Die Hausarbeit stellt die Besonderheit der Eichschen "Träume" heraus. Das Hörspiel, das vom NWDR im Jahr 1951 ausgestrahlt wurde, rief bei den Adressaten heftige Reaktionen hervor. Die vorliegende Arbeit fragt nach dem Grund dieser Reaktionen, und zwar auf intra- und extratextueller Ebene.
Die extratextuelle Ebene umfasst die Produktions-, Rezeptions- und Distributionsgeschichte des Hörspiels, bei der auch die Zeit- und Rundfunkgeschichte der 1950er-Jahre näher untersucht wird. Die intratextuelle Ebene umfasst die exemplarische Analyse eines Traumes, nämlich des sechsten. Anhand der Interpretation wird die Besonderheit des Hörspiels erneut verdeutlicht.
Es werden zudem ungeklärte Fragen aufgeworfen und somit Anreize für folgende Arbeiten geschaffen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die extratextuelle Besonderheit der Träume
2.1 Produktion und Publicity
2.2 Rezeption
2.2.1 Hörerreaktion
2.2.2 Publizistische Reaktion
2.3 Distribution
2.4 Zusammenfassung
3 Die intratextuelle Besonderheit der Träume
3.1 Kurzinhalt und Form der Träume
3.2 TextuelleÄnderungen
3.3 Dersechste Traum
3.3.1 Interpretation und Vergleich mit den anderen Träumen
3.3.2 Zusammenfassung desVergleichs
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
5.1 Primärliteratur
5.2 Sekundärliteratur
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- B.A. Julia Hans (Author), 2012, Günter Eichs "Träume" - Ein Hörspiel der besonderen Art, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/201931
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