Alter(n) als soziales Problem: Ursachen und Auswirkungen


Seminararbeit, 2012

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Begriffsbestimmung
2.1 Konstruktion sozialer Probleme
2.2 Alter und Altern

3. Veränderungen im Altersaufbau

4. Ursachen der demografischen Alterung
4.1 Geburtenhäufigkeit
4.2 Lebenserwartung
4.3 Wanderungen

5. Auswirkungen einer alternden Gesellschaft
5.1 Soziale Sicherungssysteme
5.1.1 Gesetzliche Rentenversicherung
5.1.2 Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung
5.2 Generationenkonflikt
5.3 Erwerbsleben
5.4 Haushaltsentwicklung

6. Schlussbemerkung

I Literaturverzeichnis

II Anhang

1. Einleitung

Seit über 100 Jahren ist Deutschland starken Wandlungsprozessen unterworfen.

Der demografische Wandel, der die Veränderung der Alterszusammensetzung einer Gesellschaft beschreibt, ist dabei eine normale Erscheinung und lässt sich im Prinzip weder positiv noch negativ bewerten. Er kann allerdings zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Eine hohe Geburtenzahl mit gleichzeitig abnehmender Sterblichkeit führt zu einer Verjüngung der Gesellschaft und bewirkt ein Bevölkerungswachstum. Das Resultat ist ein ausgeglichener Altersaufbau. In Deutschland, wie auch in anderen westlichen Industrienationen, zeigt sich hingegen der entgegengesetzte Fall. Das anhaltend niedrige Geburtenniveau und die zunehmende Lebenserwartung führen zu einer Alterung und Schrumpfung der Bevölkerung. Selbst bei einer höheren Geburtenhäufigkeit und steigenden Zuwanderungszahlen kann diese Entwicklung nicht aufgehalten werden. Das Problem des Alter(n)s kann in seiner ganzen Bedeutung allerdings nur erkannt werden, wenn man sich der Auswirkungen bewusst wird, die eine alternde Gesellschaft mit sich bringen.

Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, die Ursachen und Auswirkungen des Alter(n)s, das als soziales Problem der Gesellschaft erscheint, herauszustellen. Dieser Problemstellung wird nachgegangen, indem zunächst definiert wird, was unter sozialen Problemen und der Kategorie Alter verstanden werden soll. Im Anschluss daran sollen die Veränderungen im Altersaufbau und die derzeitige Altersstruktur aufgezeigt werden. Darauf folgend werden die Ursachen der demografischen Alterung dargestellt. Die Geburtenhäufigkeit, die Lebenserwartung wie auch die Wanderungsbewegungen, die die Altersstruktur maßgeblich prägen, werden dabei in ihrem Verlauf und ihrer voraussichtlichen Entwicklung näher beleuchtet. Es schließt sich die Bearbeitung der Auswirkungen auf die Gesellschaft an, die sich durch den Strukturwandel des Alters ergeben. Eine der Hauptsorgen verantwortlicher Sozialpolitiker besteht in der künftigen Alterssicherung sowie den ansteigenden Kosten für Gesundheit und Pflege. Daher wird zunächst auf das soziale Sicherungssystem Bezug genommen mit anschließender Betrachtung des Generationenverhältnisses. Im Weiteren werden die Folgen, die sich für den Arbeitsmarkt ergeben sowie die Veränderungen der zukünftigen Haushaltsstrukturen Berücksichtigung finden. Im Schlussteil sollen dann die Hauptaussagen zusammengefasst und ein kleiner Ausblick gegeben werden.

2. Begriffsbestimmung

2.1 Konstruktion sozialer Probleme

Soziale Probleme werden im Alltag häufig mit Arbeitslosigkeit, Armut, Kriminalität, Gewalt oder Drogenkonsum assoziiert. Ein Begriff, wie der der sozialen Probleme, der in der Alltagssprache fest verankert und zudem Bestandteil öffentlicher Diskussionen ist, lässt sich allerdings schwer allgemeingültig und einheitlich definieren. Zu fragen ist neben der Bedeutung sozialer Probleme, was sie ausmacht, wie sie zustande kommen und entsprechend Bestandteil der sozialen Wirklichkeit werden.

