Nightingale-Projekt Berlin 2009/2010. Ein Erfahrungsbericht.


Hausarbeit, 2010

24 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltverzeichnis

1 Einleitung

2 Das Nightingale-Projekt Berlin 2009/2010
2.1 Zum Nightingale-Projekt
2.2 Mein Mentee Melisa B
2.3 Treffen
1. Treffen „Bei Melisa zuhause“
2. Treffen „Tagebuchkauf und Weihnachtsmarktbesuch“
3. Treffen „Plätzchen backen bei mir zuhause“
4. Treffen „Besuch der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB)“
5. Treffen „Schlittenfahren“
6. Treffen „Sealife- und AquaDom-Besuch“
7. Treffen „Schlittschuhlaufen“
8. Treffen „Kinobesuch im IMAX“
9. Treffen „Berliner Unterweltentour: Auf den Spuren der U8“
10. Treffen „Build a bear – Bärenworkshop“
11. Treffen „Buddy Bears Ausstellung und Reichstagsbesuch“
12. Treffen „Museumsbesuch im Jüdischen Museum“
13. Treffen „Pizza backen bei mir zuhause“
14. Treffen „Ein Tag im Labyrinth Kindermuseum“
15. Treffen „Besuch des Bauernhofs am Mauerplatz“
16. Treffen „Eine besondere Begegnung im Mach mit - Museum“
17. Treffen „NISAN-Kinderfest am Brandenburger Tor“
18. Treffen „Ein Ausflug in den Britzer Garten“
19. Treffen „Baustellentour BBI (Berlin Brandenburg International)“
20. Treffen „Nachtragen von Tagebucheinträgen“
21. Treffen „Ein Tagesausflug in den Berliner Zoo“
22. Treffen „Melisa lernt meine ‚Schule‘ kennen“
23. Treffen „Tretbootfahren auf dem Tegeler See“
24. Treffen „Ein Nachmittag in der Keramikwerkstatt“
25. Treffen „Schiffsfahrt durch das Berliner Zentrum“
26. Treffen „Stadtrundfahrt durch Berlin“

3 Fazit

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Heutzutage leben circa 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Menschen mit Migrationshintergrund stellen somit fast 20 Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland dar. In diesem Zusammenhang muss die Integration von Menschen mit Zuwanderungshintergrund als eine Schlüsselfunktion wahrgenommen werden.[1] Obwohl seit dem Anwerben von Gastarbeitern bereits mehr als 50 Jahre vergangen sind, wird in Deutschland erst seit einigen Jahren darüber nachgedacht, wie die gesellschaftliche Integration von Menschen mit Zuwanderungshintergrund gefördert werden kann.[2] So wurde am ersten Januar 2005 ein Zuwanderungsgesetz verabschiedet, in dem Deutschland die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund erstmalig als eine staatliche Aufgabe versteht.[3] Das heißt jedoch nicht, dass für die Förderung des Integrationsprozesses ausschließlich der Staat verantwortlich ist.[4] Die Gesellschaft selbst muss aktiv werden und auf diese Weise ihren Beitrag zur Integration leisten.

Eine Möglichkeit der gesellschaftlichen Mitgestaltung im Bereich Integration stellen Mentoring- und Patenschaftsprojekte für Menschen mit Migrationshintergrund dar.[5] Hierbei nimmt die Förderung der Integration von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte hinsichtlich der Tatsache, dass die Bevölkerung unter 25 Jahre mit Migrationshintergrund die einzige wachsende Bevölkerungsgruppe in Deutschland ist, eine bedeutsame Rolle ein.[6]

In der vorliegenden Arbeit berichte ich von meinen Erlebnissen und Erfahrungen, die ich während des Nightingale-Projektes, welches ein Mentoringprojekt darstellt, gemacht habe. Zunächst gehe ich auf die Entstehung sowie auf die angestrebten Ziele des Nightingale-Projektes ein (vgl. Kapitel 2.1). Anschließend präsentiere ich meinen Mentee (vgl. Kapitel 2.2) und stelle zudem detailliert unsere gemeinsamen Unternehmungen dar (vgl. Kapitel 2.3). Schließlich erfolgt im Fazit ein Resümee meiner gesammelten Erfahrungen (vgl. Kapitel 3).

