Das geteilte Berlin in der deutsch-türkischen Literatur anhand des Romans von Emine Sevgi Özdamar (2004): „Seltsame Sterne starren zur Erde: Wedding-Pankow 1976/77“


Seminararbeit, 2012

17 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Hauptteil
Emine Sevgi Özdamar
2.1. Emine Sevgi Özdamar - Kurzbiographie

3. Seltsame Sterne starren zur Erde: Wedding-Pankow 1976/77“
3.1. Inhaltsangabe und formale Gliederung

4. Interpretation in Bezug auf meine Fragestellungen
4.1. Teil 1
4.2. Teil 2

5. Zusammenfassung der Ergebnisse

6. Quellen- und Literaturverzeichnis
6.1. Primärquellen
6.2. Sekundärliteratur
6.3. Internetquellen

1. Einleitung

In der vorliegenden Seminararbeit werde ich mich dem Thema „Das geteilte Berlin in der deutsch-türkischen Literatur anhand des Romans von Emine Sevgi Özdamar (2004): Seltsame Sterne starren zur Erde: Wedding-Pankow 1976/77“ widmen.

Nach dem zweiten Weltkrieg war Berlin, so wie die meisten deutschen Städte, nicht nur eine Großstadt die in Trümmern lag, sondern auch ein literarisches Trümmerfeld. Viele Autoren waren emigriert und Berlin musste sich nun neu erfinden. Hinzu kam die Teilung der Stadt in drei Westsektoren und einen Ostsektor. Doch es sollten bald Autoren wie Wolfgang Borchert, Wolfgang Weyrauch, Heinrich Böll kommen und dem Deutschland der unmittelbaren Nachkriegszeit eine neue „literarische Stimme“1 geben; es sollte etwas völlig Neues geschaffen werden.

Aber nicht nur in der Literatur sollte es einen Neuanfang geben, sondern auch das gesamte Land sollte sich in allen Bereichen, ob politisch oder wirtschaftlich neu erfinden. In den 1950er Jahren folgte dann der wirtschaftliche Aufschwung und brachte Vollbeschäftigung. Doch wie sollte dies zu schaffen sein, da sich viele Männer in Kriegsgefangenschaft befunden haben oder im Krieg gefallen waren. Vor allem die schlecht bezahlten Stellen an den Fließbändern in den Fabriken und die Stellen in weniger qualifizierten Bereichen wollte niemand verrichten. Konrad Adenauer sollte aber die Wende bringen, indem er Gastarbeiter aus Südeuropa, vor allem aus der Türkei, anwarb. Eigentlich sollte es eine Odyssee auf Zeit sein. Die Türken schufen sich jedoch eine neue Existenz hier in Deutschland, darunter auch in Berlin. Später holten sie dann ihre Familien nach und leben nun bereits in der dritten Generation in Deutschland. Hinzu kamen aber nicht nur die Gastarbeiter, sondern auch eine Vielzahl an Asylsuchenden und Studenten, welche sich infolge verschiedener Militärputsche eine neue Heimat, wenn auch erst mal auf Zeit, suchten.2

Doch wie nahmen diese Menschen das geteilte Berlin war? Es war so anders als ihre Heimat in der Türkei. Dieser Umstand sollte in den folgenden Jahren auch Eingang in das kulturelle Gedächtnis finden, „ die ihr Echo in den Berlin-Romanen türkisch-deutscher Autoren finden und kennzeichnend für den ,Turkish Turn in der deutschen Gegenwartsliteratur sind. “ 3

Allerdings fanden bis zur Wiedervereinigung diese Themen kaum Eingang in die deutsche Literatur, da vermutlich davon ausgegangen wurde, dass es ein zeitlich begrenztes Phänomen konstatiert. Lediglich in Heinrich Bölls Roman „ Gruppenbild mit Dame4 wird ein türkischer Charakter eingeführt. Mit dem ,Turkish Turn kam jedoch ein neues Interesse an den Migranten auf, da diese nun aus ihrer Sicht Deutschland beschrieben, was auch im Zuge der aufkommenden Migrations- und Islamdebatte einen Aufschwung erhielt. Dabei eröffnen die deutsch-türkischen Schriftsteller(innen), eine neue Perspektive auf eine vergangene Zeit und eröffnen gleichzeitig einen Blick in eine, uns doch manchmal andersartig vorkommende, Kultur. Sie tragen somit zum kulturellen Austausch bei und prägen das heutige multikulturelle Bild Deutschlands und vor allem Berlins.

