Baldassare Castiglione und die Entstehung eines neuen Ideals

Untersuchung zur Entwicklung eines neuen Menschenbildes in Castigliones „Der Hofmann“


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

35 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1.Einleitung

2.Vorraussetzungen für einen Edelmann
2.1. Der Adel und das Rittertum als Grundlage des Edelmannes
2.2. Die Bedeutung des Adels und der humanistischen Bildung als Grundlage für den Hofmann

3. Der Aufstieg der „studia humanitatis“ und der Wandel am Hofe
3.1. Das „neue“ höfische Umfeld
3.2. Castigliones Auffassung von arme und lettere im Bezug auf den Hofmann

4. Die „sprezzatura“ als Auszeichnung des Hofmanns

5. Schlussbetrachtung

6. Literaturverzeichnis
6.1. Quellen
6.2. Online
6.3. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Das Werk des Renaissance-Schriftstellers Baldassare Castigliones „Il Libro del Cortegiano“[1], zu Deutsch „Das Buch vom Hofmann“ ist eine der wichtigsten Grundlagentexte der Moralistik der Neuzeit. Der Autor dieses Werkes skizziert in einem fiktiven Gespräch berühmter Persönlichkeiten des frühen 16. Jahrhunderts am Fürstenhof von Urbino den perfekten Hofmann, der ritterliche Tugenden und humanistische Bildung in sich vereint.

Das Resultat ist so der moderne Gesellschaftsmensch, der sich in seiner Umgebung zu bewegen weiß und nach Ansehen und Anerkennung durch die Gesellschaft strebt. Die Eigenschaften, die der Hofmann dabei haben soll, sind dabei Vielfältig, werden aber nur umrissen und niemals konkret. Dennoch ist dieses Buch, auch wenn es im 16. Jahrhundert als eine Anleitung zur Ausbildung am Hofe angesehen wurde, niemals abgeschlossen und die Entwicklung des perfekten Hofmanns und Gesellschaftsmenschen niemals vollendet.

Diese offene Erörterung der Eigenschaften des Hofmanns zeigt sich dann auch in der gewählten Form der literarischen Gattung - des Dialogs. Eine Gesellschaft aus Adligen und Humanisten findet sich im „Il Cortegiano“ an vier Abenden zu einer geselligen Runde ein, um über die wesentlichen Eigenschaften des Hofmanns und der Hofdame zu diskutieren. Die zahlreichen Standpunkte die dabei vertreten werden spiegeln römisch-antike Vorstellungen des tugendhaften Menschen, wie der zeitgenössischen politischen, kulturellen und sozialen Entwicklung Italiens im frühen 16. Jahrhundert wieder. Auch der gewählte Ort für diese Handlung ist dabei von Castiglione mit Bedacht gewählt worden, er spiegelt die Blüte der italienischen Fürstentümer in der Renaissance wieder, besonders des Herzogtums Urbino.[2] Castiglione stellt an diesem Ort eben die Entwicklung dar, die zur Ausbildung eines neuen Menschentypus, nämlich des Renaissancemenschen, führte und somit auch des perfekten Hofmanns.

Dem Werk Castigliones war vor allem an den Adelshöfen großer Erfolg beschieden, diente es doch als Leitbild der Adelserziehung. Die Veröffentlichungen in Italienisch, Spanisch, Französisch, Englisch, Niederländisch und Deutsch zeigen dabei die weite Verbreitung dieses Werkes.[3] Und auch wenn der Cortegiano nicht bis zum 18. Jahrhundert Fundament des gesellschaftlichen Regelwerks war, so hatte dieser doch großen Einfluss auf die europäischen Höfe, etwa Frankreichs und Englands.