2 Das Nightingale-Projekt Berlin 2009/2010

In diesem Kapitel wird zunächst im Allgemeinen auf das Nightingale-Projekt eingegangen (vgl. 2.1). Im Anschluss daran stelle ich meinen Mentee Melisa Badem (vgl. 2.2) vor und berichte von den gemeinsamen Aktivitäten, die wir als Mentorenpaar während des Projektzeitraumes von sieben Monaten unternommen haben (vgl. 2.3).

2.1 Zum Nightingale-Projekt

Das Nightingale-Projekt hat seinen Ursprung in Schweden. Es entstand 1997 aus der Zusammenarbeit der Lehramtsstudiengänge an der Universität Malmö und einigen multikulturellen Schulen dieser Stadt. Das Projekt trägt den Namen Nachtigall, weil es einerseits nach dem alten Nachtigallsymbol von Malmö benannt ist und andererseits wegen seiner Bedeutung. So sagt man, dass die Nachtigall wunderschön singe, sobald sie sich sicher fühlt.[7]

In Berlin gibt es das Projekt bereits seit 2006. In Berlin stellt das Projekt eine Kooperation zwischen der Freien Universität Berlin und der Otto-Wels-Grundschule, welche sich im Bezirk Kreuzberg befindet, dar. Das Projekt verfolgt vorrangig das Ziel, Kindern mit Migrationshintergrund aus sozialen Brennpunkten zu ermöglichen sowohl ihre Stadt kennenzulernen als auch ihre Deutschkenntnisse verbessern zu können. Darüber hinaus sollen Lehramtsstudierende einen Einblick in das Leben eines Kindes mit Migrationshintergrund bekommen, um schließlich ihre Lehrerausbildung mit wertvollen gesammelten Erfahrungen bereichern können.[8] Dies wird mithilfe von wöchentlichen Treffen realisiert, an denen die Mentorenpaare, bestehend aus einem Studenten bzw. einer Studentin und einem Kind im Alter von sieben bis zwölf Jahren, etwas gemeinsam unternehmen.

2.2 Mein Mentee Melisa B.

Melisa B. ging zum Projektzeitpunkt in die dritte Klasse. Sie hat noch zwei ältere Schwestern und einen jüngeren Bruder. Anfangs habe ich Melisa als ein sehr schüchternes Mädchen erlebt. Nachdem wir uns jedoch einige Male getroffen hatten, begegnete mir ein sehr aufgewecktes und erzählfreudiges Mädchen. Während ich sie anfangs immer gefragt hatte, was sie am Wochenende gemacht habe, erzählte sie mir bereits nach einem Monat von ihrem Wochenende und sonstigen Erlebnissen, welche sie zwischen zwei Treffen gemacht hatte, ohne dass ich sie explizit danach gefragt hatte.

Bei den Treffen verhielt sich Melisa sowohl mir als auch fremden Personen gegenüber immer höflich und freundlich. Darüber hinaus kann man Melisa als eine sehr interessierte Natur- und Tierliebhaberin bezeichnen. Unabhängig von der Unternehmung, zeigte sie stets Interesse für die jeweilige Aktivität. Selbst wenn es ihr zunächst nicht so sehr gefiel, hatte sie schnell etwas entdeckt, was sie interessierte. Beispielsweise langweilte sie die Stadtrundfahrt, welche wir zu unserem letzten Treffen unternahmen. Nach einer Weile jedoch hatte sie Knöpfe entdeckt, die es ermöglichten, verschiedene Sprachen für die Stadtrundfahrt auszuwählen. So hörte sie sich die Berliner Sehenswürdigkeiten auf Russisch, Chinesisch, Spanisch und auch auf Englisch an. Jede Sprache hörte sie sich eine Weile an und hörte es sich anschließend auf Deutsch an.

2.3 Treffen

Im folgenden Kapitel werden die Aktivitäten der einzelnen Treffen, die während des Projektes stattfanden, vorgestellt.

