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Die Ansprüche des Harvard-Konzeptes

Kann ein faires Verhandlungsergebnis trotz unterschiedlicher Machtverhältnisse erreicht werden?

Title: Die Ansprüche des Harvard-Konzeptes

Seminar Paper , 2012 , 22 Pages , Grade: 1,0

Autor:in: Jana Döring Jana Döring (Author)

Business economics - General
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Summary Excerpt Details


1 Einleitung 1

2 Das Harvard-Konzept 2

2.1 Die Autoren 2

2.2 Zusammenfassung der Strategie 2

2.2.1 Drittes Prinzip des Harvard-Konzeptes 3

2.2.2 Viertes Prinzip des Harvard-Konzeptes 7

2.3 Ansprüche des Harvard-Konzeptes 9

2.3.1 Allgemeingültigkeit und Übertragbarkeit 9

2.3.2 Effektivität und Effizienz 9

2.3.3 Beziehung stärken 10

2.3.4 Unabhängigkeit bei unterschiedlichen Machtverhältnissen 10

3 Der Montgomery Busboykott 11

3.1 Der geschichtliche Ablauf des Boykotts 11

3.2 Die Verhandlungen der MIA mit der Stadt Montgomery 12

4 Kritik der Anwendbarkeit des Harvard-Konzeptes bei unterschiedlichen
Machtverhältnissen 13

4.1 Kritik der Theorie 13

4.2 Untersuchung der Kritik dieses Anspruches am Beispiel der
Verhandlungen zum Montgomery Busboykott 14

5 Fazit 17

Literaturverzeichnis 18

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
  • 2 Das Harvard-Konzept
    • 2.1 Die Autoren
    • 2.2 Zusammenfassung der Strategie
      • 2.2.1 Drittes Prinzip des Harvard-Konzeptes
      • 2.2.2 Viertes Prinzip des Harvard-Konzeptes
    • 2.3 Ansprüche des Harvard-Konzeptes
      • 2.3.1 Allgemeingültigkeit und Übertragbarkeit
      • 2.3.2 Effektivität und Effizienz
      • 2.3.3 Beziehung stärken
      • 2.3.4 Unabhängigkeit bei unterschiedlichen Machtverteilungen
  • 3 Der Montgomery Busboykott
    • 3.1 Der geschichtliche Ablauf des Boykotts
    • 3.2 Die Verhandlungen der MIA mit der Stadt Montgomery
  • 4 Kritik der Anwendbarkeit des Harvard-Konzeptes bei unterschiedlichen Machtverhältnissen
    • 4.1 Kritik der Theorie
    • 4.2 Untersuchung der Kritik dieses Anspruches am Beispiel der Verhandlungen zum Montgomery Busboykott
  • 5 Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Anwendbarkeit des Harvard-Konzeptes in Verhandlungssituationen mit ungleichen Machtverhältnissen. Die zentrale Frage ist, ob ein faires Verhandlungsergebnis trotz solcher Machtdifferenzen erreicht werden kann. Der Montgomery Busboykott dient als Fallstudie.

  • Das Harvard-Konzept und seine Prinzipien
  • Anwendbarkeit des Harvard-Konzeptes bei unterschiedlichen Machtverhältnissen
  • Analyse des Montgomery Busboykotts als Fallbeispiel
  • Bewertung der Erfolgsaussichten des Harvard-Konzeptes in realen Konflikten
  • Die Rolle von Macht in Verhandlungen

Zusammenfassung der Kapitel

1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Verhandlungsführung ein und betont die Bedeutung effektiver Verhandlungsstrategien in verschiedenen Lebensbereichen. Sie stellt das Harvard-Konzept als zentrales Thema der Arbeit vor und skizziert die Forschungsfrage: Kann das Harvard-Konzept auch bei stark unterschiedlichen Machtverhältnissen zu einem fairen Ergebnis führen? Der Montgomery Busboykott wird als Fallbeispiel eingeführt, um die Anwendbarkeit des Konzeptes in der Praxis zu untersuchen. Die Arbeit untersucht, ob die schwächere Partei (Bürgerrechtsbewegung) durch die Anwendung der Prinzipien des Harvard-Konzeptes trotz der ungleichen Machtverhältnisse einen Erfolg hätte erzielen können.

