Wahrnehmungsstörungen im Alter und ihre Auswirkungen und Anforderungen auf die Gestaltung des Bildschirmmediums Internet


Hausarbeit, 2011

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

0 Abstract

1 Inhaltsverzeichnis

2 Einleitung

3 Theoretischer Teil
3.1 Demografische Entwicklung in Deutschland
3.2 Altern als Prozess innerhalb der Lebensspanne
3.3 Gerontologisch bedeutsame Entwicklungsbereiche
3.3.1 Sehen
3.3.2 Hören
3.3.3 Kognition
3.3.4 Motorik
3.4 Mediennutzung und Relevanz der Medien im Alter
3.5 Konsequenzen für die Mediendarstellung im Internet

4 Praktischer Teil
4.1 Anforderungen an das Bildschirmmedium Internet
4.1.1 Usability im Internet
4.1.2 Barrierefreiheit im Internet
4.2.1 Beispielanalyse der Website „Nationalpark Harz“
4.2.2 Beispielanalyse der Website „Einfach Teilhaben“

5 Fazit

6 Literaturverzeichnis

7 Abbildungsverzeichnis

2 Einleitung

„Senioren im Web – Internet statt Kaffeekränzchen“, schreibt der STERN (2010). Mit „Hello Youtubers“ begrüßt die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG auf ihrer Internetausgabe (2010) die sogenannten „Silver Surfer“, also die Senioren im Netz. Und für den

SPIEGEL (2008) fängt – in Anlehnung an den Hit von Udo Jürgens – „mit 66 Jahren das Surfen an“. Das statistische Bundesamt bescheinigte im letzten Jahr den 65 bis 74-Jährigen, den mit sechs Prozentpunkten größten Zuwachs unter den Internetnutzern in Deutschland. Und auch die aktuelle ARD-ZDF-Onlinestudie (2011) verzeichnet, mit einem Plus von 1,3 Mio. auf nunmehr 7 Mio. Nutzern im Jahr 2011, eine enorme Steigerung. Doch bei aller Euphorie um die Aufbruchstimmung, der eher als technikreserviert geltenden Generation jenseits der 60 Jahre, melden sich auch vorsichtige Stimmen zu Wort: „Schriftgröße am PC oft zu klein“, kritisiert beispielsweise das HAMBURGER ABENDBLATT (2009).

Nach heutiger Lage ist geplant, dass bei einem Renteneintrittsalter von 67 Jahren viel mehr ältere Menschen als je zuvor werktätig sein werden und zum allgemeinen Bruttosozialprodukt beitragen. Setzt man ferner einen wachsenden Technologiefortschritt voraus, so ist vorstellbar oder vielmehr unabdingbar, dass sich ältere Menschen oder älter werdende Menschen mit der Funktionsweise neuer Technologien weiter – und sehr viel mehr als vorherige Generationen – auseinandersetzen müssen, da sie sehr viel stärker, sowohl mit den alltäglichen Arbeitsaufgaben als auch den beruflichen Anforderungen, verwoben sein werden. Demzufolge ist es eminent, diese Technologien so zu gestalten, dass in ihrer Rezeptionsform und Bedienfreundlichkeit eine wachsende Zahl älterer Nutzer damit arbeiten oder kommunizieren kann.

Nachfolgend sollen dazu in einem theoretischen Teil die demografische Entwicklung in Deutschland beschrieben und auf den entwicklungspsychologischen Begriff des Alters und die damit verbundene Ausbildung sensorischer, kognitiver und motorischer Defizite eingegangen werden. Weiterhin soll die Relevanz der Internetnutzung für ältere Menschen untersucht werden, und welche Konsequenzen sich daraufhin für die Produktion und Darstellung von Medienangeboten im Internet ergeben. In einem analytischen Teil sollen abschließend die Kriterien Web-Usability und Barrierefreiheit im Internet erläutert und anhand zweier Webseiten überprüft werden.

3 Theoretischer Teil

3.1 Demografische Entwicklung in Deutschland

Die Demografie einer Bevölkerung gibt Aufschluss darüber, wie eine Gesellschaft hinsichtlich verschiedener Faktoren oder Eigenschaften zusammengesetzt ist. Diese sind bspw. ökonomischer, ökologischer, kultureller, sozialer, urbaner, historischer oder politischer Natur. Die Beschreibung einer Gesellschaft ermöglicht zum einen Vergleiche unterschiedlicher Gesellschaftsformen, zum anderen aber auch Vergleiche hinsichtlich ihrer eigenen Entwicklung. Indem eine Gesellschaft über einen bestimmten Zeitraum in ihrer Entwicklung beschrieben wird, können Rückschlüsse auf zukünftige Entwicklungsszenarien gezogen und Handlungsalternativen für Entscheidungsträger generiert werden. Da der Fokus der vorliegenden Untersuchung auf der Mediennutzung im Alter liegt, soll auch bei der demografischen Betrachtung, die veränderte Altersstruktur, also die stetige Steigerung des Anteils älterer Menschen in der Bundesrepublik Deutschland im Vordergrund stehen.

