicht statt.
Das stress-management-model of strain verortet das Stressphänomen in einem
Ungleichgewicht zwischen Arbeitsanforderungen und Handlungsspielraum.
Somit treten die Ressourcen in den Vordergrund, die für die Bewältigung von
Stress entscheidend sein können. Die Einengung des Ressourcenhorizontes
auf den jeweiligen Spielraum beschränkt aber auch die Gültigkeit dieser These. Die angenommene Interaktion zwischen den Faktoren bildet die realen
Prozesse nur bedingt ab.
Das person-environment fit-model definiert Stress daher allgemeiner als eine
subjektiv wahrgenommene Nicht-Entsprechung zwischen Umwelt-
Anforderungen und Personenmerkmalen. [...]
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Allgemeine Ansätze der Stressforschung
2.1 Stress-Strain-Model
2.2 Stress als Reiz-, Reaktions- oder Beziehungskonzept
2.3 Begriffsbestimmungen
3 Ausgewählte Stressmodelle
3.1 Konzept des Rollenstress
3.2 Stress-Management-Model of Strain
3.3 Person-Environment Fit-Modell
3.4 Transaktionaler Stressansatz
4 Stressbewältigung und Stressprävention
4.1 Bedeutung von Ressourcen
4.2 Model of Conservation of Resources
4.3 Verhaltens– und Verhältnisprävention
5 Fazit
Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
Ist von Krankheitsursachen im Arbeitsleben die Rede, so stellt der Begriff Stress eine häufig bemühte Erklärungsformel dar. Seit dem Eintritt in die Industriegesellschaft haftet diesem Phänomen der Ruf eines unvermeidbaren Bestandteils des modernen Lebens an. Umgangssprachlich wird der Terminus Stress universell für die Bezeichnung alltäglicher Belastungen sowie ihrer Folgen verwandt. Auch in der wissenschaftlichen Analyse etabliert sich eine differenzierte und einheitliche Begriffsverwendung nur mäßig. Zwar herrschen in der Forschung klar gefasste und voneinander abgegrenzte Definitionen vor. Deren Inhalte klaffen zum Teil jedoch weit auseinander und favorisieren die verschiedensten Schwerpunkte.
Mit dem Terminus Stress werden so unterschiedliche Faktoren charakterisiert wie direkte Belastungen einer Person, physische bzw. psychologische Beanspruchungen, organismische Reaktionsmuster, subjektiv empfundene Bedrohungen oder psychische Zustände. Neben objektiven Zuständen, in denen sich eine Person befindet, werden zuweilen also auch dessen subjektive Interpretation oder die für diesen Zustand ursächlichen Aspekte unter dem Stichwort Stress subsumiert. Je nach Grundthese, wissenschaftlicher Perspektive und empirischen Praxisfeld kristallisieren sich unterschiedliche Begriffsbestimmungen, Modellvorstellungen und Untersuchungsansätze heraus.
Eine grundlegende Schwierigkeit der Stressanalyse offenbart sich in dem Konzeptualisierungsproblem einer zugleich differenzierten und empirisch abgesicherten Modellierung.[1] Im ersten Kaptitel wird daher ein allgemeiner Überblick über die grundsätzlichen Ansätze der psychologischen Stressforschung gegeben. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, welches Phänomen überhaupt als Stress zu definieren ist. Davon abzugrenzen sind Stressursachen und Stressfolgen sowie ihre jeweilige Rolle bei der Entstehung von Stress.
Die vorliegende Arbeit orientiert sich hierbei an den drei bekanntesten Hauptströmungen. Zunächst wird die Hypothese untersucht, dass Stress mit externen Reizen gleichzusetzen sei. Aufgrund der langjährigen Prominenz dieses Ansatzes wird die Argumentation anhand einer Darstellung des stress-strain-models gesondert nachvollzogen. Im Ergebnis erscheint es fragwürdig, ob das ingenieurswissenschaftlich geprägte model in die psychologische Disziplin übertragbar ist. Alternativ wird daher das Erklärungskonzept skizziert, das Stress als interne Reaktion auf externe Ereignisse verstanden wissen will. Zusammenfassend fixieren sich beide Theorien auf objektiv beobachtbare Größen und vernachlässigen in der Folge die Rolle kognitiver Prozesse. Als weitere Schwäche erweist sich das lineare Denkschema, welches sich an den interaktiven Kategorien Ursache und Wirkung orientiert. Dieses Manko versucht der Ansatz aufzubrechen, der die Stressentstehung in einem Beziehungs-Konzept zwischen Personmerkmalen und Umweltanforderungen verortet. Da der Autor dieses Konzept als das differenzierteste erachtet, wird es im späteren Verlauf der Arbeit noch ausführlicher dargestellt. Auf die Einführung in die Grundproblematiken der Stressforschung folgt eine knappe Begriffsklärung, an der sich diese Ausarbeitung im Folgenden orientiert.
Der folgende Abschnitt widmet sich einer Darstellung ausgewählter Stressmodelle. Das Konzept des Rollenstress verbessert das Verständnis für die Bedeutung von Rollenmustern bei der Stressentstehung im Arbeitsleben. Die Fokussierung auf den Rollenaspekt begrenzt jedoch auch die Anwendbarkeit der Theorie. Eine Loslösung von interaktiven Denkschemata findet nicht statt.
Das stress-management-model of strain verortet das Stressphänomen in einem Ungleichgewicht zwischen Arbeitsanforderungen und Handlungsspielraum. Somit treten die Ressourcen in den Vordergrund, die für die Bewältigung von Stress entscheidend sein können. Die Einengung des Ressourcenhorizontes auf den jeweiligen Spielraum beschränkt aber auch die Gültigkeit dieser These. Die angenommene Interaktion zwischen den Faktoren bildet die realen Prozesse nur bedingt ab.
Das person-environment fit-model definiert Stress daher allgemeiner als eine subjektiv wahrgenommene Nicht-Entsprechung zwischen Umwelt-Anforderungen und Personenmerkmalen. Der Ansatz betont ebenfalls die Bedeutung von Ressourcen für die Bewältigung dieses Ungleichgewichts. Bei der Erfassung einer Person-Umwelt-Beziehung wird die separate Stressrelevanz der jeweiligen Faktoren jedoch leicht aus den Augen verloren. Wechselseitige Beeinflussungen zwischen Umwelt und Person werden nur eingeschränkt berücksichtigt.
Die vorliegende Arbeit favorisiert daher das Transaktionale Stressmodell. Dieses legt einen dynamischen Transaktionsprozess zwischen Person und Umwelt zu Grunde. Stress entsteht demzufolge, wenn ein Ungleichgewicht in dem Beziehungsgeschehen perzipiert wird. Zur Erklärung beruft sich der Ansatz auf das Konstrukt kognitiver Bewertungs- und Bewältigungsprozesse. Diese Differenzierung erhöht jedoch zugleich die Komplexität der Theorie und stellt das Konzept vor ein Operationalisierungsproblem. Die neue Definition personaler Variablen eröffnet aber neue Perspektiven für ressourcenorientierte Strategien der Stressbewältigung und Stressprävention.
Diese Thematik behandelt das darauf folgende Kapitel. Die Hinwendung der psychologischen Stressforschung zur Rolle kognitiver Prozesse führt automatisch zu der Frage, welche Bedeutung Ressourcen bei der Erhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden einnehmen. Einen kurzen Einblick in die Stressrelevanz von Ressourcen gibt das model of conservation of resources. Auf diesem Überblick beruhend werden Möglichkeiten zur Verhaltens- und Verhältnisprävention skizziert.
2 Allgemeine Ansätze der Stressforschung
2.1 Stress-Strain-Model
Die ingenieurswissenschaftliche Disziplin der technischen Mechanik konzipiert die Begriffe Belastung und Beanspruchung in einer Ursache-Wirkungs-Relation: Ein beliebiges Material (resource) wird mittels Krafteinwirkung (load) einer Belastung (stress) ausgesetzt. Die dadurch hervorgerufene Beanspruchung (strain) des belasteten Materials zeichnet sich in dessen vorübergehenden oder dauerhaften Verformung ab. Der Grad dieser Materialveränderung hängt von der Größenordnung der äußeren Krafteinwirkung sowie von der Materialkonstante der belasteten Ressource ab.
Die Implikationen der stress-strain- These spiegeln sich im st imulus-response-model (S-R-model) der behavioristischen Psychologie wider. Parallel zu der naturwissenschaftlich postulierten Wirkungskette bezeichnet der Begriff S tress hierbei einen belastenden Umweltreiz, der die Ressourcen einer Person beansprucht und in einer systeminternen Störungsreaktion mündet. Diese manifestiert sich als eine Beeinflussung (strain) des physischen oder psychischen Zustands. Objektiv gleichartige Umweltstimuli können interindividuell durchaus unterschiedliche Beanspruchungen bewirken. Die Ressourcen der jeweiligen Person stellen in diesem Fall eine intervenierende Variable dar: Sie treten als differierende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Bedürfnisse oder weiteren Persönlichkeitsmerkmale zu Tage. Per Umkehrschluss können mehrere Personen, die sich mit unterschiedlichen Ereignissen konfrontiert sehen, durchaus vergleichbaren Beanspruchungen ausgesetzt sein. Da zudem die individuellen Vorsaussetzungen derselben Person nicht dauerhaft konstant bleiben, kann das gleiche Maß an Beanspruchung zu verschiedenen Zeitpunkten selbst intraindividuell unterschiedliche Reaktionen hervorrufen. Auch hier greift natürlich der Umkehrschluss: Aus unterschiedlichen Belastungen der gleichen Person können zu verschieden Zeitpunkten gleichartige Beanspruchungen resultieren.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Stress-Strain-Konzept[2]
Das oben stehende Schema vollzieht die Ableitung des psychologischen stress-strain- Konzeptes aus dem ergonomisch-mechanischen Modell der Stabbiegeprobe im Rahmen einer Materialprüfung nochmals nach. Die bereits erläuterten Begrifflichkeiten fließen dabei in die Abbildung ein. Während die unter a) geführten Begriffe den ingenieurswissenschaftliche Ansatz aufgreifen, repräsentieren die Stichwörter unter b) Beispiele für die psychologischen Analogschlüsse.
Eine Erweiterung des psychologischen Konzeptes differenziert zwischen physischen, informatorischen und psychosozialen Belastungen. In quantitativ erfassbarer Form treten diese als Belastungs-G rößen auf. Handelt es sich um nur qualitativ beschreibbare Elemente, so werden sie als Belastungs -Faktoren bezeichnet.[3] Die resultierenden Folgen lassen sich in physische und psychische Beanspruchungen unterteilen. Neben positiven Beanspruchungsfolgen, wie z.B. Motivation, kann es zu negativen Effekten wie z.B. dem Stressempfinden kommen.
An dieser Stelle wird deutlich, dass die behavioristische Verknüpfung des Begriffes Stress mit einem ursächlichen Reiz einige Schwierigkeiten aufwirft. Da in der psychologischen Stressforschung die kognitive Wahrnehmung eine wesentliche Rolle spielt, erscheint es sinnvoller, den Stressbegriff auf die Zustandsänderung und deren psychologische Vermittlung zu fokussieren. Auf einer weiteren Ebene erweist sich die parallele Theorienbildung zum naturwissenschaftlichen Konzept ebenfalls als problematisch: Ein analoges Konstrukt vernachlässigt die Fähigkeit psychologischer Systeme, Belastungen wahrzunehmen oder diese gar zu antizipieren. Auf der Basis einer Bewertung (drohender) Belastungen ergreift eine Person flexible Maßnahmen um die Situation zu bewältigen bzw. um ihr vorzubeugen. Externe Einflüsse werden somit aktiv gestaltet und gegebenenfalls kann sogar die Auftrittswahrscheinlichkeit bestimmter Ereignisse beeinflusst werden. Eine Fähigkeit, die sich naturwissenschaftlichen Objekten nur schwerlich zusprechen ließe. Des Weiteren trägt die behavioristische Theorie der Tatsache nicht Rechnung, dass Menschen identische Ereignisse betreffend ihrer Qualität, Intensität oder Dauer subjektiv verschieden bewerten und dementsprechend differenziert reagieren.