Eine von ihnen ist Emine Sevgi Özdamar, die ein Berlin-Bild aus den 1970er Jahren in ihrem Roman „ Seltsame Sterne starren zur Erde: Wedding-Pankow 1976/775 zeichnet. Es war nicht nur die Zeit des geteilten Berlins, sondern auch des Kalten Krieges und der Militärdiktatur in der Türkei. Allgemein ist seit den 1970er Jahren ein stetiger Zuwachs der Prosawerke zu verzeichnen, „ die das Leben in der einen oder in der anderen Stadthälfte oder die Teilung selbst reflektieren.6 Es gibt viele Werke wie „Der geteilte Himmel“ von Christa Wolf, jedoch vergleichsweise weniger Werke, die die Sicht der Migranten auf die geteilte Stadt schildern.

Bei der Analyse ihres Romans „ Seltsame Sterne starren zur Erde: Wedding- Pankow 1976/77 “ soll deshalb primär der Frage nachgegangen werden, wie sie selbst das geteilte Berlin wahrgenommen hat. Welche Chancen ihr die geteilte Stadt geboten und wie sich ihre neue Heimat von ihrem Geburtsland unterschieden hat.

Unter dem zweiten Gliederungspunkt soll daher ein Abriss ihrer Autobiographie stehen, um etwaige autobiographische Züge des Romans besser analysieren zu können. Unter dem dritten Gliederungspunkt soll eine kurze formale Gliederung und eine Inhaltsangabe erfolgen, die es erleichtern sollen, die wesentlichsten Punkte für die Beantwortung meiner Fragestellung herauszuarbeiten. Im vierten Gliederungspunkt soll dann die Analyse ihres Romans in Bezug auf meine Fragestellungen erfolgen.

Der letzte Abschnitt soll eine Zusammenfassung meiner Ergebnisse und eine literarische Einordnung bilden.

2. Emine Sevgi Özdamar

2.1. Emine Sevgi Özdamar - Kurzbiographie

Emine Sevgi Özdamar7 ist am 10. August 1946 in Malatya, einer Provinz in Ostanatolien, geboren.

Sie spielte bereits in ihrer Kindheit am Theater in der Türkei. 1965 kam sie dann, ohne etwaige Kenntnisse der deutschen Sprache, das erste Mal nach Deutschland. Sie blieb zwei Jahre und arbeitete in einer West-Berliner Fabrik. Bereits zu dieser Zeit kam sie mit Texten, vermutlich in türkischer Übersetzung, von Heinrich Heine und Bertolt Brecht in Berührung. Danach kehrte sie wieder in die Türkei zurück, um sich ihren Wunsch, von einer Karriere als Theaterschauspielerin, zu erfüllen. Sie studierte von 1967-1970 an der Schauspielschule in Istanbul und schaffte es in den folgenden Jahren erste professionelle Engagements als Theaterschauspielerin in der Türkei zu bekommen.

1976 wurde ihr eine Stelle als Hospitantin an der Volksbühne in Ost-Berlin angeboten. Hier arbeitete sie mit Benno Besson und Matthias Langhoff zusammen, „um das Brechttheater zu lernen“8. Es ist genau jene Zeit, die sie in ihrem späteren Roman „Seltsame Sterne starren zur Erde: Wedding-Pankow 1976/77“ darlegt. Sie lässt Auszüge aus ihren Tagebüchern und Zeichnungen, die alle in dieser Zeit entstanden sind, in den Roman einfließen und verleiht dem Werk dadurch einen authentischen Charakter.

1978 zieht sie für zwei Jahre nach Paris und Avignon, wo sie Benno Bessons Brecht-Inszenierung „Der kaukasische Kreidekreis“ inszeniert und Doktorandin an der Pariser Universität in Saint-Denis wird. 1979-1984 nimmt sie dann ein Engagement am Schauspielhaus in Bochum an. Während dieser Zeit entsteht auch ihr erstes Theaterstück „Karagöz in Alamania“9 (Schwarzauge in Deutschland), das 1986 uraufgeführt wird. Seit 1986 lebt und arbeitet sie als freie Schriftstellerin in Berlin.

Neben ihrem Beruf als Theaterschauspielerin, ist sie auch in verschiedenen Filmrollen zu sehen gewesen und ist Preisträgerin diverser Auszeichnungen. Zu nennen sind da u. a. der Ingeborg-Bachmann-Preis (1991), den sie als erste Schriftstellerin mit Migrationshintergrund erhielt, der Kleist-Preis (2004), der Fontane-Preis (2009) und etliche weitere Auszeichnungen.