Seit 1990 sind die Geburtenzahlen in Deutschland rückläufig. Zu Beginn der 1960er Jahre lag die zusammengefasste Geburtenziffer (beide Teile Deutschlands) bei 2,5 Kindern pro Frau. Mit kleinen Schwankungen, auch im positiven Bereich, lag sie dennoch im Jahr 1990 bei 1,5 Kindern pro Frau und im Jahr 2006 bei 1,3 Kindern pro Frau (Statistisches Bundesamt, 2007). Dies resultiert u.a. aus bestimmten Freiheitsräumen, die Individuen in entwickelten Gesellschaften haben.

„Je größer Freiheitsspielräume des Einzelnen im Hinblick auf berufliche Entwicklung, auf private Lebensgestaltung, auf Formen der Freizeitgestaltung, umso mehr wird jede Festlegung gescheut.“(Lehr, 2000, S. 39)

Und die Entscheidung zur Familie mit Kindern ist eben eine starke Festlegung. Das ist jedoch nicht die einzige Erklärung, die eine veränderte Altersstruktur bedingt. Die andere Erklärung ist eine steigende durchschnittliche Lebenserwartung verursacht durch eine verringerte Kindersterblichkeit sowie dem Rückgang der Mortalität im Alter aufgrund einer höheren Überlebenswahrscheinlichkeit trotz Krankheit. Beides ist auf eine stetig verbesserte medizinische und hygienische Versorgung zurückzuführen (Thieme, 2008). Aber auch einer Verringerung von gesundheitsschädigenden Umweltbelastungen und der vermehrten ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung im ökonomischen Bereich – also ein erhöhtes Gesundheitsbewusstsein – kann eine weitere Ursache für eine höhere Lebenserwartung sein.

Der Anteil der Älteren innerhalb der Gesellschaft nimmt somit stetig zu. „Im Jahr 2040 rechnet man damit, dass ca. 37 Prozent der Bevölkerung Deutschlands 60 Jahre und älter sein wird“ (Lehr, 2000, S. 34). Aktuelle Berechnungen gehen von 34 Prozent der Bevölkerung aus, die im Jahr 2060 bereits 65 Jahre und älter sein werden (Heinze, Naegele, Schneiders, 2011). Die Folgen des Bevölkerungsrückgangs und der veränderten Altersstruktur spiegeln sich dabei auch im ökonomischen Bereich in folgenden Punkten wider: 1. Dem Rückgang der Verbraucherzahlen auf Konsum- und Dienstleistungsmärkten; 2. Einer steigenden Nachfrage durch ältere Menschen und hier einem überdurchschnittlich hohen Frauenanteil unter den Älteren und Ältesten; 3. Eines Anpassungsdrucks seitens der Wirtschaft für veränderte Produkte und Dienstleistungen und deren Kommunikation; 4. Einem erhöhten Altersschnitt der Belegschaft in Betrieben und Verwaltungen mit Folgen für die Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung (Heinze, Naegele, Schneiders, 2011).

3.2 Altern als Prozess innerhalb der Lebensspanne

Der Altersbegriff ist vielfältig und wird in unserer Gesellschaft auch dementsprechend unterschiedlich verwendet. So wird Alter im Alltag zunächst mit dem chronologischen oder kalendarischen Lebensalter beschrieben. Oft ergeben sich daraus bestimmte alltägliche Alterszuschreibungen, die aber nicht immer den Konstitutionen der betreffenden Personen gerecht werden (Gurland, Barsa, 1998). Zusätzlich zum kalendarischen Alter kann man auch von einem biologischen Alter – also dem der momentanen körperlichen Konstitution – sprechen, als auch von einem sozialen Alter, das den Grad der Partizipation in der Gesellschaft oder in sozialen Rollen beschreibt (Thieme, 2008).

Ferner lassen sich in modernen Gesellschaften verschiedene Lebensphasen gliedern, zum Beispiel in „körperlich-organisch sowie sozial und lebenszyklisch determinierte Abschnitte“ (Thieme, 2008, S. 34). Daraus ergeben sich dann entsprechende Lebensphasen wie Säuglingsalter, Kindheit, Jugend, Adoleszenz, Erwachsenenalter und Alter bzw. hohes Alter.