Bis in die siebziger Jahre wurde in der Soziologie die Auffassung vertreten, soziale Probleme seien die „objektiv vorhandene Diskrepanz zwischen gesellschaftlichen Wertvorstellungen und den realen Lebensbedingungen sozialer Gruppen“ (Schetsche 2000: 17). Dabei stand die Erforschung der Ursachen einzelner Probleme und deren Lösung im Mittelpunkt der Untersuchungen. Mit dem Aufkommen konstruktivistischer Perspektiven geriet der „Objektivismus“ zunehmend in Kritik. In seinem Aufsatz „Social Problems as Collective Behavior“ wendet sich Herbert Blumer gegen die traditionellen Ansichten und formuliert stattdessen Grundannahmen, die diese versuchen zu widerlegen. Zunächst werden ihm nach soziale Probleme von der Soziologie nur auf Grundlage der öffentlichen Anerkennung und Bestimmung dieser durch die Gesellschaft identifiziert. Weiterhin sind es nicht die objektiven Bedingungen, die darüber entscheiden, ob ein soziales Problem vorhanden ist oder nicht, sondern gesellschaftliche Definitionen entscheiden über ihre Existenz. Zudem stehen soziale Probleme regelmäßig im Zentrum widersprüchlicher Interessen und sind somit Gegenstand sozialer Aushandlungsprozesse (vgl. Schetsche 1996: 7).

Das Gemeinsame verschiedener sozialer Probleme scheint folglich in der öffentlichen und politischen Thematik zu liegen. Folgt man der Definition Schetsches, dann ist ein soziales Problem alles, „was von kollektiven Akteuren, der Öffentlichkeit oder dem Wohlfahrtsstaat als solches angesehen und bezeichnet wird“ (Schetsche 1996: 2).

Soziale Probleme beziehen sich also auf soziale Bedingungen, Strukturen oder Situationen, die von der Gesellschaft als Störung oder Widerspruch empfunden und somit von ihr als soziales Problem benannt werden. Sie beeinflussen nicht nur die Wahrnehmungen und Handlungen der Individuen, sondern ermöglichen bzw. erzwingen auch politische Veränderungen (vgl. Groenemeyer 1999: 15; vgl. Schetsche 1996: 2).

2.2 Alter und Altern

Alter und Altern sind nicht nur Begriffe, die das Alltagsleben betreffen, sondern beschäftigen auch zunehmend die Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Grund dafür ist die stetige Zunahme der Lebenserwartung[1]mit gleichzeitigem Geburtenrückgang. Dass Männer und Frauen in der heutigen Zeit ein hohes Alter erreichen, ist dabei keine singuläre Erscheinung mehr. Dies trifft nicht nur auf die deutsche Gesellschaft zu, sondern ist ein Phänomen moderner Industriegesellschaften.

Der Begriff des Alters ist dabei sehr vielschichtig und unbestimmt zugleich, da er in unterschiedlichen Kontexten Verwendung findet, eine Vielzahl gesellschaftlicher und kultureller Deutungen beinhaltet (vgl. Backes/Clemens 2008: 11) und zudem im interkulturellen Vergleich verschiedene Altersbegriffe verwendet werden, die je eine andere Bedeutung in den jeweiligen Gesellschaften haben können.

Alter als eine natürliche Kategorie unterliegt aber auch gesellschaftlichen Konstruktionsleistungen. Das Verständnis von Alter(n) unterliegt dem sozialen Wandel und die Lebensphase kann als Ergebnis einer gesellschaftlichen Dynamik und Entwicklungsgeschichte gesehen werden. Alter muss somit als „normative und symbolische Dimension einer jeweils spezifischen Vergesellschaftung verstanden werden“ (Schimany 2003: 306).

Im soziologischen Sinne wie auch in dieser Arbeit soll unter „Alter“ die Lebensphase verstanden werden, die sich in der Moderne durch die Institutionalisierung des Lebenslaufs als Phase nach dem Erwerbsleben herausgebildet hat (vgl. ebd.: 310). Der Übergang in den Ruhestand markiert somit gesellschaftlich den Beginn des Alters.

Der Prozess des Alterns soll zum Ausdruck bringen, dass die Bevölkerung nicht nur mehr alte Menschen umfasst, sondern auch dass das durchschnittliche Alter der Gesamtbevölkerung ansteigt.

3. Veränderungen im Altersaufbau

Seit Jahrzehnten ist Deutschland starken Wandlungsprozessen unterworfen. Wesentliche Veränderungen zeigen sich in einem dramatischen Geburtenrückgang mit gleichzeitig steigender Lebenserwartung. Die Zahl der Gestorbenen übersteigt die der Geborenen. Ohne Zuwanderungen würde die deutsche Bevölkerung rapide schrumpfen (vgl. StBA 2011a: 6).

Die derzeitige Bevölkerungsstruktur in Deutschland (Abb. 1) weicht schon seit längerer Zeit von der klassischen Bevölkerungspyramide ab, in der die stärksten Jahrgänge Kinder darstellten und denen mit steigendem Alter sinkende Bestände gegenüberstanden, wie sie sich noch zu Beginn des letzten Jahrhunderts darstellen ließ. Der derzeitige Bevölkerungsaufbau gleicht hingegen einer „zerzausten Wettertanne“, die durch schrumpfende Geburtenjahrgänge und einer sich ausdehnenden Alterspopulation gekennzeichnet ist. Bis 2060 wird sich der Altersaufbau durch die Verringerung von Fertilität[2]und Mortalität[3]weiter verändern bis er die grafische Darstellung einer Urne annimmt.