1. Treffen „Bei Melisa zuhause“

Wir hatten uns bereits auf dem Kennenlerntreffen vom Nightingale-Projekt, welches am 03.12.2009 war, für unser erstes Treffen verabredet. Aufgrund der Tatsache, dass Melisas Mutter den Termin des Kennenlernentreffens vergessen hatte, war Melisa zunächst nicht da. Nachdem Florian Stenzel, ein Projektkoordinator, die Mutter jedoch angerufen hatte, ist Melisa noch zu diesem Treffen zusammen mit ihrer Mutter erschienen. Leider war die Zeit des Treffens bereits sehr weit vorangeschritten, sodass Melisa und ich kaum Zeit dazu hatten uns gegenseitig kennenzulernen. Zudem war es schwierig sich mit Melisa zu unterhalten, weil sie sehr schüchtern war und ganz leise sprach, sofern sie meine Fragen überhaupt beantwortet hatte. Fatma, Melisas Mutter, und ich haben uns daher dafür entschieden, dass das erste Treffen bei ihnen zuhause stattfinden sollte, um Melisa die Möglichkeit zu geben mich in ihrer vertrauten Umgebung kennenzulernen.

Unser erstes gemeinsames Treffen am 07.12.2009 verbrachten wir deshalb bei Melisa zuhause. Passend zur Jahreszeit hatte ich mir überlegt, dass ich mit ihr zusammen einen Schneemann basteln möchte, den sie später in ihrem Zimmer aufhängen konnte. Damit die Stabilität des Schneemannes gewährleistet werden konnte, habe ich bunte Pappe besorgt. Darüber hinaus habe ich Bastelscheren, verschieden farbige Filzstifte, einen Zirkel, und auch einen Kleber mit zu Melisa genommen. Wir hatten uns für 16.30 Uhr verabredet. Ich hatte mich um zehn Minuten verspätet und wurde schon von der ganzen Familie erwartet. So öffnete mir Melisa gemeinsam mit ihren beiden Schwestern Ezgin und Zehra ganz aufgeregt die Tür. Ezgin und Zehra erzählten mir voller Stolz, dass sie zuvor an der Sprechanlage extra auf Deutsch gefragt hätten, wer da sei, weil sie wussten, dass ich kommen würde. Dementsprechend war die Enttäuschung groß als nicht ich, sondern ihre Oma aus dem Fahrstuhl kam. Melisa gab sich, wie bereits beim Kennlerntreffen, als introvertiertes Mädchen. Zwar öffnete sie mir gemeinsam mit ihren Schwestern die Tür, aber überließ das Reden ihren Schwestern. Die Mutter bot mir sofort etwas zum Trinken an und begleitete Melisa und mich zu Melisas Zimmer. Die Mutter hatte sich sehr darüber gefreut, dass ich Bastelzubehör mitgebracht hatte, weil sie selbst keines mehr hatte. Nachdem die Mutter aus dem Zimmer ging, habe ich Melisa alle Bastelmaterialien gezeigt und ihr gesagt, was ich mir überlegt hatte. Sie lächelte und sagte zu mir: „Das macht Spaß!“. Als erstes haben wir mit dem Zirkel unterschiedlich große Kreise gezogen, die wir für den Körper des Schneemannes brauchten. Melisa fragte mich, wie man das nannte, womit ich die Kreise zeichnete. Ich sagte ihr, dass es als Zirkel bezeichnet wird und bat sie darum, es selbst mal zu probieren damit Kreise zu zeichnen. Aufgrund der Tatsache, dass sie nicht wusste, wie sie den Zirkel halten musste, um Kreise ziehen zu können, zeigte ich es ihr noch einmal. Melisa war dabei sehr konzentriert.