Der moderne Ansatz der Entwicklungspsychologie der Lebensspanne beschreibt des Weiteren einen andauernden Prozess und generiert gewisse Leitsätze der Lebensspannen-Psychologie. Diese Leitsätze beschreiben eine lebenslange menschliche Entwicklung, die gekennzeichnet ist durch Gewinn und Wachstum bzw. Verlust und Abbau, durch eine Offenheit der zeitlichen Abfolge, durch individuelle Unterschiede, einer bereichsspezifischen Entwicklung, ein Bekenntnis zu Möglichkeiten und Grenzen der Plastizität sowie der Beachtung des Zusammenspiels biologischer und kultureller Einflüsse und der Erkenntnis, der Einflussnahme des Individuums auf seine eigenen Entwicklungskontexte (Oerter, Montada, 2008).

So kann man, laut Faltermaier (2002), im „Altern“ einen Entwicklungsvorgang,

„[..] d.h. lebensalterbezogene, relativ überdauernde Veränderung zentraler Erlebens- und Verhaltensbereiche einer Person verstehen, der multidimensional, und multidirektional verläuft und multifaktoriell bestimmt ist.“ (Faltermaier, 2002, S. 167)

Und weiter wird der Ansatz dadurch bestätigt, dass

„[..] im Alter tatsächlich entwicklungsbedeutsame Persönlichkeitsveränderungen vorkommen und dass diese sich nicht auf einen spezifischen Entwicklungs- oder Funktionsbereich (z.B. kognitive Funktionen und Leistungsfähigkeit wie Intelligenz oder Problemlösefähigkeiten) beschränken, sondern multidimensional beschrieben werden müssen.“ (Faltermaier, 2002, S. 180)

Das Argument der Multidimensionalität beschreibt auch Martin (2005):

„[Es ist nicht korrekt], den Alternsprozess ausschließlich durch die Veränderung einer einzelnen Kompetenz , etwa des nachlassenden Tempos der Verarbeitung neuer Informationen oder des Zuwachses an Wortschatz, erklären zu wollen, sondern die kontextadäquate aktive Nutzung von Ressourcen zur Erreichung der selbst gesetzten Ziele (also ein regulativer Prozess) beschreibt die Herausforderung im Alter.“ (Martin, 2005, S. 18)

Trotz des gesamtheitlichen Ansatzes der Entwicklung über die Lebensspanne, gibt es neben Gewinnen und Wachstum mit zunehmendem Alter auch einige Verluste und Abbau körperlicher Konstitutionen. Zu nennen sind dabei Veränderungen, die das Nerven- und Sinnessystem, das Herz-Kreislaufsystem, das Immunsystem, den Bewegungsapparat und das Muskelsystem betreffen sowie neuronale und psychiatrische Veränderungen. Konkret lassen sich in diesen Bereichen verschiedene Beispiele, wie Abnahme des Hirngewichts, verminderte Regulierung des Kälte-Wärme-Systems, vermindertes Farbensehen, verringerte Wahrnehmung hoher Frequenzen oder eine reduzierte Flexibilität von Sehnen und Bändern, nennen.

3.3 Gerontologisch bedeutsame Entwicklungsbereiche

Erste Beeinträchtigungen in der Leistung der Sinnesorgane lassen sich bereits im Erwachsenenalter innerhalb des dritten Lebensjahrzehnts feststellen, wobei besonders Auge und Ohr betroffen sind, die Anpassungs- und Kompensationsmaßnahmen zur Leistungserhaltung notwendig machen (Faltermaier, 2002). Bezug nehmend auf die Gestaltung audiovisueller Medien und deren Umgang soll nachfolgend konkreter auf Wahrnehmungsverluste und Wahrnehmungsstörungen im Bereich Sehen, Hören und Kognition sowie Veränderungen in der Motorik eingegangen werden.

3.3.1 Sehen

Zu Veränderungen der Augenlinse kommt es etwa zwischen dem 35. und 45. Lebensjahr, Veränderungen der Retina[1] zeigen sich zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr (Faltermaier, 2002). Die Konsequenz ist ab etwa dem 35. Lebensjahr ein vermehrter Lichtbedarf, um Gegenstände klar zu erkennen. Mit 40 Jahren erhöht sich die Blendempfindlichkeit, die Linsentrübung führt mit zunehmendem Alter zu einer schlechteren Farbwahrnehmung (Dyschromasie[2] , Achromasie[3] ), (Faltermaier, 2002). Ebenso verschlechtert sich die Akkommodationsfähigkeit[4] und Nahpunkt-Distanz durch eine zunehmende Verringerung der Linsenelastizität. Dadurch kommt es zu Beeinträchtigungen beim Lesen von Zeitungen und Zeitschriften. Ferner wird eine Einschätzung von Entfernungen und Ausdehnung dreidimensionaler Gegenstände schwieriger (Faltermaier, 2002). Im höheren Alter lassen sich nochmals veränderte Werte feststellen. Im Bereich der Sehleistung kommt es zur Beeinträchtigung der Sehschärfe (bei mehr als 50 Prozent der über 75-Jährigen), Veränderungen der Kontrastempfindlichkeit (ca. 3% Abnahme pro Jahr ab 65 Jahren), Dunkeladaption (Presbyopie), Farbwahrnehmung, Akkommodationsleistung (Versteifung der Linse) und des Gesichtsfeldes (Martin, 2005). Ab Mitte des sechsten Lebensjahrzehnts entsteht eine verzögerte Dunkelanpassung und eine Verminderung der Sehschärfe; bereits ab dem 55. Lebensjahr können Einengungen des Gesichtsfeldes zu einer Begrenzung des peripheren Sichtfeldes führen (Faltermaier, 2002).