2 Das Harvard-Konzept: Dieses Kapitel präsentiert das Harvard-Konzept, ein anerkanntes Modell für lösungsorientierte Verhandlungen. Es werden die Autoren des Konzepts vorgestellt – Roger Fisher, William Ury und Bruce Patton – und ihre Expertise im Bereich Verhandlungsführung erläutert. Die vier Prinzipien des Harvard-Konzeptes für effektive Verhandlungen werden zusammengefasst. Der Fokus liegt auf der Erreichung einer Win-Win-Situation, die auf Dauer zufriedenstellend für beide Parteien ist und die Beziehung zwischen ihnen stärkt. Die Kapitel erläutern den Anspruch der Autoren auf Allgemeingültigkeit und Übertragbarkeit ihres Konzeptes, auch unter Berücksichtigung von Effektivität und Effizienz sowie der Bedeutung der Beziehungspflege.

3 Der Montgomery Busboykott: Dieses Kapitel beschreibt den historischen Ablauf des Montgomery Busboykotts (1955-1956) und die Verhandlungen zwischen der Montgomery Improvement Association (MIA) und der Stadt Montgomery. Es stellt den geschichtlichen Kontext dar und legt den Fokus auf die Machtverhältnisse zwischen der Bürgerrechtsbewegung (MIA), als schwächere Partei, und der Stadtverwaltung, die eine deutlich stärkere Position einnahm. Der Boykott wird als ein Beispiel für eine Verhandlungssituation mit erheblichen Machtdifferenzen dargestellt, in der eine Partei (die MIA) versuchte, die Prinzipien des Harvard-Konzeptes anzuwenden.

4 Kritik der Anwendbarkeit des Harvard-Konzeptes bei unterschiedlichen Machtverhältnissen: Dieses Kapitel analysiert kritisch die Anwendbarkeit des Harvard-Konzeptes in Situationen mit ungleichen Machtverhältnissen. Es werden theoretische Einwände gegen die Annahme der Allgemeingültigkeit des Konzeptes diskutiert. Die Kritik wird anhand des Montgomery Busboykotts empirisch untersucht. Die Analyse konzentriert sich darauf, ob die ungleichen Machtverhältnisse zwischen der MIA und der Stadtverwaltung dazu beigetragen haben, dass die Verhandlungen trotz der Anwendung von Prinzipien des Harvard-Konzeptes durch die MIA gescheitert sind. Der Fokus liegt auf der Frage, inwieweit die Machtverhältnisse den Erfolg einer lösungsorientierten Verhandlung beeinflussen.

Schlüsselwörter

Harvard-Konzept, Verhandlungsführung, Machtverhältnisse, Montgomery Busboykott, Lösungsorientierung, Win-Win-Situation, Bürgerrechte, Rassentrennung, Verhandlungsstrategie, Macht, Konfliktlösung.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Dokument: Anwendbarkeit des Harvard-Konzeptes in Verhandlungssituationen mit ungleichen Machtverhältnissen

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit untersucht die Anwendbarkeit des Harvard-Konzeptes in Verhandlungssituationen, in denen ungleiche Machtverhältnisse bestehen. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Kann trotz dieser Machtdifferenzen ein faires Verhandlungsergebnis erzielt werden? Der Montgomery Busboykott dient als Fallstudie.

Was ist das Harvard-Konzept und welche Prinzipien beinhaltet es?

