Der Deutsch Französische Krieg 1870/71


Seminararbeit, 2011

26 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Hauptteil
1. Die Ursachen des deutsch-französischen Krieges
1.1 Analyse der Ursachen aus französischer Sicht
1.2 Analyse der Ursachen aus deutscher Sicht
1.3 Die Thronkandidatur der Hohenzollern-Sigmaringen in Spanien und die Julikrise von 1870
1.4 Kriegsschuldfrage und die absehbaren Vorzeichen eines neuen Krieges
2. Betrachtung des Kriegsverlaufes unter besonderer Berücksichtigung von modernen Kriegserscheinungen
2.1 Der Kampf gegen das Kaiserreich (4. August 1870- 4.September 1870)
2.2 Der Kampf gegen die Republik bis zur Kapitulation am 28. Januar 1871
3. Die Auswirkungen des Krieges auf die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft
3.1 Propagandistische Medieneinsätze im beginnenden Zeitalter des modernen Krieges (1870/71)
4. Die Folgen des Deutsch-Französischen Krieges

III. Schlussbetrachtung

IV. Literaturverzeichnis

I. Einleitung

Der deutsch-französische Krieg von 1870/71 stellt in der deutschen Historie ein einschneidendes Ereignis dar, das sowohl auf kurze wie auch auf lange Sicht weitreichende Folgen, für Deutschland und Europa, hatte. Denn durch den Krieg wurden die kontinentalen Verhältnisse neu geordnet. Der britische Staatsmann Benjamin Disraeli äußerte sich zu diesem Umstand, indem er am 9. Februar 1871 im Unterhaus erklärte:

„Dieser Krieg bedeutet die deutsche Revolution, ein größeres politisches Ereignis als die französische Revolution des vergangenen Jahrhunderts. Das Gleichgewicht der Macht istvöllig zerstört.“ 1

Zu den neu eingetretenen Verhältnissen zählten vor allem, neben der Ablösung Frankreichs als führende Nation, die Gründung des Deutschen Reiches, das Ende des Kaisertums in Frankreich und die Ausrufung der dritten Republik. Es entstand aber auch ein tiefer Bruch zwischen Deutschland und Frankreich, der erst in den vergangenen Jahrzehnten aus den Erin- nerungen der beiden Völker zunehmend verblasste. Geprägt wurde diese nationale Rivalität oftmals durch die Gebietszugehörigkeit Elsass-Lothringens, das nach dem Krieg an Deutsch- land überging und für lange Zeit ein Konfliktauslöser in Europa bleiben sollte. Die neu ge- wonnene Führungsrolle in Europa und das damit verbundene Machtgefühl Deutschlands, wel- ches aus dem Sieg über Frankreich resultierte, hat auch einen wesentlichen Beitrag für den Auslöser der beiden folgenden Weltkriege beigetragen. Die Fehleinschätzung der eigenen Stärke veranlasste Deutschland, sowohl im 1.Weltkrieg als auch im 2.Weltkrieg einen Krieg gegen alle europäischen Großmächte zu führen. Die Ausbrüche der beiden Weltkriege und die Folgen wurden somit immer auch durch die Folgen des deutsch-französischen Krieges ge- prägt. Die durch den Sieg über Frankreich errungene Macht und Stärke des deutschen Kaiser- reiches wurde in den folgenden Jahrzehnten stets überschätzt und kann im Nachhinein auch als Größenwahn Deutschlands bezeichnet werden. Obwohl die Folgen des deutsch- französischen Krieges weitreichender waren als die vieler anderer Kriege des 19. und 20. Jahrhunderts, ist die Erinnerung an diesen Krieg in den Hintergrund gerückt. Die beiden Weltkriege und die Auseinandersetzungen des Kalten Krieges ließen die Erinnerungen an den deutsch-französischen Krieg gänzlich verblassen. Im Vorfeld des 1.Weltkrieges nahm der Krieg aber noch eine zentrale Rolle in der Erinnerungskultur beider beteiligter Länder ein. Für die Deutschen war dieser Krieg in erster Linie mit der Errichtung der nationalen Einheit verbunden, während die Franzosen darin einen Verlust ihrer hegemonialen Stellung in Europa sahen und somit einen Schlag gegen das nationale Selbstbewusstsein.2

