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Der Weg zum Niedersächsisch-Dänischen Krieg 1625 – 1629

Titel: Der Weg zum Niedersächsisch-Dänischen Krieg 1625 – 1629

Hausarbeit , 1998 , 23 Seiten

Autor:in: Magister Artium Sebastian Lucius (Autor:in)

Geschichte - Sonstiges
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Das heutige Dänemark mit seinem Staatsoberhaupt Margarethe II ist ein kleiner Staat an der
deutschen Nordgrenze. Es ist das kleinste und südlichste skandinavische Land, allerdings gehören
noch die Färöerinseln und Grönland zu Dänemark. Das Land hat etwa 5,3 Millionen Einwohner, von
denen ca. 87% der Evangelisch – Lutherischen Volkskirche Dänemarks angehören. Der Ursprung
dieser Kirche geht auf das Zeitalter der Reformation zurück, als es im Zuge der reformatorischen
Bewegungen in den 20er Jahren des 16. Jahrhunderts zu einem Bürgerkrieg kam, an dessen Ende
1536 die katholische Kirche verboten und das Land gänzlich reformiert wurde. Vom 15. – 17.
Jahrhundert war Dänemark eine bedeutende Macht im Ostseeraum, bis dessen Vormachtstellung
durch das aufstrebende Schweden im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges gebrochen wurde. An
diesem Krieg, der fast nur auf dem Gebiet des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation
ausgetragen wurde, nahmen zahlreiche Nationen teil. Die Gründe hierfür waren geopolitischer,
konfessioneller und machtpolitischer Natur. Ziel dieser Hausarbeit ist es, einen Überblick über die
Ereignisse zu geben, die zu der Beteiligung Dänemarks an dem Dreißigjährigen Krieg unter ihrem
König Christian IV. führten. Sollten durch diesen Krieg die territorialen Grenzen Dänemarks
verschoben werden? Diente das Eingreifen nur der Unterstützung der protestantischen Seite? Oder
sollten mit der militärischen Intervention die Machtverhältnisse im nordischen Raum geklärt
werden?
Zur Klärung dieser Fragen stelle ich zunächst den Hauptagitator König Christian IV. biographisch
vor. Im zweiten Abschnitt spreche ich den Niedersächsischen Kreis an, dem der dänische König als
Herzog von Schleswig ebenfalls angehörte und er somit von den Geschehnissen im norddeutschen
Raum auch direkt betroffen war. Im dritten Teil gehe ich einerseits auf die innenpolitische Situation
Dänemarks ein, andererseits beleuchte ich die Rolle ausländischer Mächte die zur dänischen
Kriegsbeteiligung führten. Welchen Einfluss hatten England, Frankreich und die Niederlande auf die
dänische Politik, welche Rolle spielte der skandinavische Nachbar Schweden? [...]

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Christian IV.

3. Der Niedersächsische Kreis

4. Der Weg zum Kriegseintritt Dänemarks in den Dreißigjährigen Krieg
4.1. Die Situation in Norddeutschland
4.2. Die Politische Zweiteilung Dänemarks und die Finanzlage Christians .
4.3. Die Rolle ausländischer Mächte für den dänischen Kriegseintritt
4.4. Der Dänisch - Schwedische Dualismus

5. Die Motive für den Kriegseintritt

6. Schluss

7. Anlagen

8. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Weg zum Niedersächsisch-Dänischen Krieg 1625 – 1629
Autor
Magister Artium Sebastian Lucius (Autor:in)
Erscheinungsjahr
1998
Seiten
23
Katalognummer
V203374
ISBN (eBook)
9783656300694
ISBN (Buch)
9783656300786
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Niedersachsen Dänemakr Christian IV. dreißigjähriger Krieg
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Magister Artium Sebastian Lucius (Autor:in), 1998, Der Weg zum Niedersächsisch-Dänischen Krieg 1625 – 1629, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/203374
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Leseprobe aus  23  Seiten
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