3.„Seltsame Sterne starren zur Erde: Wedding-Pankow 1976/77“

3.1. Inhaltsangabe und formale Gliederung

In dem Roman „Seltsame Sterne starren zur Erde: Wedding-Pankow 1976/77“ erzählt die türkischstämmige Ich-Erzählerin ihr Leben in dem fast vergessenen Berlin der 1970er Jahre. Nachdem sie in der Türkei Schauspiel studiert hat, bekommt sie in Ost-Berlin eine Stelle angeboten. Bereits an dieser Stelle lässt sich ein erster Vergleich zwischen der Ich-Erzählerin und der Autorin finden. Sie beschreibt nun in dem Roman ihr Leben in einer West-Berliner WG-Wohnung im Stadtbezirk Wedding, ihre Ostberliner Freunde in Pankow, die türkischen Einwanderer in der Nachbarschaft, die politischen Ereignisse des «Deutschen Herbstes», die täglichen S-Bahnfahrten zwischen West- und Ost-Berlin, kleine und große Liebesgeschichten und schließlich ihre starke Liebe zum Theater Heiner Müllers und Benno Bessons.10 Der Roman ist durchsetzt mit autobiographischen Zügen der Autorin und zeichnet durch die Tagebuchnotizen und die authentischen Zeichnungen ein realistisches Berlin-Bild, wobei sich auch immer wieder Vergleiche aber auch Unterschiede zu ihrer Heimat finden lassen. Der Roman lässt sich formal in zwei Teile gliedern, wobei dies auch durch einen formalen Bruch in der Erzählstruktur verifiziert wird.

Im ersten Teil (S.9-S.83) beschreibt sie ihre derzeitigen Lebensumstände, wobei Sie schildert ihre erste Begegnung mit Josef in Istanbul, der ihr hilft, nach Ost- Berlin zu gelangen und der ihr die besagte WG-Wohnung in West-Berlin vermittelt, bis sie ihr DDR-Visum erhalten sollte. Sie wollte immerhin an der Ost- Berliner Volksbühne bei Besson das Brechttheater lernen. Sie wird somit zu einer Grenzgängerin zwischen zwei Staaten. Im zweiten Teil (S.87-S.245) findet dann ein Wechsel der Erzählperspektive statt, nachdem sie nun die Stelle bei Besson als Regieassistentin angetreten hatte. Sie begann Tagebuch zu führen, um ihren gelebten Traum als Theaterschauspielerin festzuhalten.11 An dieser Stelle vollzieht sich nun der formale Bruch und der Roman wird ab dem zweiten Teil zu einem Augenzeugenbericht ihrer Zeit am Theater in Form eines Tagebuches. An dieser Stelle verschmelzen die Ich-Erzählerin und die Autorin zu einer Person. Der zweite Teil beschreibt das Leben der Emine Sevgi Özdamar, wobei sie hier auch einmal namentlich erwähnt wird. Ergänzt wird dieser Teil mit Zeichnungen, die die Autorin selbst, während ihrer Zeit am Theater, angefertigt hat.

4. Interpretation in Bezug auf die Fragestellungen

4.1. Teil 1

Liebessterne

Deine Augen harren vor meinem Leben

Wie Nächte, die sich nach Tagen sehnen,

Und der schwüle Traum liegt auf ihnen unergründet.

Seltsame Sterne starren zur Erde,

Eisenfarbene mit Sehnsuchtsschweifen, Mit brennenden Armen die Liebe suchen Und in die Kühle der Lüfte greifen.

Else-Lasker Schüler

Der Roman12 beginnt mit der Schilderung der Lebensumstände der Ich-Erzählerin, wobei es sich hierbei um ein personales Erzählverhalten handelt, „denn im Roman sind das erzählende und das erlebende Ich identisch.“13

Sie lebt gemeinsam mit sieben weiteren Personen, welche im weiteren Verlauf als Peter, Reiner, Janosch, Jens, Inga, Susanne, Barbara (S.49) benannt werden, in der obersten Etage einer ehemaligen Fabrikhalle (S.11). In dieser Nacht ist sie alleine in der WG, da die Anderen zu ihren Eltern gefahren sind; es ist nämlich Weihnachten.14 Sie kann jedoch nicht schlafen, da die ganze Zeit ein Hund bellt und es in der Wohnung bitterkalt ist, da über die Feiertage die Heizung abgestellt wurde. Sie versuchte das Gedicht „Liebessterne“ von Else Lasker-Schüler auswendig zu lernen, um sich abzulenken. Genau dieser zweite Vers aus dem Gedicht, gab dem Roman auch seinen Titel.

Der erste Hinweis, indem sie in eigenen Worten erwähnt, dass sie in (West-)Berlin lebt, erfolgt mit dem Satz:

„Man sagte, in Berlin gäbe es in jeder Straße ein Bestattungsinstitut, weil viele einsame alte Leute starben, besonders Weihnachten.“ (S.14).

Nachdem sie immer noch nicht einschlafen kann, beschließt sie bereits schon früher nach Ostberlin zu fahren, da sie dort eine Stelle am Brechttheater bekommen hat. Da sie im Westen lebt aber im Osten arbeitet, benutzt sie täglich den Grenzübergang Friedrichstraße (S.17). Nachdem sie nun in Ost-Berlin angekommen ist, schildert sie zum ersten Mal ihre Empfindungen zur der geteilten Stadt.

