Chemiepolitik und Wissenschaftstheorie


Essay, 2012

25 Seiten


Leseprobe


INHALT

1. Einleitung Reflexive Modernisierung, Paradigmenwechsel und Wissenschaftstheorie in der Chemiepolitik

2. Qualitative, vergleichende Bewertung der Politiken
2.1. DIE EUROPÄISCHE UNION (EU), DIE ORGANISATION FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG (OECD) UND DIE VEREINTEN NATIONEN (UNO) ALS AKTEURE
2.2. FRAGEN DER CHEMIEPOLITIK, POLITISCHE THEORIE, PHILOSOPHIE

3. Schlußfolgerungen

4. VERZEICHNIS DER TABELLEN

5. VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN

6. LITERATUR

Anhang I – REACH Rechtssetzung

Anhang II – OECD Entscheidung und Empfehlungen betreffend Chemikalien und verwandter Materie

Anhang III – Freiwillige Politikansätze ökologischer Chemie

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Chemiepolitik und Wissenschaftstheorie
Hochschule
Universität Wien
Autor
Jahr
2012
Seiten
25
Katalognummer
V202760
ISBN (eBook)
9783656292418
ISBN (Buch)
9783656292890
Dateigröße
789 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Eine Studie zur Frage, welche wissenschaftsttheoretischen Ansätze in der internationalen Chemiepolitik zur Anwendung kommen, und wie sich ausgehend von den USA und der EU ein internationales Chemikalienregime mit der OECD als Plattform zu entwickeln beginnt.
Schlagworte
Internationale Politik, Wissenschaftstheorie, Chemiepolitik, Paradigmenwechsel, reflexive Modernisierung, EU, USA, OECD, UNO
Arbeit zitieren
Mag. Ing. Ferdinand Kaser EUR ING EurProBiol (Autor:in), 2012, Chemiepolitik und Wissenschaftstheorie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/202760

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