In der folgenden schriftlichen Ausarbeitung soll der Krieg in seiner Gesamtheit dargestellt werden. Chronologisch beginnend mit den Ursachen für den Kriegsausbruch, sowohl aus französischer Sicht als auch aus der Perspektive der Deutschen. Zwar hat die Forschung bei den Ursachen des deutsch-französischen Krieges überwiegend den Fokus auf die Kandidatur der Hohenzollern-Sigmaringen für den spanischen Thron gelegt, doch erscheint diese oft zi- tierte Hauptursache des Krieges dennoch unbefriedigend, aufgrund der mangelnden Erschlie- ßung des Gesamtkontextes, und dient somit lediglich zur Erschließung der kurzfristigen Ursa- chen. Die Frage nach weiterreichenden Gründen, nicht nur politischer Art, und inwieweit die so genannte „Emser Depesche“, die als Schlusspunkt des Thronkandidaturstreites und als primäre Kriegsursache oftmals dargestellt wird, als Kriegsursache zutreffend ist, soll kritisch beleuchtet und hinterfragt werden. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit wird darauf gerichtet sein, den Krieg zu charakterisieren und einzuordnen. Dies soll unter der Leitfrage durchge- führt werden, inwieweit der Krieg als ein moderner Krieg bezeichnet werden kann. Zur Be- antwortung der Frage werden vorhergegangene Kriege als Vergleich herangezogen und eine Verbindungslinie zu den Kriegen des 20. Jahrhunderts hergestellt. Um diesbezüglich eine Feststellung treffen zu können, muss der deutsch-französische Krieg auf unterschiedlichen Ebenen betrachtet werden. Zum einen aus der technischen Sicht, was nicht nur die Neuerun- gen bezüglich der Waffentechnik einschließt, sondern alle wesentlichen und kriegsdienlichen Errungenschaften der damaligen Technik und Taktik sowie deren Auswirkungen auf den Krieg. Eng damit verbunden sind auch die wirtschaftlichen Aspekte, primär die Auswirkun- gen der Industrialisierung auf die Kriegsführung. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bil- det die Betrachtung der Gesellschaft, Wirtschaft und der Propaganda mit den damals zur Ver- fügung stehenden Medien sowie die Akzeptanz des Krieges innerhalb der Bevölkerung und deren Auswirkungen auf den Krieg. Den weiteren Grundstein der Arbeit bildet die Beschrei- bung des Kriegsverlaufes, der nicht in seiner Gesamtheit dargestellt wird, sondern oftmals exemplarisch herangezogen wird, um die Frage, ob es sich um einen neuartigen modernen Krieg handelt oder nicht, zu beantworten. Letztlich erfolgt die Betrachtung der Folgen und Auswirkungen des deutsch-französischen Krieges. Im Zentrum stehen dabei die Reichsgründung vom 18. Januar 1871 und die Annexion Elsass-Lothringens und deren längerfristige Auswirkungen auf Deutschland und Europa.

II. Hauptteil

1. Die Ursachen des deutsch-französischen Krieges

Um die Gründe und Ursachen für den Kriegsausbruch des deutsch-französischen Krieges in der Historie zu lokalisieren und zu analysieren, bedarf es einer deutlich weiterreichenderen Anschauung der Vorgeschichte als die der spanischen Thronkandidaturfrage der Hohenzol- lern-Sigmaringen unmittelbar vor dem Kriegsausbruch. In der folgenden Betrachtung soll daher versucht werden, das Konfliktpotential, das sich in Europa im Vorfelde des Krieges angesammelt hatte, in den Kontext mit dem deutsch-französischem Krieg zu bringen. Dabei soll unter anderem versucht werden, die Kriegsschuldfrage beider Nationen zu analysieren.

1.1 Analyse der Ursachen aus französischer Sicht

Mit der Abschaffung der Zweiten Republik und der Wiedereinführung des Kaiserreichs, unter Louis Napoleon 1852, begann Frankreichs außenpolitischer Kurs, undurchsichtig zu werden und führte oftmals zu Konfrontation, nicht nur auf dem europäischen Kontinent. Die außenpolitischen Ziele Frankreichs waren in erster Linie die Schaffung von Rahmenbedingungen, die es Frankreich ermöglichten, eine globale Vormachtstellung einzunehmen und zu behaupten. Um dies zu erreichen, verfolgte Frankreich den Wunsch, die Völker Europas vor einer Fremdherrschaft zu bewahren und ihre „nationale Einheit“ zu fördern.3

Dabei lag das Interesse Frankreichs sicherlich weniger auf dem Wohlergehen der einzelnen Nationen als vielmehr den eigenen Interessen. Denn ein liberales und nationalstaatliches Eu- ropa brachte Frankreich mehr Vorteile, insbesondere im Bezug auf die Exportwirtschaft, und bot eine sicherere Ausgangslage, um die Mächtekonstellation innerhalb Europas überschaubar und kontrollierbarer zu machen. Das Ziel war es, die anderen Nationen in Abhängigkeit zu bringen. Dass die außenpolitischen Ziele notfalls auch mit Waffengewalt durchgesetzt wur- den, zeigte bereits der Krimkrieg (1853-1856), aus dem Frankreich gestärkt hervorging. Ein erstarktes Russland mit Expansionsansprüchen auf dem Balkan lag nicht im wirtschaftlichen und machtpolitischen Interesse Frankreichs und anderer Länder. Dass ein Krieg zur Durchset- zung außenpolitischer Ziele stets als ein probates Mittel angesehen wurde, zeigt ebenfalls das Vorgehen Frankreichs in der italienischen Frage von 1858/59. Um die Apenninenhalbinsel unter der Herrschaft des Hauses Savoyen zu einen, obwohl einige mittelitalienische Fürstentümer entweder von habsburgischen Nebenlinien regiert oder eng mit Österreich verbunden waren, provozierte Napoleon bewusst einen Konflikt zwischen Italien und Österreich und stellte sich an die Seite Italiens. Sein Interesse lag an einem zentral bestimmten Italien, aber in erster Linie wollte er die Habsburger aus Italien vertreiben.4

Das Eingreifen Frankreichs in Italien lässt sich in vielerlei Weise in Bezug zum Krimkrieg setzten. Beide Male trat Frankreich als eine „Schutzmacht“ auf mit dem Vorhaben, ein sich ausbreitendes Russland bzw. Österreich zu verhindern bzw. in ihrem Einflussbereich einzuschränken. Diese beiden Konflikte der fünfziger Jahre zeigen deutlich auf, wie intensiv Frankreich seine wirtschaftliche und politische Hegemonie auf dem Kontinent verteidigte bzw. ausbaute und nicht davor zurückschreckte, den Krieg als Möglichkeit zur Durchsetzung politischer Ziele in sein außenpolitisches Kalkül einzubeziehen.5

Zu Beginn der sechziger Jahre strebte Frankreich eine französisch-preußische Annäherung sowohl politischer als auch wirtschaftlicher Art an. Auch in diesem Fall, wie z.B. in Italien, Polen oder dem Balkan, forderte Frankreich Preußen auf, eine nationale Einheit zu betreiben. Frankreich erhoffte sich dadurch einen wirtschaftlich starken Partner, jedoch einen in Abhän- gigkeit stehenden und leicht zu kontrollierenden. Denn die Annahme liegt nahe, dass dadurch der bestehende Konflikt zwischen Preußen und Österreich im Deutschen Bund weiter ange- facht werden sollte, da die Österreichische Monarchie ablehnend einem national liberal geein- ten Deutschland gegenüberstand und Preußen nur ein geeintes Deutschland unter seiner Füh- rung akzeptieren würde. Durch diese preußische Allianz sollte somit die Rivalität zwischen Österreich und Preußen im Deutschen Bund geschürt werden und das Entstehen eines siebzig Millionen Menschen umfassenden Blocks in der Mitte Europas verhindert werden. Denn vor dem deutsch-deutschen Krieg von 1866 wurde noch Österreich als Frankreichs Hauptgefahr in Mitteleuropa klassifiziert. Vor allem auch deswegen, weil Österreich zwischen 1863 und 1864 die Bildung eines großdeutschen-mitteleuropäischen Zollvereins angestrebt hatte, was als ernst zu nehmende Gefahr für den französischen Export angesehen wurde.6

Man kann zusammenfassend sagen, dass bis zum deutsch-deutschen Krieg Frankreichs Au- ßenpolitik von der Angst, seine Führungsrolle auf dem Kontinent an einen Konkurrenten zu verlieren oder zu teilen, geprägt wurde. Um die gesetzten Ziele zu erreichen, diente der Krieg als Druckmittel, das man bereit war, auch einzusetzen. Zwar lag ein national liberales Staa- tengebilde Europas oftmals im Interesse Frankreichs, dieses beschränkte sich aber nur darauf, wenn es mit den eigenen Interessenssphären übereinstimmte. Wie am Beispiel Italiens ersicht- lich wird, diente ein national geeintes Italien Frankreich in erster Linie dazu, den Einflussbe- reich Österreichs einzuschränken und seine wirtschaftlichen Einflusssphären auszudehnen. Denn ein Plan Frankreichs bestand darin, sich enger an Italien und Spanien zu binden und ihren Einfluss im Mittelmeerraum auszudehnen, sodass Osterreich als Störfaktor betrachtet wurde und durch den Krieg beseitigt werden sollte.7 Die Tatsache, dass Frankreich seine wirt- schaftlichen Interessen in den Mittelmeerraum verlagerte, ist nicht uninteressant im Zusam- menhang mit der spanischen Thronkandidaturfrage, welche als Konflikt vor dem deutsch- französischen Krieg aufgetreten war. Ein längerfristig wichtiger Schritt für die französische Wirtschaft, wenn man den Bau des Suezkanals für diese Überlegungen mit einbezieht. Auch erscheinen die Aufforderungen an Preußen, eine nationaldeutsche Politik zu betreiben, wider- sprüchlich. So wurde am 12. Juni 1866, im Vorfeld des deutsch-deutschen Krieges, in einem Geheimvertrag zwischen Frankreich, Österreich und Preußen ausgehandelt, dass Österreich auf die Hegemonie ganz Deutschlands verzichten und Preußen sich nur auf die Ausweitung seiner Homogenität in Norddeutschland beschränken sollte. Damit war für Frankreich die Gefahr einer großdeutschen oder kleindeutschen Lösung beseitigt.8 Denn ein deutscher Staat mit 70 Millionen Einwohnern stimmte, wie schon erwähnt, in keiner Weise mit den Interessen Frankreichs überein. Um ein weiteren Vorteil aus dem deutsch-deutschen Krieg zu ziehen, beharrte Frankreich auf territorialer Erweiterung auf Kosten Deutschlands links des Rheins, was den Verlust des rheinischen Industriereviers bedeutet hätte und freie Hand gegenüber Belgien und Luxemburg.9 Nach dem überraschend schnellen Sieg Preußens über Österreich wurden die Forderungen jedoch hinfällig und Frankreich musste zunächst Abstand von terri- torialen Forderungen nehmen. Zwar plante Napoleon 1867 erneut, seinen Einfluss auf Belgien und Luxemburg auszuweiten, und die Beziehung zwischen Frankreich und Preußen eskalierte erneut, durch eine deutliche Absage seitens Preußens wurde der Konflikt jedoch vorläufig beigelegt.10 Die Nachgiebigkeit Napoleons gegenüber Preußen wurde als eine Niederlage in den französischen Zeitungen dargestellt und stellte Napoleon unter Druck zu handeln. Bereits dieses Konfliktpotential hätte vermutlich bereits zu einem Krieg führen können, dem Frankreich aber wahrscheinlich aus dem Weg ging, da ein großer Teil der französischen Truppen in Mittelamerika und Algerien stationiert waren und ein Nationalkrieg mit ganz Deutschland die französischen Kräfte überfordert hätte.11

1.2 Analyse der Ursachen aus deutscher Sicht

Während die französische Außenpolitik von vielen Winkelzügen geprägt wurde und darauf bedacht war, ein Absinken in der politisch-ökonomischen Rangordnung nicht zuzulassen12, war Preußen, unter der Führung Bismarcks, bemüht, die preußische Hegemonie in einem deutschen Nationalstaat zu verwirklichen. Trotzdem war die Politik Bismarcks stets variabel und von der Gesamtsituation abhängig. Sein vorrangiges Ziel war die Sicherung der Vor- machtstellung Preußens in Norddeutschland und die Stärkung der Vorrechte der preußischen Krone gegenüber dem Parlament, nicht die planmäßige Errichtung eines deutschen National- staates unter der bewussten Inkaufnahme militärischer Auseinandersetzungen mit Österreich und Frankreich.13

Nach dem erfolgreichen Sieg über Österreich 1866 und der Gründung des Norddeutschen Bundes wurden jedoch die Weichen für die Angliederung der Süddeutschen Staaten zum Norddeutschen Bund bereits gelegt, da die Bindung zwischen Nord- und Süddeutschland durch gemeinsame, ineinander wirkende Strukturen und Institutionen in den Jahren nach 1866 kontinuierlich zugenommen haben.14 Die oft zitierte These:

„Bismarcks Deutschlandpolitik mit dem Fernziel der Vereinigung von Nord- und Süddeutsch- land sei in den Monaten vor dem Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges in einer

[...]


1 Vgl. Driessen, Christoph: Bismarck und das Kaiserreich. In: Geschichte - Menschen, Ereignisse, Epochen, 2010, Heft 10, S. 23.

2 Vgl. Ganschow, Jan/ Haselhorst, Olaf/ Ohnezeit, Maik: Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71: Vorgeschichte, Verlauf, Folgen. Graz: Ares Verlag 2009, S.11-13

3 Vgl. Kolb, Eberhard: Europa vor dem Krieg von 1870: Mächtekonstellation, Konfliktfelder, Kriegsausbruch. München: Oldenbourg Verlag 1987, S.33 ff.

4 Vgl. Ganschow, Jan/ Haselhorst, Olaf/ Ohnezeit, Maik: Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71: Vorgeschichte, Verlauf, Folgen. Graz: Ares Verlag 2009, S. 29-30.

5 Vgl. Kolb, Eberhard: Europa vor dem Krieg von 1870: Mächtekonstellation, Konfliktfelder, Kriegsausbruch. München: Oldenbourg Verlag 1987, S. 45.

6 Ebd., S. 38-39.

7 Vgl. Kolb, Eberhard: Europa vor dem Krieg von 1870: Mächtekonstellation, Konfliktfelder, Kriegsausbruch. München: Oldenbourg Verlag 1987, S. 41.

8 Ebd., S. 41f.

9 Vgl. Driessen, Christoph: Bismarck und das Kaiserreich. In: Geschichte - Menschen, Ereignisse, Epochen, 2010, Heft 10, S.17-18.

10 Vgl. Ganschow, Jan/ Haselhorst, Olaf/ Ohnezeit, Maik: Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71: Vorgeschichte, Verlauf, Folgen. Graz: Ares Verlag 2009, S. 37.

11 Vgl. Driessen, Christoph: Bismarck und das Kaiserreich. In: Geschichte - Menschen, Ereignisse, Epochen, 2010, Heft 10, S.18.

12 Vgl. Kolb, Eberhard: Europa vor dem Krieg von 1870: Mächtekonstellation, Konfliktfelder, Kriegsausbruch. München: Oldenbourg Verlag 1987, S. 44.

13 Vgl. Ganschow, Jan/ Haselhorst, Olaf/ Ohnezeit, Maik: Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71: Vorgeschichte, Verlauf, Folgen. Graz: Ares Verlag 2009, S. 22

14 Ebd., S. 24.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Der Deutsch Französische Krieg 1870/71
Hochschule
Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg)  (Institut für Geschichte und Ihre Didaktik )
Veranstaltung
Vergleichende Geschichte des modernen Krieges
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
26
Katalognummer
V201494
ISBN (eBook)
9783656281313
ISBN (Buch)
9783656281542
Dateigröße
479 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
deutsch, krieg, 1870/71, französischer, 1870
Arbeit zitieren
Dieter Schwarzkopf (Autor:in), 2011, Der Deutsch Französische Krieg 1870/71, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/201494

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