Die Struktur der deutschen Bevölkerung ist geprägt durch die Geburtsausfälle der beiden Weltkriege sowie der Zeit der Weltwirtschaftskriese 1932. Weiterhin zeigt sich, dass der Anteil der Frauen im höheren Alter über dem der Männer liegt, was zum einen mit ihrer höheren Lebenserwartung zu begründen ist und zum anderen auf die Kriegsverluste zurückzuführen ist. Besonders die 1950er und 1960er Jahre haben geburtenstarke Jahrgänge zu verzeichnen. Dem stetigen Anstieg der Geburtenzahlen, der um 1965 seine stärkste Ausprägung findet (bezeichnet als Babyboom), folgt ein rapider Geburtenrückgang infolge der Einführung der Pille als Verhütungsmittel, der zwar bis Mitte der 70er Jahre kurzzeitig Halt macht, sich aber dennoch weiter abwärts bewegt, so dass schließlich auch die jüngsten Alterskohorten schwach besetzt sind.

Weitere Ursachen, die zu demografischen Veränderungen geführt haben, liegen in den Fortschritten der Medizin, Gesundheitsvorsorge, Hygiene und der Unfallverhütung. Durch die besseren Versorgungsleistungen sowie einer allgemeinen Wohlstandssteigerung konnte die Säuglingssterblichkeit gesenkt und die Lebenserwartung gesteigert werden (vgl. Geißler 2002: 59 f.).

Wie Abbildung 2 zeigt, besteht die derzeitige Bevölkerung aus 19 % Kindern sowie jungen Menschen unter 20 Jahre, 61 % bilden die 20- bis unter 65-Jährigen, 15 % bestehen aus Personen zwischen 65 und 80 Jahre und bereits 5 % werden älter als 80 Jahre. Noch zu Beginn des Jahres 2002 entfielen 20,9 % auf die unter 20-Jährigen, 55 % auf Personen im erwerbsfähigen Alter der 20- bis unter 60-Jährigen, 24,1 % auf die 60-Jährigen und Ältere und 4 % stellten die Hochbetagten ab 80 Jahre dar (vgl. StBA 2003: 36).

4. Ursachen der demografischen Alterung

Die demografische Entwicklung und somit die Altersstruktur einer Bevölkerung wird durch die Kombination von drei Einflussgrößen maßgeblich geprägt: die Geburtenhäufigkeit, die Sterblichkeit bzw. die Lebenserwartung sowie Wanderungsbewegungen. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass es sich bei der Fertilität und der Mortalität um natürliche Bewegungsgrößen des demografischen Wandels handelt. Die Migrationsbewegungen haben zwar einen Einfluss auf die Altersstruktur, allerdings nur regional und temporär (vgl. Scholz 2009: 34).

4.1 Geburtenhäufigkeit

Die Altersstruktur einer Bevölkerung ist davon abhängig, wie viele Kinder geboren werden.

Seit Ende der 1960er Jahre ist ein kontinuierliches Absinken der jährlichen Geburtenzahlen zu konstatieren. Diese Entwicklung zeigt sich fast überall in den westlichen Industrienationen. Die Fertilitätsrate liegt heute in Deutschland im Durchschnitt bei 1,4 – ein äußerst niedriger Wert, der seit über 25 Jahren stabil ist und es wird angenommen, dass die Geburtenhäufigkeit weiterhin auf niedrigem Niveau bleiben wird (vgl. Backes/Clemens 2008: 32).

Für die Entwicklung der Geburten ist das generative Verhalten[4]der Menschen im reproduktiven Alter entscheidend, das sich statistisch in der Zahl der Kinder je Frau wie auch im Alter der Mütter, in dem sie Kinder gebären, widerspiegelt (vgl. StBA 2009: 23).

Im Jahr 2006 waren 19,3 Millionen Frauen im Alter zwischen 15 und 49 Jahren, 404 000 weniger als noch neun Jahre zuvor (vgl. StBA 2007: 6). Die Zahl potenzieller Mütter ist seit Jahren rückläufig und diese Entwicklung wird durch den derzeitigen Altersaufbau verursacht, da die Zahl sinkender Geburten mit der von Generation zu Generation sinkenden Anzahl junger Frauen zu begründen ist.

