Fixed Income - Overview of risks associated with investing in bonds


Seminararbeit, 2012

22 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Verbriefte Instrumente der langfristigen Kreditfinanzierung
2.1. Grundlagen von festverzinslichen Wertpapieren
2.2. Arten von festverzinslichen Wertpapieren

3. Risiken, die bei einer Investition in Anleihen entstehen können
3.1. Bonitätsrisiko
3.2. Zinsänderungsrisiko
3.3. Währungsrisiko
3.4. Inflationsrisiko

4. Fazit

Anhang

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: 4,625 %-Henkel-Anleihe von 2009 bis 2014

Abbildung 2: Überblick über die verschiedenen Arten festverzinslicher Wertpapiere

Abbildung 3: Rating-Klassifizierung der Ratingagentur Standard & Poor's

1. Einleitung

Der Begriff fixed income kann sowohl als fixed income strategie als auch als fixed income security verstanden werden. Der Begriff fixed income strategie beschreibt eine Portfoliostrategie.[1] Als fixed income securities werden in Deutschland festverzinsliche Wertpapiere beschrieben. Aufgrund der umfangreichen Thematik, wird sich diese Seminararbeit nur den fixed income securities, also den festverzinslichen Wertpapieren, widmen.[2]

Für ein ausgewogenes Wertpapierportfolio ist es von Bedeutung, dass es aus Aktien, Anleihen und Kassenhaltung besteht.[3] Gerade die Auswirkungen der Finanzkrise haben gezeigt, dass jede Anlageform Risiken in sich birgt und dass die Risiken auch von Anleihen nicht unterschätzt werden dürfen.[4]

Es ist zu beobachten, welche wichtige Rolle festverzinsliche Wertpapiere auf den Kapitalmärkten spielen: Betrachtet man den Umlauf von festverzinslichen Wertpapieren von Emittenten mit Sitz in Deutschland und vergleicht diesen mit dem Umlauf von Aktien in Deutschland ansässiger Unternehmen, lässt sich erkennen, dass deutlich mehr festverzinsliche Anleihen im Umlauf sind als Aktien. Dies zeigt, dass ein Großteil des sich im Umlauf befindlichen Kapitals Risiken ausgesetzt ist, die festverzinsliche Wertpapiere mit sich bringen.[5]

Die vorliegende Seminararbeit nennt zunächst die wesentlichen Merkmale von festverzinslichen Wertpapieren und stellt einige der verschiedenen Arten festverzinslicher Wertpapiere vor. Im Anschluss daran, werden einige Risiken, die bei einer Investition in Anleihen entstehen können, skizziert. Aufgrund der quantitativen Begrenzung dieser Seminararbeit ist lediglich eine Skizzierung der Risiken möglich und es werden nicht alle möglichen Gefahren erläutert. Das Fazit schließt die Arbeit ab.

2. Verbriefte Instrumente der langfristigen Kreditfinanzierung

2.1. Grundlagen von festverzinslichen Wertpapieren

Um ein festverzinsliches Wertpapier hinsichtlich des Risikos beurteilen zu können, sind die Grundlagen eines solchen Wertpapieres zu kennen. Das festverzinsliche Wertpapier ist eine spezielle Anleihenform. Eine Anleihe verbrieft ein Schuldversprechen, bei dem

sich der Kreditnehmer verpflichtet, seinem Gläubiger das erhaltene Kapital inklusive der vertraglich vereinbarten Zinsen termingerecht zurückzuzahlen. Festverzinsliche Wertpapiere dienen in der Regel zur langfristigen Fremdfinanzierung oder aus Anlegersicht zur langfristigen Kapitalanlage.[6]

Festverzinsliche Wertpapiere werden auch Kuponanleihen, Straight Bonds oder Plain Vanilla genannt und lassen sich anhand mehrerer Ausstattungsmerkmale bestimmen.[7] Hauptmerkmal der festverzinslichen Wertpapiere ist die feste Verzinsung für die gesamte Laufzeit der Anleihe. Neben der festen Verzinsung gibt es noch weitere charakteristische Merkmale eines festverzinslichen Wertpapieres, die auch dem entsprechenden Emissionsprospekt des Emittenten zu entnehmen sind.[8],[9]

