Die Arbeit behandelt die „Critical Legal Studies“, eine Strömung von postmodernen Kritikern der liberalen Völkerrechtswissenschaft, wobei der Fokus der Arbeit auf David Kennedy und Martti Koskenniemi gerichtet ist. Neben diesen herausragenden Vertretern der kritischen Schule sollen auch andere Mitglieder der Strömung zu Wort kommen, wenn auf das Konzept des völkerrechtswissenschaftlichen New Stream eingegangen wird. Nach einer Auswertung der „Kritik an den Kritikern“ beurteilt die Verfasserin die Erkenntnisse des völkerrechtlichen New Stream und deren Konsequenzen.
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
A. BÜCHER, ZEITSCHRIFTEN UND JAHRBÜCHER
Bücher
Jahrbücher und Zeitschrfiten
B. sonstiges
part I Einleitung
PART Il DIE ENTSTEHUNG DER KRITISCHEN SCHULE
I. Eine Disziplin in der Krise: Die Geburtsstunde des New Stream
II. Vordenker und Strukturanalytiker: David Kennedy
III. Praktiker und Dekonstruktivist: Martti Koskenniemi
PART III DAS KONZEPT DER VÖLKERRECHTLICHEN CRITICAL LEGAL STUDIES
I. Die innere Widersprüchlichkeit der konsensgestützten Völkerrechtsdogmatik
II. Die bornierte Struktur der traditionellen völkerrechtlichen Argumentation
1. Die liberale Ideologie im Völkerrecht
2. Dievölkerrechtliche Argumentationsstruktur
III. Die Unbestimmtheit des Völkerrechts
1. Die Unbestimmtheit der Abstraktion
2. Die Unbestimmtheit der Rechtsanwendung
IV. Die Selbstwertfestsetzung des Völkerrechts
V. Die völkerrechtlichen Visionen des New Stream
1. Das Völkerrecht als Mittel zur politischenVerändeung
2. Rekonstruktionsversuche
PART IV DIE KRITIK AM NEW STREAM
I. Das Fundament des New Stream
II. Die Sprache des Völkerrechts
III. Die Bedeutung des Konflikts
IV. Die praktische Relevanz
V. Das Fehlen alternativer Erklärungsansätze und Visionen
PART V FAZIT
- Arbeit zitieren
- Anna Krueger (Autor:in), 2009, Critical Legal Studies?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/199446