2.2 Stress als Reiz-, Reaktions- oder Beziehungskonzept
Zunächst bedarf es folglich einer Klärung, welches Phänomen als Stress zu definieren ist und welche Faktoren lediglich als Stressursachen bzw. -Folgen fungieren. Die psychologische Stressforschung sondiert grundsätzlich drei Erklärungsansätze: Als Stress können Reize, Reaktionen oder das Beziehungsgeflecht zwischen Umwelt und Person gelten.
Die Akzentuierung der Reizvariable wurde bereits im vorangegangen Kapitel erläutert.[4] Je nach Gewichtung interpretiert der Ansatz externe Reize, spezifische Anforderungen an eine Person oder Situationen im Allgemeinen als die entscheidenden Umweltstimuli. Im Kontext der arbeitsbezogenen Analyse werden ebenso physikalische (z.B. Lärm) oder organisatorische Größen (z.B. Zeitdruck) wie auch soziale Faktoren (z.B. gestörtes Arbeitsklima) berücksichtigt. Weder kognitive Bewertungsprozesse noch unterschiedliche Reaktionen in Abhängigkeit von dieser Beurteilung finden adäquaten Einzug in dieses Modell.[5]
Eine alternative Auffassung vertritt der reaktionsorientierte Ansatz. Demzufolge entspricht Stress einer internen (physischen oder psychologischen) Reaktion, die in Folge externer Ereignisse auftritt. Selyes Allgemeines Adaptionssyndrom verdichtet diese These, indem es Stress als „unspezifische Abwehrreaktionen des physiologischen Systems gegen schädliche Einflüsse“[6] definiert. „Körperlich auftretende Symptome beim Menschen stellen demgemäß ein stereotypes Muster biochemischer, funktioneller und struktureller Veränderungen dar. Dieses Reaktionsmuster tritt bei der Bewältigung veränderter Anforderung (z.B. einer Anpassung an neue Situationen) auf.“[7] Unbefriedigend bleibt jedoch, dass dieses Konzept weder kognitive noch emotionale Reaktionen berücksichtigt und nur wenig Ansatzfläche bietet, negativen Stressreaktionen entgegenzuwirken. Zudem erweist sich „kein organismisches Reaktionsmuster als völlig unspezifisch.“[8]
Zusammenfassend ist das Instrumentarium beider Ansätze wenig geeignet, interindividuelle Differenzen im psychischen Vermittlungsprozess zwischen Reiz und Reaktion adäquat zu erfassen. Als Konsequenz erscheint auch die subjektive und objektive Unterschiedlichkeit der Bewältigungsmuster nur bedingt plausibel.[9]
[...]
[1] Eine ausführliche Betrachtung der Problematik von Theorienbildung unter: Nitsch (1981), S.´30ff
[2] Die Abbildung orientiert sich an den Darstellungen in: Frieling & Sonntag (1999), S.´193f sowie Lazarus & Launier (1981), S.´227
[3] Für eine detaillierte Abgrenzung zwischen Belastungsgrößen und –Faktoren vgl.: Frieling & Sonntag, S.´194f
[4] Vgl.: Kapitel stress-strain-model, dieser Aufsatz, S.´5
[5] Für eine ausführlichere Kritik am reizorientierten Stressansatz, vgl.: Lazarus & Launier (1981), S.´220f
[6] Lazarus & Launier (1981), S.´222
[7] Selye (1983), zitiert nach: Frieling & Sonntag (1999), S.´196f
[8] Frieling & Sonntag (1999), S.´196
[9] Für eine ausführlichere Darstellung sowie Kritik an den reiz- und reaktionsorientierten Ansätzen, vgl.: Nitsch (1981), S.´41-48
- Arbeit zitieren
- Philipp Lehmann (Autor:in), 2003, Das Stressphänomen in der Analyse der Arbeitspsychologie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/19783
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