Als Laufzeit eines festverzinslichen Wertpapieres ist der Zeitraum zwischen dem Verzinsungsbeginn und der Fälligkeit der Anleihe zu verstehen. Am Tag der Fälligkeit erfolgt die Tilgung der Anleihe. Das bedeutet, dass der Nennwert der Anleihe, also die Schuld des Emittenten, in einem Betrag oder in Raten zurückgezahlt wird.[10]

Das nominale Emissionsvolumen gibt den Nominalbetrag an, den der Emittent am Kapitalmarkt aufnimmt. Der Kupon, auch Zinskupon genannt, gibt den Nominalzinssatz der festen Verzinsung an, die der Gläubiger der Anleihe erhält. Die Zinszahlungen lassen sich ermitteln, „indem der nominale Zinssatz auf den Nennwert der Anleihe bezogen wird.“[11] Die Auszahlung der Zinsen kann jährlich, halbjährlich oder quartalsweise erfolgen. Auf dem deutschen Anleihenmarkt ist die jährliche Zinszahlung üblich.[12] In den USA hingegen werden die Zinszahlungen oft halbjährlich vorgenommen.[13]

Die Tilgung, auch Rückzahlung genannt, erfolgt am Fälligkeitstag der Anleihe. Die Rückzahlung kann planmäßig oder außerplanmäßig erfolgen. Bei der planmäßigen Rückzahlung gibt es mehrere Möglichkeiten: Zum einen kann der Investor sein Kapital in einer Summe am Ende der Laufzeit erhalten. Zum anderen kann die Anleihe auch in gleichbleibenden Raten zurückgezahlt werden. Meist zeichnen sich diese Anleihen, die auch Annuitätenanleihen genannt werden, auch durch einen tilgungsfreien Zeitraum aus. Eine dritte Möglichkeit der Rückzahlung ist das Auslosungsverfahren. Bei diesem Verfahren bestimmt der Emittent durch eine Auslosung die Wertpapiere, welche zum nächsten Rückzahlungstermin zurückgezahlt werden. Die Tilgung bei diesem Verfahren wird in der Regel nach Serien, Reihen, Gruppen oder Endziffern vorgenommen.[14],[15]

Eine außerplanmäßige Rückzahlung muss vorher in den Emissionsbedingungen festgelegt werden. Ein Kündigungsrecht hat meist der Emittent der Anleihe. Der Emittent wird die Anleihe dann außerplanmäßig zurückzahlen, wenn der Marktzins deutlich geringer ist als der Zinssatz der ausgegebenen Anleihe. So kann der Emittent seine Zinszahlungen senken.[16],[17]

2.2. Arten von festverzinslichen Wertpapieren

Auf dem Kapitalmarkt gibt es viele verschiedene Arten von festverzinslichen Wertpapieren. Abbildung 2 gibt eine Übersicht der verschiedenen Arten von festverzinslichen Wertpapieren.[18] Aufgrund der hohen Anzahl der verschiedenen festverzinslichen Wertpapiere und der Komplexität der Ausgestaltungsmöglichkeiten wird nur eine kurze Erläuterung vorgenommen werden, da der Umfang dieser Seminararbeit begrenzt ist. Daher beschränkt sich diese Seminararbeit auf die Erläuterung der festverzinslichen Unternehmensanleihen, auch Corporate Bonds genannt, und der festverzinslichen Bundesanleihen.[19]

Obwohl es auch bei den Corporate Bonds verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten gibt was die Verzinsung betrifft, so gibt es festverzinsliche, variabel verzinsliche oder Nullkupon-Anleihen, wird sich diese Seminararbeit nur mit den festverzinslichen Unternehmensanleihen beschäftigen.[20]

