Kapitel 1 - Darstellung der Co-Kreationsthematik mit Aufzeigen der Relevanz der Thematik/Forschunsgfragen aus wissenschaftlicher Perspektive und Managementpraxis
Kapitel 2 - Begriffliche Grundlagen, Einordnung der Thematik in das CRM und Abgrenzung von verwandten Konzepten
Kapitel 3 - Theoretische Grundlagen zur KOnstruktion des GEsamtuntersuchungsmodells (Appraisal-Theorien; Organizational Justice, CRM, Beziehungsrelevante Konstrukte; negative Emotionen; Persönlichkeitscharakteristika und Opportuntitätskosten)
Kapitel 4 - Untersuchungsmethodik; Kausalanalyse sowie theoretische Grundlagen dazu; Moderatorenanalyse; Empirische Erhebungsmethodik; Interpretation der Ergebnisse
Kapitel 5 - Implikationen für zukünftige Forschung und Managementpraxis
Inhaltsverzeichnis
- Co-Kreation als neue Form der interaktiven Wertschöpfung im Business-to-Consumer-Kontext
- Relevanz der Thematik aus praktischer und wissenschaftlicher Perspektive
- Forschungsfragen und Aufbau der Arbeit
- Einordnung der Thematik und begriffliche Grundlagen
- Service-Dominierte-Logik als neues Paradigma im Marketing
- Von der Güter-Dominierten-Logik zur Service-Dominierten-Logik
- Proposition der Co-Kreation als Bestandteil der Service-Dominierten-Logik
- Co-Kreation
- Begriff der Co-Kreation
- Begriffliche Abgrenzung zu Mass Customization, Open Innovation und Fokusgruppen
- Bedeutung der Co-Kreation im Customer Relationship Management
- Theoretische Grundlagen
- Appraisal-Theorien zur Erklärung der Entstehung von Emotionen
- Zentrale negative Emotionen des Konsumentenverhaltens
- Relevante Zielgrößen aus dem Customer Relationship Management
- Theorie der Organizational Justice
- Personenbezogene Einflussfaktoren der Persönlichkeit und der individuellen Opportunitätskosten
- Empirische Untersuchung zur Wirkung negativer Co-Kreationserlebnisse auf Konsumenten
- Herleitung des Hypothesensystems
- Zum Zusammenhang zwischen Organizational Justice und negativen Emotionen
- Zum Zusammenhang zwischen negativen Emotionen und beziehungsrelevanten Konstrukten
- Zum Zusammenhang zwischen beziehungsrelevanten Konstrukten und Loyalität
- Zu den moderierenden Effekten der Persönlichkeit und der Opportunitätskosten
- Zum angewandten Analyseverfahren der Kausalanalyse
- Datenerhebungsmethode und Charakterisierung der Stichprobe
- Modellbeurteilung
- Operationalisierung und Gütebeurteilung der Modellkonstrukte
- Gütebeurteilung des Kausalmodells
- Analyse und Interpretation der Hypothesen der Haupteffekte
- Moderatorenanalyse und Interpretation
- Diskussion der Ergebnisse
- Implikationen für die Management-Praxis
- Limitationen und Implikationen für die zukünftige Forschung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Wirkung negativer Co-Kreationserlebnisse auf Konsumenten. Die Studie untersucht, wie negative Erfahrungen bei der gemeinsamen Wertschöpfung mit Unternehmen die Emotionen, Einstellungen und das Kaufverhalten von Konsumenten beeinflussen.
- Die Relevanz von Co-Kreation im Kontext der Service-Dominierten-Logik
- Die Rolle negativer Emotionen im Konsumentenverhalten
- Der Einfluss von Organizational Justice auf die Entstehung negativer Emotionen
- Der Zusammenhang zwischen negativen Emotionen und Kundenloyalität
- Die Bedeutung von Persönlichkeitsmerkmalen und Opportunitätskosten für die Wirkung von Co-Kreation
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1 erläutert die Relevanz der Thematik der Co-Kreation und stellt die Forschungsfragen sowie den Aufbau der Arbeit vor. Kapitel 2 führt in die begrifflichen Grundlagen der Service-Dominierten-Logik und der Co-Kreation ein und verdeutlicht die Bedeutung der Co-Kreation im Customer Relationship Management. Kapitel 3 beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen, insbesondere mit Appraisal-Theorien, zentralen negativen Emotionen, relevanten Zielgrößen des Customer Relationship Managements, der Theorie der Organizational Justice sowie personenbezogenen Einflussfaktoren. Kapitel 4 beinhaltet die empirische Untersuchung zur Wirkung negativer Co-Kreationserlebnisse auf Konsumenten. Es wird ein Hypothesensystem aufgestellt, die angewandte Methode der Kausalanalyse vorgestellt und die Datenerhebung sowie die Stichprobe charakterisiert. Kapitel 4 umfasst zudem die Modellbeurteilung, die Analyse und Interpretation der Haupteffekte sowie die Moderatorenanalyse und Interpretation. Kapitel 5 diskutiert die Ergebnisse der Untersuchung, beleuchtet Implikationen für die Management-Praxis und skizziert Limitationen sowie Implikationen für die zukünftige Forschung.
Schlüsselwörter
Co-Kreation, Service-Dominierte-Logik, Customer Relationship Management, negative Emotionen, Organizational Justice, Persönlichkeitsmerkmale, Opportunitätskosten, Kausalanalyse, Konsumentenverhalten.
- Quote paper
- Thomas Kerkhoff (Author), 2012, "Produktvorschlag abgelehnt" - Eine empirische Studie zur Wirkung negativer Co-Kreationserlebnisse auf Konsumenten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/201259