Zudem ist das Alter der Mütter bei der Geburt ihres ersten Kindes stark angestiegen. Noch in den 60er Jahren lag dieses in Westdeutschland bei ungefähr 25 Jahren. Wie im Gender Datenreport (2005: 244) ersichtlich, stieg das Durchschnittsalter bis zu Beginn der 90er Jahre auf 27,1 Jahre an und lag somit im selben Zeitraum zwei Jahre höher als in Ostdeutschland mit 24,9 Jahren. Heute liegt das Alter der Mütter bei der Geburt ihres ersten Kindes bei ungefähr 30,4 Jahren. Seit 2005 zeigt sich sogar, dass Frauen zwischen 30 und 40 Jahren mehr Kinder bekommen als die 20- bis unter 30-Jährigen (vgl. StBA 2009: 23).

Was die Kinderzahl der Frauen betrifft, so soll Abbildung 3 einen Überblick geben. Hier sind Veränderungen der Geburtsjahrgänge 1939 bis 1979 abgebildet. Der Jahrgang 1939 hat in einem Alter von 30 Jahren durchschnittlich 1,68 Kinder zur Welt gebracht, mit Vollendung des 50. Lebensjahres 2,03. Die 1949-Geborenen bekommen in sehr jungen Jahren ihre Kinder, allerdings zeigt sich, dass sie im Alter zwischen 30 und 40 Jahren durchschnittlich weniger Kinder als der Geburtsjahrgang 1939 gebärt hat (ca. 1,7 Kinder je Frau). Ähnlich sieht es auch bei dem darauffolgenden Jahrgang aus, die Kinderzahl sinkt bereits auf 1,6. Dieser Trend setzt sich weiterhin fort. Der Jahrgang der 1960er weist beim Erreichen des 40. Lebensjahres nur noch 1,42 Kinder je Frau auf und auch beim Geburtsjahrgang 1979 wird damit gerechnet, dass noch weniger Geburten folgen werden (vgl. StBA 2009: 25).

Gründe für den Geburtenrückgang liegen zum einen im Funktions- und Strukturwandel der Familie. Durch die Übernahme gesellschaftlicher und staatlicher Institutionen ist man nicht mehr zwangsläufig auf Kinder angewiesen. Auch die zunehmende Erwerbsbeteiligung der Frauen und ihr Wunsch nach einer Berufskarriere führen dazu, dass der Kinderwunsch immer weiter hinausgeschoben wird. Dies betrifft gerade Frauen mit höherem Bildungsniveau, die sich häufig nur noch für ein Kind entscheiden oder ganz auf eins verzichten. Zudem stellen Kinder einen Kostenfaktor in finanzieller und zeitlicher Hinsicht dar. Gestiegene Ansprüche an die Elternrolle, die zunehmende gesellschaftliche Akzeptanz von Kinderlosigkeit sowie strukturelle Rücksichtslosigkeit gegenüber der Familie haben heutzutage Auswirkungen auf das Geburtenverhalten (vgl. Geißler 2008: 48 f.).

[...]


[1]Die durchschnittliche Zahl von weiteren Jahren, die ein Mensch in einem bestimmten Alter nach den zum aktuellen Zeitpunkt geltenden Sterblichkeitsverhältnissen voraussichtlich noch leben könnte. Es wird von der durchschnittlichen Lebenserwartung bei Geburt (also im Alter von 0 Jahren) und von der ferneren Lebenserwartung, z.B. im Alter von 60 bzw. 65 Jahren gesprochen (StBA 2009: 47 f.).

[2]Die Fertilität bzw. Fertilitätsrate gibt die Anzahl der Lebendgeborenen an, die eine Frau im fortpflanzungsfähigen Alter – gewöhnlich zwischen dem 15. und 45. Lebensjahr – zur Welt bringt.

[3]Die Mortalität bezeichnet die Anzahl der Todesfälle im Verhältnis zur Bevölkerung und wird durch die Sterbeziffern oder Sterberaten ausgedrückt.

[4]Das Verhalten der Bevölkerung, das auf die Zahl der Kinder Einfluss nimmt. Dieses äußert sich zum Beispiel im Zeitpunkt der Familiengründung, der Kinderzahl sowie im zeitlichen Abstand, der zwischen den Geburten liegt (StBA 2009: 47).

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Alter(n) als soziales Problem: Ursachen und Auswirkungen
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften)
Veranstaltung
Soziale und gesundheitliche Probleme
Note
1,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
29
Katalognummer
V204529
ISBN (eBook)
9783656304395
ISBN (Buch)
9783656304562
Dateigröße
1615 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
alter, problem, ursachen, auswirkungen
Arbeit zitieren
Janin Eissing (Autor:in), 2012, Alter(n) als soziales Problem: Ursachen und Auswirkungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/204529

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