Festverzinsliche Unternehmensanleihen sind Anleihen von privaten Unternehmen. Unternehmensanleihen sind nicht an eine bestimmte Rechtsform gebunden. Diese Form der Anleihen werden auch Industrieobligationen genannt. Dabei ist es unerheblich, ob das private Unternehmen auch ein Industrieunternehmen im betriebswirtschaftlichen Sinne ist. So werden beispielsweise auch Anleihen von Unternehmen aus der Dienstleistungsbranche (ausgenommen ist hier lediglich der Bankensektor) unter diesem Begriff zusammengefasst. Die Ausgabe von Anleihen stellt als Finanzierungsform eine Alternative zur herkömmlichen Kreditaufnahme dar. Das Unternehmen erhält dadurch Fremdkapital.[21]

Die Verzinsung bei Unternehmensanleihen richtet sich nach der Bonität des Emittenten. Liegt eine positive Bonität des Emittenten vor, ist die Verzinsung der Anleihe geringer. Hat der Emittent von einer oder mehreren Ratingagenturen ein schlechteres Rating erhalten, so hat die Anleihe im Vergleich einen höheren Zinssatz. Welche Risiken und Auswirkungen damit verbunden sind, wird in Kapital 3.1. weiter thematisiert. Für den Fall des Konkurses des Emittenten ist zwischen vorrangigen (Senior Bonds), gleichrangigen oder nachrangigen (Subordinated Bonds) Anleihen zu unterscheiden. Im Konkursfall eines Unternehmens hat der Rang der Anleihe Auswirkungen darauf, wie viel Geld der Investor zurückerhält.[22]

Die Bundesanleihe wird von der Bundesrepublik Deutschland begeben. Der Bund emittiert neben der Bundesanleihe auch Bundesobligationen, Bundesschatzbriefe, Finanzierungsschätze und Tagesanleihen. Diese Formen werden in dieser Seminararbeit nicht weiter erläutert.

Eine Bundesanleihe ist mit einem festen Nominalzins ausgestattet und die Ausgabepreise sind variabel. Die Anleihen werden zum Nennwert zurückgezahlt und an der Börse gehandelt. Eine Bundesanleihe hat eine Laufzeit von zehn bis dreißig Jahren. Der Bund nutzt das erhaltene Kapital, um Investitionen zu finanzieren oder zur Konsolidierung von Kreditverbindlichkeiten.[23] Im Vergleich zur Unternehmensanleihe hat die Bundesanleihe eine geringere Verzinsung. Die niedrigere Verzinsung ist bedingt durch die im Vergleich zu Unternehmensanleihen höhere Sicherheit.

3. Risiken, die bei einer Investition in Anleihen entstehen können

Nachdem jetzt die Grundlagen und Arten der festverzinslichen Wertpapiere dargelegt wurden, geht es im Folgenden um die Risiken, die bei einer Investition in festverzinsliche Wertpapiere entstehen können. Es gibt viele verschiedene Risiken die eintreten können. Daher erfolgt zunächst eine kurze Einordnung, wofür der Begriff Risiko steht. Diese Seminararbeit beschränkt sich auf vier Basisrisiken, da aufgrund der Fülle der Risikoeinflüsse nicht alle Risiken genannt oder erklärt werden können. Risiken in Bezug auf festverzinsliche Wertpapiere sind „die Möglichkeit einer negativen [Abweichung] und Chance die Möglichkeit einer positiven Abweichung des realisierten Wertes vom erwarteten Wert.“[24] Gerade die Börsenbewegungen in den letzten Jahren zeigten, dass alle möglichen Risiken berücksichtigt werden müssen.

3.1. Bonitätsrisiko

Zunächst wird das Bonitätsrisiko, das auch Schuldnerrisiko oder Emittentenrisiko genannt wird, beschrieben. Dieses Risiko beschreibt die mögliche Gefahr der Zahlungsunfähigkeit oder der Liquidation des Emittenten bzw. des Schuldners. Gleichzeitig umfasst das Bonitätsrisiko auch die mögliche, vorübergehende oder endgültige Unfähigkeit des Schuldners den Zins- und Tilgungsverpflichtungen rechtzeitig nachzukommen.[25]

Die Bonität eines Emittenten wird anhand eines Ratings, auch credit rating[26], ausgedrückt. Ratings werden von sogenannten Ratingagenturen vergeben. Üblich ist eine Klassifizierung von acht bis fünfzehn Rating-Kategorien. Eine einheitliche Bezeichnung für die einzelnen Rating-Kategorien gibt es nicht.[27] Zu den bekanntesten Ratingagenturen zählen Moody’s, Fitch und Standard & Poor’s.[28]

