Ärztlicher Heileingriff als Körperverletzung


Seminararbeit, 2012

35 Seiten, Note: 13 Punkte


Leseprobe


Gliederung

Literaturverzeichnis

A. Einleitung
I. Ärztlicher Heileingriff
1. Definition
2. Wer kann einen ärztlichen Heileingriff durchführen?
II. Körperverletzung
1. Körperverletzungsdelikte
2.Tatbestandsmerkmale
3. Täter des § 223 I StGB

B. Historische Einordnung

C. Ärztlicher Heileingriff als Körperverletzung

D. Aufklärungspflicht
I. Selbstbestimmungsaufklärung
II. Sicherungsaufklärung
III. Zeitpunkt der Aufklärung
IV. Aufklärungsverzicht

E. Rechtfertigungsmöglichkeiten
I. Rechtfertigender Notstand des § 34 StGB
II.Einwilligung nach § 228 StGB
1. Voraussetzungen
a) Disponibilität des Rechtsgutes
b) Kein Sittenverstoß
c) Frei von Willensmängeln
2. Wer ist einwilligungsfähig?
a) Minderjährige Patienten
b) Unter gesetzlicher Betreuung stehende Patienten
3. Zeitpunkt der Einwilligung
4. Mutmaßliche Einwilligung
5. Hypothetische Einwilligung
6. Zwangsbehandlungen
7. Problematik der Notoperationen
8. Anwendbarkeit beim ärztlichen Heileingriff

F. Verschiedene Ansichten zur Problematik
I. Rechtsprechung
II. Literatur
III. Ärzteschaft

G. Eigene Stellungnahme

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Ärztlicher Heileingriff als Körperverletzung
Hochschule
Universität Trier
Note
13 Punkte
Autor
Jahr
2012
Seiten
35
Katalognummer
V203166
ISBN (eBook)
9783656296225
ISBN (Buch)
9783656298021
Dateigröße
585 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ärztlicher, heileingriff, körperverletzung
Arbeit zitieren
Janina Britta Georgia Happe (Autor:in), 2012, Ärztlicher Heileingriff als Körperverletzung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/203166

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