„Jedes mal, wenn ich hierherkam, vergaß ich den anderen Teil der Stadt, als ob tatsächlich ein großes Meer diese beiden Teile voneinander trennen würde. Ich konnte die beiden Teile nie zusammendenken und mir vorstellen, daß meine sieben Freunde in Westberlin nur drei Haltestellen von hier entfernt wohnten. […] Sich die beiden Teile zusammen vorzustellen, war genauso schwer wie sich Freddy Quinn und Mozart auf einer Schallplatte zu denken.“ (S. 18).

Für die Ich-Erzählerin scheint das geteilte Berlin ein normaler Zustand zu sein, wenn man bedenkt, dass sie die Teilung 1961 auch nicht aktiv miterlebt hat.

[...]


1 Feyerabend, Wolfgang (2011): Von Alex bis Zoo. Literarische Orte in Berlin. Darmstadt. S. 3.

2 Ähnliches findet sich bei Berman, Nina (2011): Was dokumentiert die Literatur? Praxistheoretische Überlegungen zum deutsch-türkischen Kulturkontakt im 18. und 20. Jahrhundert, S.163, in: Ozil, Şeyda/Hofmann, Michael/Dayıoğlu-Yücel, Yasemin (Hrsg.) (2011): Türkisch-deutscher Kulturkontakt und Kulturtransfer. Kontroversen und Lernprozesse. Türkisch- deutsche Studien. Jahrbuch 2010. Göttingen. Sie untermauert dies noch mit Prozentangaben.

3 Yeşilada, Karin (2011): Gotteskrieger-Konfigurationen des radikalen Islam in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa, S. 197, in: Ozil, Şeyda/Hofmann, Michael/Dayıoğlu-Yücel, Yasemin (Hrsg.) (2011): Türkisch-deutscher Kulturkontakt und Kulturtransfer. Kontroversen und Lernprozesse. Türkisch-deutsche Studien. Jahrbuch 2010. Göttingen. Frau Yeşilada wendet dies zwar auf einen anderen Kontext an, jedoch ist es auch auf dieses historische Ereignis anzuwenden.

4 Böll, Heinrich (1971): Gruppenbild mit Dame. Köln.

5 Özdamar, Sevgi Emine (2004): Seltsame Sterne starren zur Erde: Wedding-Pankow 1976/77.

6 Feyerabend 2011, S. 3.

7 Autobiographie stammt aus http://www.literaturfestival.com/teilnehmer/autoren/2005/emine- sevgi-ozdamar.

8 Özdamar 2004, S. 28.

9 Etwaige Übersetzungen aus dem Türkischen ins Deutsche habe ich selbst vorgenommen, da ich mit der türkischen Sprache und auch der türkischen Kultur seit mehr als einem Jahrzehnt bestens vertraut bin. Kara = Schwarz; göz = das Auge.

10 Ähnliches findet sich bei einem unbekannten Autor: http://www.unisg.ch/de/Bibliothek/Aktuell/Lesungen/VergangeneLesungen.aspx# %C3%B6zdamar. sie zwischen den Perspektiven der Vergangenheit und der Gegenwart wechselt.

11 Özdamar 2004, S. 84.

12 13 Zitiert wird der Roman im Folgenden durch Angabe der Seitenzahl in Klammern nach der Ausgabe: Özdamar, Sevgi Emine (2004): Seltsame Sterne starren zur Erde: Wedding-Pankow 1976/77.

13 Zitiert nach Arabacioǧlu, Behiye (2005): Dritter Raum als hermeneutisches Prinzip im Werk "Seltsame Sterne starren zur Erde" von Emine Sevgi Özdamar und ein Unterrichtsmodell. Eskișehir. S. 114.

14 Ich finde es an dieser Stelle erwähnenswert, dass in der Türkei kein Weihnachten gefeiert wird.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Das geteilte Berlin in der deutsch-türkischen Literatur anhand des Romans von Emine Sevgi Özdamar (2004): „Seltsame Sterne starren zur Erde: Wedding-Pankow 1976/77“
Hochschule
Universität Potsdam  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Berlin in der Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur
Note
1,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
17
Katalognummer
V200752
ISBN (eBook)
9783656268666
ISBN (Buch)
9783656269335
Dateigröße
509 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
berlin, literatur, romans, emine, sevgi, özdamar, seltsame, sterne, erde, wedding-pankow
Arbeit zitieren
Bachelor Jeanette Michalak (Autor:in), 2012, Das geteilte Berlin in der deutsch-türkischen Literatur anhand des Romans von Emine Sevgi Özdamar (2004): „Seltsame Sterne starren zur Erde: Wedding-Pankow 1976/77“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/200752

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