In der Forschung wird der Cortegiano daher auch als Grundlage einer Verhaltenslehre, die sich in ganz Europa ausbreitete und verschiedenste Formen annahm, gesehen. Die Ideale des französischen honnête homme (der Ehrbare Mann) und des englischen Gentleman sind daher etwa in ihrer Entwicklung vom Cortegiano stark geprägt worden.[4] Der Autor zeigt damit die mögliche positive Entwicklung des Menschen in der Gesellschaft auf und gibt Ratschläge für sein Handeln an. Von zentraler Bedeutung dabei war die Debatte um den Vorrang von Waffen oder Bildung, die in jener Zeit ausgetragen wurde und auch ein erstes Thema im Dialog bildet. Die Fronten sind dabei aber nicht klar, sondern werden jeweils vom jeweiligen Gegner angenommen, der Adel bevorzugt die Bildung, der Humanist die Waffen. So entsteht kein genaues Bild des Hofmanns, keine Anleitung, sondern „nur“ eine situationsabhängige Beschreibung, die je nach Umfeld angepasst werden muss. Indem Castiglione sich aber nicht auf genau abgegrenzte Bereiche und Situationen beschränkt, ist sein Werk von viel größerer Wirkung. Im Rahmen dieser Arbeit soll das Individuum im Bezug auf die Entwicklung in der Renaissance thematisiert und dabei die von Castiglione mit aufgestellten Verhaltensrichtlinien berücksichtigt werden, die auch nachfolgende Generationen von Schriftstellern und Moralisten herangezogen haben.

Die Arbeit gliedert sich dabei in zwei größere Kapitel auf, die ich aufgrund der von mir gewählten zwei Hauptcharakteristika gewählt habe. Zum Einen sind dies die adlige Herkunft, zum anderen die humanistische Bildung, die beide Grundlage des Höflings und damit des „neuen“ Individuums sind. Im ersten Kapitel soll vor allem die Tugend des Höflings, die sich scheinbar allein aus ritterlicher Herkunft ableitet, aber auch die daraus resultierende Präsentation nach Außen thematisiert werden. Das zweite Kapitel lehnt sich dann an die Argumentation der Protagonisten an und hat die humanistische Bildung und deren Wirkung auf die Gesellschaft, sowie den „Wettstreit“ mit dem Adel als Grundlage. Abschließend soll dann kurz auf die „sprezzatura“ eingegangen werden, die wesentlicher Bestandteil des Hofmanns von Castiglione ist.

Die Forschung hat im Bezug auf Castigliones Il Cortegiano zahlreiche Literatur hervorgebracht, die sich mit dem Hofmann als die Grundlage in verschiedenster Weise auseinandersetzen. Als frühes moralisches Werk der Neuzeit, als ästhetisch literarisches Kunstwerk, als historische Betrachtung der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts oder als ein Instrument der Erziehung, einer Anstandsfibel.

Vor allem Jacob Burckhardts „Die Kultur der Renaissance“[5] bildet dabei die Grundlage für eine historische Betrachtung der Zeit Castigliones, zeigt dieses Werk doch den Strukturwandel vom ausgehenden Mittelalter hin zur Neuzeit in Italien ausführlich auf.[6]

Themenübergreifend von mir genutzt sind das Werk von Eugen Bader „Rede-Rhetorik, Schreibrhetorik, Konversationsrhetorik“[7] und Peter Burkes „Die Geschicke des ‚Hofmann’“[8]. Kommunikation und Geschichte des Il Cortegiano werden in diesen Werken gleichermaßen behandelt, wobei Burke auch Wirkung und Rezeption des Werkes ausführlich beschreibt. Des Weiteren ist Norbert Elias „Über den Prozess der Zivilisation“[9] herangezogen worden, da es die Entwicklung des Individuums in der höfischen Gesellschaft und seine Darstellung von der Körpersprache über Sprache und Kleidung thematisiert.

Neben diesen Werken ist auch Josef Rattners und Gerhard Danzers „Die Geburt des modernen europäischen Menschen in der italienischen Renaissance 1350-1600“[10] zu nennen, die mit ihren Essays zu Wissenschaftlern, Künstlern und Staatsmännern einen ausführlichen und interessanten Einblick in das Denken und die Wandlungen in jene Epoche geben.

Zentrales Werk ist aber das von Castigliones 1528 erstmals veröffentlichte „Buch vom Hofmann“.

2. Vorraussetzungen für einen Edelmann

2.1. Der Adel und das Rittertum als Grundlage des Edelmannes

Im ersten Buch des „Il Cortegiano“ wird, nach zeitgenössischer Huldigung des Herrschers[11], die Frage nach der Herkunft bzw. Auszeichnung des idealen Hofmanns diskutiert. Castiglione eröffnet die Erörterung wie der Edelmann beschaffen sein soll, mit einem Thema, dass um 1500 sehr stark diskutiert wurde: Ist der wahre Edelmann schon allein durch seine adlige Abkunft bestimmt oder ist er durch weitere Attribute zu definieren?

„Ich will also, dass unser Hofmann adlig sei und aus edelblütiger Familie stamme […]“[12]. Diese provokante Behauptung wird durch den veronesischen Grafen Ludovico da Canossa, der selbst einem Adelsgeschlecht entstammte vorgebracht. Die Festsetzung eines ersten Merkmals, nämlich der adligen Herkunft, ist dabei eine Provokation, da der Kreis der Gesprächsteilnehmer aus Adligen, sowie Bürgerlichen besteht. Die Argumente, welche für eine besondere Legitimation des Adels stehen, sind folgende: Zum einen ist es die militärische Tradition, die den Hofmann veranlasst in der Gesellschaft des Fürsten zu leben.[13] Mit dem Schwertadel verbindet sich dann auch die Ausprägung erster Eigenschaften des idealen Hofmanns, nämlich die Steigerung und Vervollkommnung der körperlichen Kraft und Wehrhaftigkeit, die der Schwertadel de natura mitbringt.

Dieses Argument, welches von Castiglione auch behandelt wird, ist jedoch nicht von so großer Bedeutung. Wichtiger ist für den Grafen die Tugendhaftigkeit des Adels, die Furcht vor Schande und die Hoffnung auf Ruhm.[14] Diese drei Punkte sieht er im Adel vereint. Doch warum ist es gerade der Adel der diese Dinge aufweist? Ein erster Anhaltspunkt findet sich im ersten Buch bei der Darstellung des Herzogs Federico da Montefeltro von Urbino und seines Nachfolgers, Guidobaldo. Es wird die Heldenhaftigkeit und Tugend des Vaters gelobt, welche auch auf den Sohn übergegangen ist.

„Wie dieser der Erbe des Staates war, so schien er auch Erbe aller väterlichen Tugenden zu sein […], so dass man unter den vortrefflichen Taten keine für größer hielt als die, einen solchen Sohn gezeugt zu haben.“[15]

Die Tugendhaftigkeit des Adels wird weiterhin als von den Sternen gegeben und sogar als göttliche Schöpfung beschrieben.[16] Mit dieser Beschreibung der Tugendhaftigkeit des hohen Adels wird ein scheinbar unerreichbares Ziel gesetzt, welches die „Edlen“ von den „Unedlen“ trennt. Doch auch wenn in dieser Beschreibung scheinbar die Unerreichbarkeit einer hohen Tugend beschrieben wird, stellt Castiglione auch für den niedrigen Adel, die Landedelleute, den Erwerb der Tugendhaftigkeit in Aussicht. Denn die Tugendhaftigkeit ist allen Menschen gegeben, sie muss jedoch weiterhin gebildet und ausgeformt werden.

„Denn die Natur hat jedem Ding einen verborgenen Keim eingepflanzt, der allem, was von ihm abstammt, eine gewisse Kraft und Eigenschaft seines Urstoffes verleiht und es sich anähnelt […]. Ebenso ist es bei den Menschen, die, wenn sie in guter Art aufgezogen werden, beinahe immer denen ähnlich sind, von denen sie abstammen, und oft besser werden.“[17]

Die hohe Tugend des Herzogs von Urbino, die voller Lob geschildert wird, erhält so noch eine Steigerung, denn „[…] auch auf ihn dürfte von nicht geringem Einfluß die edle Gesellschaft gewesen sein, in der er stets Gutes und Schönes gehört hatte.“[18]

Die Entfaltung der Tugenden in einem geeigneten Umfeld ist für Castiglione daher von größter Bedeutung - erst sie schafft Tugend. Und so dienen auch die Gäste, welche der Unterhaltung beiwohnen, als ein Exemplar einer Weiterentwicklung der Tugenden.

Mit dem antiken Mythos des Trojanischen Pferdes vergleicht der Autor den Hof von Urbino. Denn aus dem trojanischen Pferd sind „[…] nicht so große Helden ans Licht getreten […], als aus diesem Hause Männer […]“.[19] So werden die Gäste und Gesprächspartner in Castigliones fiktiver Gesprächsrunde wie Messer (Meister) Federico Fregoso, Messer Pietro Bembo, Messer Gasparo Pallavicino und andere mit der mythischen Heldenfigur eines Odysseus verglichen. Auch wenn dies eine starke Übertreibung der Personen darstellt, so wird doch die hohe Wertschätzung des kulturellen und gesellschaftlichen Umfeldes wichtig, welchen es bedarf um den Menschen zu bilden. Weiter zeigt sich auch, dass der Cortegiano die Summe von Entwicklungen an italienischen Höfen ist, besonders des Urbinischen Hofes, die literarisch zusammengefasst den idealen Hofmann ergeben.[20] Burke begründet dies so:

„[…] weil es zwischen Ihrem Öffentlichen Auftreten und dem, was die Gesprächsteilnehmer im Hofmann als ideal ansahen, Entsprechungen gab.“[21]

An diesem Beispiel zeigt sich aber auch, dass der Adelstitel keine Vorrausetzung für die Erziehung eines Hofmannes ist, haben doch etwa Pietro Bembo und Frederico Fregoso keinen Adelstitel.

[...]


[1] Da es gegenwärtig keine aktuelle Gesamtausgabe von Castigliones „Il Cortegiano“ gibt, wird im Folgenden beim Ersten Buch des Cortegiano auf die Ausgabe von Fritz Baumgart: Castiglione, Baldassare, Das Buch vom Hofmann. Übersetzt und erläutert von Fritz Baumgart. Mit einem Nachwort von Roger Willemsen, München 1986 verwiesen. Bei Zitaten aus den weiteren Drei Büchern wurde eine Ausgabe von: Castiglione, Baldassare, Der Hofmann. Lebensart in der Renaissance, Aus dem italienischen von Albert Wesselski, mit einem Vorwort von Andreas Beyer. Regensburg 2008 (WAT 357) herangezogen. Der Cortegiano wird in dieser Arbeit mit dem Kürzel LC, einer römischen Ziffer für das jeweilige Buch, einer arabischen Zahl für das Kapitel und der Seitenangabe verwendet. Die Zitate aus der Ausgabe von Wesselski sind zusätzlich durch eine Klammer und dem Namen des Übersetzers gekennzeichnet.

[2] Castiglione siedelt den Dialog am Hofe von Urbino im Jahre 1508 an, in der heutigen italienischen Region Marche (Marken) in Mittelitalien. Die Erstveröffentlichung des Buches war 1528. Der Niedergang wurde mit dem „Sacco di Roma“, der Plünderung Roms 1527, eingeleitet.

[3] Vgl.: Burke (1996), S. 203-207.

[4] Der Ansicht Burkes, dass der Cortegiano nicht bis zur Französischen Revolution „die fundamentale Grammatik der höfischen Gesellschaft“ war, muss zwar zugestimmt werden, doch das ganze 16. Jahrhundert hindurch war dieser Text prägend und hat auch andere Schriftsteller und Moralisten stark beeinflusst. Vgl.: Burke (1996), S. 139 und S. 146-149. Margot Kruse schreibt dazu: „Literaturhistorisch gesehen geht dieses Ideal auf das Bild des Hofmanns zurück, das Baldassare Castiglione in seinem Cortegiano von 1528 entwickelt hatte.“ Vgl.: Margot Kruse, Beiträge zur französischen Moralistik. Herausgegeben von Joachim Küpper und Andreas Kablitz und Bernhard König, Berlin, New York 2003.

[5] Burckhardt, Jacob, Die Kultur der Renaissance in Italien. Ein Versuch, in; gesammelte Werke, Bd. III, Basel, Stuttgart 1978.

[6] Ein weiteres Werk, dass die Epoche der Renaissance zum zentralen Thema habt ist: Berg, Christa, Buck, August, Führ, Christoph u.a. (Hrssg.), Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte, Band 1, 15. bis 17. Jahrhundert. Von der Renaissance und der Reformation bis zum Ende der Glaubenskämpfe, München 1996.

[7] Bader, Egon, Rede-Rhetorik, Schreib-Rhetorik, Konversationsrhetorik. Eine historischen-systematische Analyse, in: Goetsch, Paul, Raible, Wolfgang, Rix, Helmut, Roemer, Hans-Robert, Script Oralia 69, Tübingen 1994.

[8] Burke, Peter, Die Geschicke des „Hofmann“. Zur Auswirkung eines Renaissance-Breviers über angemessenes Verhalten, Berlin 1996.

[9] Elias, Norbert, Die höfische Gesellschaft. Untersuchungen zur Soziologie des Königtums und der höfischen Gesellschaft. Mit einer Einleitung. Soziologie und Geschichtswissenschaft, 6. Auflage, Frankfurt am Main 1992. Dazu auch: Schwerthoff, Gerd, Zivilisationstheorie und Geschichtswissenschaft. Norbert Elias’ Forschungsparadigma in historischer Sicht, in: Historische Zeitschrift, Band 266, Heft 3, 1998, S. 561-605.

[10] Rattner, Josef, Danzer, Gerhard, Die Geburt des modernen Menschentums in der italienischen Renaissance 1350-1600. Literarische und geistesgeschichtliche Essays, Würzburg 2004.

[11] LC (Wesselski), Buch I, 13, S. 13-15.

[12] LC, Buch I, 14, S. 34-36.

[13] Bader schreibt dazu das der Cortegiano (hier der humanistisch gebildete Hofmann) „seinen idealtypischen Vorgänger, den Ritter“, welcher „bislang die Vormachtstellung der Adelssicht garantierte und legitimierte“ nun am Fürstenhof ablöste. Siehe dazu: Bader (1994), S. 118.

[14] LC, Buch I, 14, S. 34-35.

[15] LC, Buch I, 14, S. 17.

[16] Ebd.: LC, Buch I, 14, S. 35

[17] Ebd.: LC, Buch I, 14, S. 35.

[18] LC (Wesselski), Buch IV, 2, S. 116.

[19] Ebd.: LC (Wesselski), Buch IV, 2, S. 116.

[20] Vgl.: Burke, Peter, Die Geschicke des „Hofmann“. Zur Auswirkung eines Renaissance-Breviers über angemessenes Verhalten, Berlin 1996, S. 114.

[21] Ebd.: Burke (1996), S. 114.

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Baldassare Castiglione und die Entstehung eines neuen Ideals
Untertitel
Untersuchung zur Entwicklung eines neuen Menschenbildes in Castigliones „Der Hofmann“
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Castiglione: Il Cortigiano / Der Höfling
Note
2,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
35
Katalognummer
V199546
ISBN (eBook)
9783656258421
ISBN (Buch)
9783656258919
Dateigröße
627 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Ausführliche kulturhistorische Darstelung
Schlagworte
baldassare, castiglione, entstehung, ideals, untersuchung, entwicklung, menschenbildes, castigliones, hofmann
Arbeit zitieren
Lars Rahn (Autor:in), 2010, Baldassare Castiglione und die Entstehung eines neuen Ideals, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/199546

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