Rousseaus bekanntester Ausspruch "Der Mensch ist frei geboren, und überall liegt er in Ketten" drückt das Problem von Freiheit und Gesellschaft prägnant aus. Um in einer Gesellschaft leben zu können, muss der Mensch seine Freiheit einschränken. In der Arbeit wird auf die Frage eingegangen, wie sich der Freiheitsbegriff bei Rousseau entwickelt hat und welche Ketten er in der Gesellschaft sah.
Inhaltverzeichnis
1. Einleitung
2. Untersuchungen zu Rousseaus Freiheitsbegriff in ausgewählten Werken
2.1 Über Kunst und Gesellschaft
2.2 Über den Ursprung der Ungleichheit unter den Menschen
2.2.1 Kurze Definition des Naturzustandes
2.2.2 Diskurs über die Ungleichheit – Erster Teil 2.2.3 Diskurs über die Ungleichheit – Zweiter Teil
2.3 Emile
2.4 Der Gesellschaftsvertrag
2.4.1 Freiheit und Gesellschaft
2.4.2 Freiheit und Gesetze
3. Fazit: Liegt die Freiheit des gesellschaftlichen Menschen in Ketten?
4.Literaturverzeichnis
- Quote paper
- M.A. Miriam Bauer (Author), 2007, Der Begriff der Freiheit bei Rousseau, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/199029
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.