Die Bonität eines Emittenten kann sich während der Laufzeit einer Anleihe verändern. Dies kann aufgrund von Entwicklungen im gesamtwirtschaftlichen oder unternehmensspezifischen Umfeld geschehen. Als Gründe werden konjunkturelle Veränderungen, politische Entwicklungen, Branchenveränderungen oder Veränderungen auf der Länderebene angeführt.[29]

Eine Änderung der Bonität ist mit Kursveränderungen verbunden. Eine Verringerung der Bonität wirkt sich negativ auf die Entwicklung des Kurses der betreffenden Anleihe aus und eine Verbesserung der Bonität führt zu einer Kurssteigerung der Anleihe. Eine sehr gute Bonität, was in der Regel ebenfalls mit einem sehr guten Rating verbunden ist, führt zu einer vergleichbar geringeren Rendite der Anleihe. Die Bonität des Emittenten beeinflusst direkt die Höhe der Zinszahlungen. Daher kann man erkennen, dass deutsche Staatsanleihen meist mit niedrigeren Nominalzinssätzen ausgestattet sind als vergleichbare Industrieanleihen. Betrachtet man eine langlaufende Anleihe, ist das Bonitätsrisiko höher im Vergleich zu einer Anleihe mit einer kurzen Laufzeit, denn das Risiko, dass sich die Bonität innerhalb einer kurzen Zeit ändert, ist geringer.[30]

Es lässt sich festhalten, dass die Wahrscheinlichkeit einer regelmäßigen Zinszahlung und einer Tilgung der Anleihe bei einer guten Bonität höher ist als bei einer vergleichbar schlechteren Bonität des Schuldners. Zu beachten ist, dass die Bonität sich während der Laufzeit ändern kann. Im Extremfall können die Zins- und Tilgungszahlungen stark gefährdet werden oder ausfallen, wenn sich die Bonität des Emittenten stark verschlechtert. Dann kann der Investor auch einen Totalverlust erleiden.[31]

Es ist zu berücksichtigen, dass das Rating den Anleger bei einer Anlageentscheidung unterstützen soll und dass es nur eine Entscheidungsgröße bei einer Investitionsüberlegung neben mehreren Weiteren ist. Das Rating allein hat also nur eine bedingte Aussagekraft über das Risiko einer Investition. Ratingagenturen wird oft eine mangelnde Transparenz vorgeworfen. Allerdings ist hier zu berücksichtigten, dass die Agenturen ihr Wissen nicht ohne weiteres preisgeben wollen.[32]

Als nachteilig bei der Ratingvergabe ist ebenfalls zu nennen, dass das Rating nicht als Frühwarnsystem zu verstehen ist. Hat sich die Bonität eines Unternehmens verändert, wird das Rating erst später verändert. Das Rating gibt also vielfach eine Bestätigung von Informationen, die der Kapitalmarkt schon verarbeitet hat.[33]

[...]


[1] Vgl. Fabozzi, F. (2002), S. 395 f.; Henderson, T. (2003), S. 3 f.

[2] Im Folgenden wird nur noch der deutsche Begriff für fixed income benutzt.

[3] Vgl. Markowitz, H. (2008), S. 335.

[4] Vgl. Winteler, E.-U. (2008), S. 76.

[5] Vgl. Deutsche Bundesbank (2012), S. 50.

[6] Vgl. Wöhe, G. (2010), S. 602.

[7] Vgl. Choudhry, M. (2004), S. 25.

[8] In der Literatur gibt es widersprüchliche Meinungen, welche Merkmale die wichtigsten für eine Anleihe sind. In Pape, U. (2011), S. 162 f. werden als wichtigste Merkmale Laufzeit, nominales Emissionsvolumen, Nennwert (Nominalwert), Kupon, Rückzahlungskurs und Ausgabekurs genannt. Götte, R. (2001), S. 18 ff. nennt Laufzeit, Zinskupon, Tilgung und Rang im Konkursfall als wichtigste Merkmale einer Anleihe. Dagegen gibt Foitzik, R. (2003), S. 39 Nominalzins, Zinstermine, Tilgungsbedingungen und Emissionskurs als wichtigste Merkmale für Anleihen an. Einige Merkmale werden ebenfalls in Abbildung 1 angegeben. Aufgrund der Komplexität und der unterschiedlichen Darstellung in der genannten Literatur, werden nur die Merkmale Laufzeit, nominales Emissionsvolumen, Kupon und Tilgung näher erläutert. Diese finden auch in Abbildung 1 Beachtung. Daher werden im Folgenden nur die Begriffe Laufzeit, nominales Emissionsvolumen, Kupon und Tilgung näher thematisiert.

[9] Vgl. Anhang, S. 11, Abbildung 1. Abbildung 1 zeigt ein Beispiel einer festverzinslichen Anleihe. Hier ist exemplarisch eine Anleihe der Henkel AG gezeigt.

[10] Vgl. Götte, R. (2001), S. 18.

[11] Pape, U. (2011), S. 163.

[12] Vgl. Pape, U. (2011), S. 162.

[13] Vgl. Jorion, P. (2009), S. 164.

[14] Vgl. May, H. (2006), S. 155.

[15] In Götte, R. (2001), S. 20 wird als weitere Möglichkeit die Rückzahlung nicht in Form von Geld, sondern in anderen Wertgegenständen angeführt. Dies betrifft vor allem die Aktienanleihe, in der am Ende der Laufzeit Aktien in einem bestimmten Verhältnis zurückgegeben werden. Diese Form der Anleihe wird in der vorliegenden Arbeit nicht weiter erläutert, da diese Seminararbeit vom Umfang her begrenzt ist.

[16] Vgl. Götte R. (2001), S. 20.

[17] Vgl. Abschnitt 3.2., S. 7.

[18] Vgl. Anhang, S. 12, Abbildung 2.

[19] Die Börse Stuttgart hat in Deutschland die meisten Handelsumsätze im Segment der Anleihen. Die Unternehmensanleihen und die Bundesanleihen wurden im Jahr 2011 an der Börse Stuttgart am stärksten gehandelt. Aus diesem Grund erläutert die vorliegende Seminararbeit nur die festverzinslichen Unternehmensanleihen und die Bundesanleihen. Vgl. https://www.boerse-stuttgart.de/media/dokumente/pressemeldungen/120102_pm_jahresstatistik_2011.pdf, Stand: 06.05.2012.

[20] Vgl. Williams, E. (2001), S. 203 f.

[21] Vgl. Busse, F.-J. (2003), S. 516.

[22] Vgl. Olbrich, A. (2012), S. 30 ff.

[23] Vgl. May, H. (2009), S. 43 f.

[24] Bürger, C. (2003), S. 16.

[25] Vgl. Götte, R. (2001), S. 37.

[26] Vgl. Langohr, H., Langohr, P. (2008), S. 88.

[27] Vgl. Füser, K., Heidusch, M. (2003), S. 29.

[28] Im Anhang ist eine Rating-Klassifizierung der Ratingagentur Standard & Poor’s zu finden. Vgl. Anhang, Abbildung 3, S. 13.

[29] Vgl. Priermeier, T. (2005), S. 251.

[30] Vgl. Götte, R. (2001), S. 38.

[31] Vgl. Saunders, A., Allen, L. (2002), S. 20 ff.

[32] Vgl. Wöhlert, U. u.a. (2006), S. 52 f.

[33] Vgl. Götte, R. (2001), S. 41 f.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Fixed Income - Overview of risks associated with investing in bonds
Hochschule
FOM Hochschule für Oekonomie & Management Essen, Standort Duisburg
Note
1,7
Autor
Jahr
2012
Seiten
22
Katalognummer
V198777
ISBN (eBook)
9783656252207
ISBN (Buch)
9783656253013
Dateigröße
1620 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
festverzinsliche Wertpapiere, Fixed Income, Anleihen, Wertpapiere, Risiko
Arbeit zitieren
Helge A. Schräder (Autor:in), 2012, Fixed Income - Overview of risks associated with investing in bonds, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/198777

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