Das Harvard-Konzept ist ein anerkanntes Modell für lösungsorientierte Verhandlungen. Es wird von Fisher, Ury und Patton vorgestellt und zielt auf eine Win-Win-Situation ab, die dauerhaft zufriedenstellend für beide Parteien ist und die Beziehung zwischen ihnen stärkt. Die vier Prinzipien des Konzepts werden detailliert erläutert, wobei die Allgemeingültigkeit und Übertragbarkeit auch unter Berücksichtigung von Effektivität und Effizienz sowie der Bedeutung der Beziehungspflege hervorgehoben werden.

Welche Rolle spielt der Montgomery Busboykott in dieser Arbeit?

Der Montgomery Busboykott (1955-1956) dient als Fallbeispiel für eine Verhandlungssituation mit erheblichen Machtdifferenzen. Er zeigt die Verhandlungen zwischen der Bürgerrechtsbewegung (MIA) als schwächerer Partei und der Stadtverwaltung als stärkerer Partei. Die Analyse untersucht, ob die Anwendung der Prinzipien des Harvard-Konzeptes durch die MIA trotz der ungleichen Machtverhältnisse zum Erfolg geführt hat.

Welche Kritikpunkte an der Anwendbarkeit des Harvard-Konzeptes werden diskutiert?

Die Arbeit analysiert kritisch die Anwendbarkeit des Harvard-Konzeptes in Situationen mit ungleichen Machtverhältnissen. Es werden theoretische Einwände gegen die Allgemeingültigkeit des Konzeptes diskutiert und diese Kritik anhand des Montgomery Busboykotts empirisch untersucht. Der Fokus liegt auf dem Einfluss der Machtverhältnisse auf den Erfolg einer lösungsorientierten Verhandlung.

Welche konkreten Themen werden in den einzelnen Kapiteln behandelt?

Das Dokument gliedert sich in fünf Kapitel: Kapitel 1 (Einleitung), Kapitel 2 (Das Harvard-Konzept), Kapitel 3 (Der Montgomery Busboykott), Kapitel 4 (Kritik der Anwendbarkeit des Harvard-Konzeptes) und Kapitel 5 (Fazit). Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt der Forschungsfrage, beginnend mit einer Einführung in die Thematik, über die Vorstellung des Harvard-Konzeptes und des Fallbeispiels bis hin zur kritischen Analyse und zum abschließenden Fazit.

Welche Schlüsselwörter sind relevant für diese Arbeit?

Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Harvard-Konzept, Verhandlungsführung, Machtverhältnisse, Montgomery Busboykott, Lösungsorientierung, Win-Win-Situation, Bürgerrechte, Rassentrennung, Verhandlungsstrategie, Macht, Konfliktlösung.

Welche Zielsetzung verfolgt die Arbeit?

Die Arbeit zielt darauf ab, die Anwendbarkeit des Harvard-Konzeptes in Verhandlungssituationen mit ungleichen Machtverhältnissen zu untersuchen und zu bewerten, ob ein faires Verhandlungsergebnis trotz solcher Machtdifferenzen erreicht werden kann. Die Analyse des Montgomery Busboykotts soll dazu beitragen, diese Forschungsfrage zu beantworten.

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Details

Title
Die Ansprüche des Harvard-Konzeptes
Subtitle
Kann ein faires Verhandlungsergebnis trotz unterschiedlicher Machtverhältnisse erreicht werden?
College
Bochum University of Applied Sciences
Course
Gesprächs- und Verhandlungsführung, Konfliktmanagement, Diversity
Grade
1,0
Author
Jana Döring Jana Döring (Author)
Publication Year
2012
Pages
22
Catalog Number
V201432
ISBN (eBook)
9783656273264
ISBN (Book)
9783656276654
Language
German
Tags
Harvard-Konzept Fisher Ury Patton Montgomery Busboykott Verhandlungen Machtverhältnisse
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Jana Döring Jana Döring (Author), 2012, Die Ansprüche des Harvard-Konzeptes, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/201432
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