Beim Basteln blieben wir aber nicht lange allein. Ihre beiden Schwestern kamen bereits nach kurzer Zeit in Melisas Zimmer und waren einerseits sehr neugierig auf mich und andererseits wollten sie auch gern basteln. Die Neugier auf meine Person machte sich insofern bemerkbar, indem sie alles Mögliche über mich wissen wollten, zum Beispiel, wie alt ich wäre, wo ich wohnen würde, wie meine Eltern heißen würden ob ich Geschwister hätte und ob ich Haustiere hätte. Wie bereits bei der Begrüßung ergriffen Melisas Schwestern das Wort und nicht Melisa selbst. Beide Schwestern berichteten mir davon, dass sie bereits in der Schule Zirkelblumen gemacht hatten. Melisa kannte diese Art von Blumen nicht und wollte daher wissen, was damit gemeint sei und wie sie entstehen würden. Als die Mutter mitbekam, dass die beiden Schwestern in Melisas Zimmer waren, zeigte sie wenig Verständnis dafür und meinte zu ihnen: „Carolin ist für Melisa da und nicht für euch. Geht bitte raus“. Melisa verstand diese Empörung nicht und entgegnete ihrer Mutter: „Sie stören doch nicht. Wir basteln doch nur“. Nachdem ich der Mutter versicherte, dass es vollkommen in Ordnung sei, dass ihre Schwestern mit uns basteln würden, gab sie ihr Einverständnis und ging zurück ins Wohnzimmer zu ihrer Schwiegermutter.

Ungefähr nach einer Stunde hatten wir unseren Schneemann fertig gebastelt. Wir hatten deshalb noch genügend Zeit uns mit den Zirkelblumen auseinanderzusetzen. Melisa war sehr fasziniert über die Entstehung dieser Blumen. So verwundert es nicht, dass sie bestimmt zehn Zirkelblumen zeichnete. Am Ende wurden sie noch ausgemalt und wir schmückten gemeinsam ihr Zimmer mit den gebastelten Meisterwerken. Den Schneemann befestigten wir mithilfe einer Schnur an ihre Zimmerlampe und die Zirkelblumen klebten wir mithilfe von Klebeband an ihr Fenster. Melisa war sehr glücklich über das Bastelergebnis und sagte zu mir: „Das sieht sehr hübsch aus!“. Nach drei gemeinsamen Bastelstunden ging unser erstes, sehr gelungenes, Treffen zu Ende.

2. Treffen „Tagebuchkauf und Weihnachtsmarktbesuch“

Unser zweites Treffen fand am 16.12.2009 statt. Ich holte Melisa um 15 Uhr von der Schule ab und fuhr mit ihr zum Alexanderplatz, um mit ihr bei Galeria Kaufhof ein Tagebuch zu kaufen. Wir konnten uns schnell auf ein Tagebuch einigen. Wir hatten uns für ein violettes Buch entschieden, welches mit rosa-weißen Blumen bedruckt war. Ich fragte Melisa, ob sie Lust hätte beim nächsten Treffen bei mir zuhause Plätzchen zu backen. Sie war mehr als begeistert von diesem Vorschlag, sodass wir bei Kaufhof auch die Backzutaten für unsere Plätzchen kauften. Ich hatte mir bereits gedacht, dass sie gerne Plätzchen backen wollen würde, sodass ich vier verschiedene Plätzchenrezepte zu diesem Treffen mitnahm, von welchen sie sich eins aussuchen durfte. Sie entschied sich für die Vanillekipferl. Als wir an der Kasse anstanden, entdeckte Melisa Bleistifte, die am Ende einen Swarovskistein hatten. Wir kauften uns jeder einen Bleistift mit einem roten Steinchen. Wir verbrachten insgesamt fast zwei Stunden im Geschäft Galeria Kaufhof, sodass es draußen inzwischen dunkel geworden war. Melisa entging es nicht, dass einige Passanten, vorrangig Kinder, Zuckerwatte in der Hand hatten. Sie fragte mich höflich, ob sie auch so eine bekommen könnte. Ich bejahte und ging mit ihr gemeinsam auf den Weihnachtsmarkt, der direkt vor Kaufhof war. Sie entschied sich für eine Erdbeerzuckerwatte. Leider empfand sie diese bereits nach dem ersten Probieren als zu süß. Ich bat sie darum noch ein wenig davon zu essen, weil sie sich diese extra ausgesucht hatte. Überraschenderweise hat sie am Ende sogar die ganze Zuckerwatte gegessen.

3. Treffen „Plätzchen backen bei mir zuhause“

Wie es bereits im zweiten Treffen gesagt wurde, fand unser drittes Treffen am 21.12.2010, also kurz vor Weihnachten, bei mir zuhause statt. Passend zur Jahreszeit haben wir zusammen Plätzchen gebacken. Dieses Mal holte ich Melisa vormittags von zuhause ab, weil bereits Weihnachtsferien waren. Von Melisa zu mir nach Hause brauchten wir 40 Minuten. In dieser Fahrtzeit fragte mich Melisa nach meinen Katzen. Sie fragte mich nach ihrem Aussehen, nach ihrer Rasse, nach ihrem Alter und natürlich nach ihren Namen. Außerdem fragte sie mich, ob mein Freund zuhause sei. Als ich dies verneinte, schaute sie mich entsetzt an und fragte mich: „Dann sind die Katzen allein?“. Mich verwunderte diese Frage, aber Melisa konnte es nicht verstehen, dass wir unsere Haustiere allein lassen. Für Melisa schienen Haustiere vergleichbar mit Kindern zu sein, die man auch nicht alleine lassen würde. Auch nachdem ich ihr erklärte, dass die Katzen nicht den ganzen Tag von uns versorgt werden müssten und sich auch wohlfühlten, wenn wir ein paar Stunden nicht da seien, blieb Melisa skeptisch. Für sie war es unverständlich Lebewesen allein zu lassen. Zunächst haben wir gemeinsam den Teig angerührt. Melisa kam es entgegen, dass der Teig eine halbe Stunde gekühlt werden musste. Diese Zeit nutzte sie gern, um mit meinen Katzen July und Charlie zu spielen. Auffällig war, wie eloquent Melisa gegenüber den Katzen gewesen war. Mit ihnen hat sie sich unterhalten und dabei klar und deutlich gesprochen. Mir gegenüber war sie zu diesem Zeitpunkt noch sehr introvertiert, das heißt, dass sie von sich aus nichts erzählt und meine Fragen ganz leise beantwortet hat. Ihre Redegewandtheit gegenüber den Katzen könnte man damit begründen, dass sie sich bei den Katzen sicher gefühlt hatte, weil die Katzen sie nicht verbessern konnten. Vermutlich wird sie in der Schule öfter verbessert, sodass sie sich gegenüber deutschen Personen genau überlegt, ob und wann sie etwas sagt.

[...]


[1] Vgl. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge / Stiftung Bürger für Bürger 2009, S. 6.

[2] Vgl. Büttner, Christian / Kohte-Meyer, Irmhild 2002, S. 1.

[3] Vgl. Alborino 2008, S. 9.

[4] Vgl. Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration 2009, S. 5.

[5] Vgl. Zwania 2008, S. 11.

[6] Vgl. Steinbach 2009. S. 12.

[7] Vgl. Homepage des Nightingale-Projektes in Berlin, URL: http://www.nightingale-projekt.de/index.php?/Uber-das-Projekt/ursprung.html (Stand: 09.09.2010).

[8] Vgl. Homepage des Nightingale-Projektes in Berlin, URL: http://www.nightingale-projekt.de/index.php?/ziele-des-projekts.html (Stand:09.09.2010).

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Nightingale-Projekt Berlin 2009/2010. Ein Erfahrungsbericht.
Hochschule
Freie Universität Berlin
Veranstaltung
Nightingale-Projekt
Note
1,7
Autor
Jahr
2010
Seiten
24
Katalognummer
V203323
ISBN (eBook)
9783656299202
ISBN (Buch)
9783656299349
Dateigröße
493 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Nightingale, Projekte, Mentoring, Mentoringprojekt
Arbeit zitieren
M.E. Carolin Kautza (Autor:in), 2010, Nightingale-Projekt Berlin 2009/2010. Ein Erfahrungsbericht., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/203323

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