3.3.2 Hören

Strukturelle Veränderungen des Ohres bewirken bereits ab dem 32. Lebensjahr bei Männern und dem 37. Lebensjahr bei Frauen eine Verminderung der Hörfähigkeit. Hohe Töne werden, besonders wenn sie leise sind, schlechter gehört. Das differenzierende Hören verschlechtert sich. Störende Hintergrundgeräusche werden im Alter weniger gut herausgefiltert, wodurch die Konzentration, das Sprachverstehen und die inhaltliche Verfolgung eines Gespräches erschwert wird (Faltermaier, 2002). Große Altersunterschiede im Frequenzbereich der gesprochenen Sprache zeigen sich jedoch erst ab dem 80. Lebensjahr. Dabei fallen vor allem die erschwerte Informationsaufnahme bei verzerrter oder zeitlicher Verzögerung der Sprache, oder Unterschiede bei der Verarbeitung schneller Sprache ins Gewicht (Martin, 2005).

[...]


[1] Retina (lat. rete Netz): Netzhaut des Auges, die aus einem lichtempfindlichen und einem blinden Teil besteht (Pschyrembel, 2002).

[2] Dichromasie: Form der Farbfehlsichtigkeit, bei der nur zwei der drei Grundfarben wahrgenommen werden können (partielle Farbenblinheit), z.B. Protanopie (Fehlfarbe Rot), Deuteranopie (Fehlfarbe Grün) oder Tritanopie (Fehlfarbe Blau); (Pschyrembel, 2002).

[3] Achromasie (Farbenblindheit): Bei dieser Form der Sehbehinderung werden keine Farben, sondern nur Kontraste, also Helligkeitsunterschiede wahrgenommen (Pschyrembel, 2002).

[4] Akkommodationsfähigkeit, Akkommodation (lat. accommondare anpassen): „Fähigkeit des Auges, den Brechwert der Linse der Entfernung des fixierten Gegenstandes so anzupassen, dass er in der Netzhautebene (in der Fovea centralis) scharf abgebildet wird.“ (Pschyrembel, 2002, S. 31)

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Wahrnehmungsstörungen im Alter und ihre Auswirkungen und Anforderungen auf die Gestaltung des Bildschirmmediums Internet
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  (Institut für Psychologie)
Veranstaltung
Entwicklungspsychologie
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
26
Katalognummer
V202051
ISBN (eBook)
9783656279730
ISBN (Buch)
9783656280934
Dateigröße
1620 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss bestimmter alterserworbener Wahrnehmungsdefizite auf die Gestaltung von Inhalten des Bildschirmmediums Internet. Dargestellt wird der demografische Wandel in Deutschland und die damit einhergehende veränderte Altersstruktur der Bevölkerung. Es wird gezeigt, dass die veränderte Altersstruktur eine wachsende Zahl an Internetnutzern produziert, die aufgrund bestimmter entwickelter Wahrnehmungsdefizite, diese Technologie – ohne die Implementierung von Kompensationsmaßnahmen seitens der Anbieter – nur schwer nutzen kann.
Schlagworte
Wahrnehmungsstörungen, Alter, Demografie, Mediennutzung im Alter, Gerontologie, Usability, Barrierefreiheit, Internetnutzung im Alter, altersgerechte Mediendarstellung, altersgerechte Bildschirmmedien, Barrierefreiheit im Internet, Barrierefreiheit von Internetmedien, Altersdemografie, Folgen der Demografie für Medienproduzenten, Altersdemografie und Folgen für die Wirtschaft, Ergonomie
Arbeit zitieren
Alexander Kauka (Autor:in), 2011, Wahrnehmungsstörungen im Alter und ihre Auswirkungen und Anforderungen auf die Gestaltung des Bildschirmmediums Internet, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/202051

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Wahrnehmungsstörungen im Alter und ihre Auswirkungen und Anforderungen  auf die Gestaltung des Bildschirmmediums Internet



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden