Rechtliche Aspekte des Information Brokerage in Deutschland und Europa


Seminararbeit, 2002

40 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einführung

2 Information Brokerage
2.1 Definition und Einordnung des Information Brokerage
2.2 Information Brokerage im engeren Sinne
2.2.1 Aufgaben, Fähigkeiten, Serviceangebot eines Information Brokers
2.2.2 Vorgehensweise eines Information Brokers
2.3 Information Brokerage im weiteren Sinne
2.3.1 Elektronische Märkte und das Auftreten von Intermediären
2.4 Wirtschaftliche Bedeutung

3 Rechtliche Aspekte
3.1 Information Brokerage und seine rechtlichen Aspekte in Deutschland
3.1.1 Verfassungsrechtliche Gesichtspunkte
3.1.2 Urheberrechtliche Gesichtspunkte
3.1.2.1 Zum 1. Juli in Kraft getretenen Urheberrechtsänderungen
3.1.2.2 Verwertungsgesellschaften
3.1.3 Datenschutzrechtliche Gesichtspunkte
3.1.4 Strafrechtliche Gesichtspunkte
3.2 Rechtliche Aspekte des Information Brokerage in der EU
3.2.1 Urheberrechtliche Gesichtspunkte in der EU
3.2.2 Der Regierungsentwurf zur EU-Uhrheberrechtslinie
3.3 E-Commerce und seine rechtlichen Aspekte in Deutschland
3.3.1 Vertragsrecht im E-Commerce
3.3.1.1 Willenserklärungen im www
3.3.1.2 Digitale Signaturen
3.3.1.3 Der elektronische Zahlungsverkehr
3.3.1.4 AGB’s im Online Geschäft
3.3.2 Das Fernabsatzrecht seit dem 1. Januar
3.4 Rechtliche Aspekte des E-Commerce in der EU
3.5 Internationale, rechtliche Aspekte des E-Commerce in Deutschland

4 Resümee und Ausblick

5 Literaturverzeichnis

1 Einführung

Seit dem es den Menschen gibt, trägt die Weitergabe von Informationen wesentlich zur der Entwicklung der Menschheit bei. Die Erfindung der Schrift war hierbei der erste Schritt, um Wissen anderen auch ohne Anwesenheit der eigenen Person mitteilen zu können. Mit der Entdeckung des Buchdrucks, wurde es möglich, Schriften einer breiteren Masse zugänglich zu machen. Mit der Zeit wurden die Bibliotheken für Außenstehende unüberschaubar und der Beruf des Bibliothekars löste die anfänglichen Übersichtsprobleme in den Bibliotheken. Mit der Erfindung des Computers und des Fotokopierers in den 60’er Jahren, wurde die Möglichkeit zur Informationsverbreitung wiederholt erhöht und das Berufsbild des Dokumentars entstand. Mit der Verbreitung des Internets wurde das Informationsangebot nochmals gesteigert und spätestens jetzt wurde die Notwendigkeit eines speziellen Informationsvermittlers in der Öffentlichkeit deutlich. Die ersten Unternehmen die mit der Recherche und Aufarbeitung von Informationen Geld verdienen wollten, sind die 1930 in den USA gegründeten Firmen Rice Universtity’s Regional Information and Communication Exchange (R.I.C.E.) und Information Unlimited. 1984 publizierte Burwell Enterprises Inc., in der Erstausgabe des „The Burwell World Directory of Information Brokers“ bereits 334 Unternehmen, welche gegen Gebühren Informationen beschafften und bei Bedarf aufarbeiteten. In der 13’ten Ausgabe waren bereits ca. 1.000 Unternehmen in 38 Ländern verzeichnet.1

Seit dem Beginn dieser Zeit ist der Beruf des Information Brokers einem ständigem Wandel seines Marktes und seiner Bedingungen, insbesondere seiner rechtlichen Bedingungen ausgesetzt. Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick in das heutige Information Brokerage, unter besonderer Berücksichtigung der rechtlichen Aspekte, gewähren.

2 Information Brokerage

2.1 Definition und Einordnung des Information Brokerage

Der Begriff des „Information Brokerage“ kann als Informationsvermittlung übersetzt werden. Information Brokerage, oder auch kurz Infobrokerage, bezeichnet das „Maklergeschäft“, den Handel mit relevanten Informationen.2 Die Berufsbezeichnung Information Boker hat verschiedene Synonyme wie: information consultant, freelance librarian, information specialist, information on demand, fee-based information service, information retailer oder infomediary. 3

Information Brokerage ist ein Teil der Informationswirtschaft, welche sich in drei Bereiche unterteilen lässt:4

- Informationstechnik und Telekommunikation
- Technische und Infrastrukturelle Bedingungen
- E-Commerce inklusive elektronischer Informationsdienste.

Die Informationswirtschaft wird als der langfristig zum größten deutschen Wirtschaftsbereich heranwachsende Bereich gesehen.5

Die gesellschaftliche Entwicklung zur Wissensgesellschaft hat dazu geführt, dass Wissen über bestimmte Vorgänge zu einem vierten Produktionsfaktor, neben Arbeit, Kapital und Boden, aufgestiegen ist.6 Obwohl der englische Begriff „Information Broker“ sicherlich auch schon auf einen Bibliothekar in Alexandria im Altertum zutreffend gewesen wäre, versteht man den Begriff heutzutage hauptsächlich im Zusammenhang mit der elektronischen Suche und Aufarbeitung von Informationen.7 Im Folgenden wird Information Brokerage im engeren Sinne als die elektronische Suche und Aufbereitung von Informationen für Dritte gesehen. Die Arbeit eines Information Brokers kann aber über die „normale“ Tätigkeit hinaus gehen und es scheint sich eine Tendenz abzuzeichnen, dass Infomration Broker auch in angrenzenden Geschäftsbereichen tätig werden.8 Im Rahmen dieser Arbeit soll hierunter Information Brokerage im weiteren Sinne verstanden werden.

2.2 Information Brokerage im engeren Sinne

Der Informationsvermittlung geht in der Regel ein Informationsproblem voraus. Dieses Problem, meist eines Dritten, soll gelöst werden. Dabei ist es häufig für den Dritten nicht wichtig, wie sein Informationsproblem gelöst wird, sondern dass es gelöst wird. Dem Information Broker fällt somit die Aufgabe zu nach den nötigen Informationen zu recherchieren und die gefundenen Informationen zu filtern und aufzuarbeiten.9 Dies wird in dieser Arbeit als die „originäre“ Aufgabe eines Infobrokers, als Informationsvermittler, gesehen und wird im Weiteren als Information Brokerage im engeren Sinne bezeichnet. Diese Form des Information Brokerage soll im Folgenden am Berufsbild eines Infobrokers dargestellt werden. Dabei sind die Ansatzpunkte für die Aufgaben eines Information Brokers vielfältig und sind in der Abbildung 2 illustriert.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Entscheidungsprozess beim Infobroking10

2.2.1 Aufgaben, Fähigkeiten, Serviceangebot eines Information Brokers

Kurz dargestellt umfasst der Beruf des Infobrokers:11

- Beschaffung, Selektierung und Bewertung von Informationen
- Wirtschaftlich sinnvolle Aufbereitung der gewonnenen Informationen
- Klärung des betrieblichen Informationsbedarfs seiner Kunden
- Erstellung eines betriebsinternen Informationssystem für seine Kunden
- Schaffung von Wettbewerbsvorteilen für seine Kunden, weil diese Vorgaben jetzt schneller ermitteln und erreichen können als die Konkurrenz

Um diese Aufgaben zu gewährleisten, muss der Information Broker:12

- das gesamte Angebot an On- und Offline-Datenbanken oder konventionellen Datenpools des jeweiligen Fachgebietes übersehen
- den Umgang mit Datennetzen (Internet) beherrschen
- die passenden Recherchestrategien entwickeln
- sicher in den verschiedensten Systemen recherchieren

Hinzu kommen einschlägige Kenntnisse in den Bereichen Textverarbeitung, Kalkulationsprogramme, Datenfernübertragung und Datenbanken, sowie Kaufmännische Anforderungen. Sehr wichtig ist dabei ein fundiertes Marketing Know-how, damit das persönliche Angebot an Informationsdienstleistungen zur richtigen Zeit den richtigen Zielgruppe in der richtigen Form angeboten wird. Kenntnisse in Kosten- und Kalkulationsplanung sowie Steuer- und Bilanzrecht und Controlling sind kaufmännische und betriebswirtschaftliche Selbstverständlichkeiten.13 Zusätzlich braucht der Infobroker auch noch „Intuition“ um seine Recherche an den richtigen Stellen durchzuführen und seine Ergebnisse in der vom Kunden gewünschten Form vorzulegen.14

Das gesamte Angebot eines Information Brokers im engeren Sinne umfasst:15

- Beratung
- Datenerfassung/Digitalisierung von Printprodukten
- Erstellung von Gutachten/Sekundäranalysen/Aufbereitungen
- Erstellung von Datenbanken
- Herstellung von CD-ROMs
- Innerbetriebliches Informationsmanagement
- Literaturbeschaffung
- vielfältige Recherchen
- Schulungen und Seminare
- Softwarevertrieb und Beratung
- Weitere spezifische Informationsdienste.

Dadurch, dass ein Information Broker bei den ihm bekannten Informationsdiensten an die Stelle des recherchierenden Endbenutzers treten kann, können, über die oben erwähnten Dienstleistungen hinaus, noch verschiedene Mehrwertdienste angeboten werden.16 So können durch einen Information Broker gleichartige Informationsdienste parallel befragt werden, es können Recherchen als Profile definiert und periodisch wiederholt werden. Es können durch geeignete Verknüpfung mehrerer Informationsdienste neue "virtuelle" Informationsdienste geschaffen werden, die es in dieser Form unter Umständen noch gar nicht gibt.17

Weiterhin kommt es in der Branche auf Spezialisierung an, Generalisten haben auf dem Markt keine Chance und nur die Wenigsten können allein von der Informationsvermittlung leben. Deshalb werden oft zusätzliche Dienstleistungen wie Unternehmensberatung oder die Betreuung von Firmen-Web-Seiten angeboten.18

2.2.2 Vorgehensweise eines Information Brokers

Die nachfolgende Abbildung soll kurz auf die Vorgehensweise eines Information Brokers bei seiner Suche nach Informationen in Datenbanken für Dritte veranschaulichen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2:Vorgehensweise bei der Suche in Textdatenbanken19

2.3 Information Brokerage im weiteren Sinne

Unter Information Brokerage im weiteren Sinne wird in dieser Arbeit verstanden, dass der Infobroker über seine „originäre“ Aufgabe der Informationsvermittlung hinaus tätig wird. Dabei tritt der Infobroker mehr als Makler auf und weitet sein Geschäft auf angrenzende Märkte aus. Mögliche, erklärende, theoretische Ansätze sind die „Intermediation“, die „Dis-Intermediation“ und die „Re-Intermeditation“. Diese werden im Folgenden kurz dargestellt.

2.3.1 Elektronische Märkte und das Auftreten von Intermediären

Das Geschehen im Umfeld eines Information Brokers, wenn er als Makler auftritt, soll hier mit den mit den grundsätzlichen Interaktionen an elektronischen Märkten verdeutlicht werden. Dabei kann der Information Broker als „Intermediär“ bezeichnet werden. Intermediäre sind Wirtschaftsubjekte, welche einen Tauschvorgang zweier anderer Wirtschaftssubjekte eingebunden sind.20 Typische Beispiele hierfür sind der Immobilien- und der Versicherungsbereich oder die Finanzbörsen.21

Dabei liegt der Mehrwert der Arbeit des Intermediäres in der Senkung der Transaktionskosten, Informationsasymetrien und (potentiellen) Oppotunitätskosten.22 Die Entwicklung der letzten Jahre wirft jedoch die Frage auf, ob die allgemein gesunkenen Kommunikationskosten einen Intermediär, durch Ausschaltung verschiedener Wertschöpfungsstufen, nicht überflüssig machen.23 Die nachfolgende Abbildung veranschaulicht dies.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Ausschalten von Wertschöpfungsstufen24

Durch das Überspringen von Wertschöpfungsstufen könnten einige traditionelle Aufgaben eines Information Brokers überflüssig werden.25 Dies könnte ein Grund für die Ausbreitung der Geschäfte eines Information Brokers in benachbarte Geschäftsfelder sein.26

Das Ausschalten der traditionellen Wertschöpfungskette wird auch als Dis-Intermediation bezeichnet.27

[...]


1 Aiip; The independent Information Professional; 20.09.02 in http://www.aiip.org/Resources/IIPWhitePaper.html

2 Ahrens & Behrent: Infobrokerage, 20.09.02 in http://www.a-b-info-brokerage.de.

3 Unbekannter Autor: Introduction, 9.11.02 in http://www.eirene.com/Introduction.html

4 Graumann, Sabine; Bredemeier, Willi; Köhne, Bärbel: Aktualisierte Grundlagenstudie zur Informationswirtschaft, in: Information Wissenschaft & Praxis, 53 (2002) Nr. 4, S.211 ff.

5 Graumann, Sabine; Bredemeier, Willi; Köhne, Bärbel: Aktualisierte Grundlagenstudie zur Informationswirtschaft, in: Information Wissenschaft & Praxis, 53 (2002) Nr. 4, S.211 ff.

6 DGI: Berufschance Information- Broker: erfolgreich "die Stecknadel im Heuhaufen entdecken", 08.08.02 in http://www.dgd.de/frame.html.

7 Wetter, Peter: Rechtliche Aspekte des Information Broking unter besonderer Berücksichtigung des Copyrights, 26.06.02 in http://www.publex.de/cgibin/prt.cgi/Background/Copyright/Infobroking.html.

8 Bredemeier, Willi: Gibt es unseren Markt noch? in: Password, 12/2001 S.13 ff.

9 DGI: Berufschance Information- Broker: erfolgreich "die Stecknadel im Heuhaufen entdecken", 08.08.02 in http://www.dgd.de/frame.html.

10 GFPI: Wettbewerbsanalyse und Auftragsakquisition durch Infobroking, 10.10.02 in http://www.bib-info.de/komm/kauf/infobrok.pdf.

11 DGI: In einem Meer von Informationen das Wesentliche entdecken!, 08.08.02 in http://www.dgd.de/infobroker/infobr.htm.

12 DGI: In einem Meer von Informationen das Wesentliche entdecken!, 08.08.02 in http://www.dgd.de/infobroker/infobr.htm.

13 DGI: In einem Meer von Informationen das Wesentliche entdecken!, 08.08.02 in http://www.dgd.de/infobroker/infobr.htm.

14 Unbekannter Autor: Information Broker, 29.11.02 in

http://www.akademie.de/basiswissen/tipps_tricks/recherche/allgemein/information_broker.html.

15 DGI: In einem Meer von Informationen das Wesentliche entdecken!, 08.08.02 in http://www.dgd.de/infobroker/infobr.htm.

16 Ludwig, Andreas: Informationssysteme, 30.09.02 in http://www-db.informatik.uni-tuebingen.de/forschung/infsystems.shtml.

17 Ludwig, Andreas: Informationssysteme, 30.09.02 in http://www-db.informatik.uni-tuebingen.de/forschung/infsystems.shtml.

18 Ludwig, Andreas: Informationssysteme, 30.09.02 in http://www-db.informatik.uni-tuebingen.de/forschung/infsystems.shtml.

19 GFPI: Wettbewerbsanalyse und Auftragsakquisition durch Infobroking, 10.10.02 in http://www.bib-info.de/komm/kauf/infobrok.pdf.

20 Lindstädt, Hagen; Wiegand, Marco: Elektronische Koordination als Dienstleistung des E-Business, während: 4. Paderborner Frühjahrstagung „Modelle im E-Business“, 20.11.02 in http://www.alb.fhg.de/download/4pbft/vwl/lindstaedt.pdf.

21 Oehry, Michael: Möglichkeiten und Grenzen elektronischer Märkte für die "Business-to-Business"-Kommunikation, 11.11.02 in http://www.oehry.com/diplom.

22 Lindstädt, Hagen; Wiegand, Marco: Elektronische Koordination als Dienstleistung des E-Business, während: 4. Paderborner Frühjahrstagung „Modelle im E-Business“, 20.11.02 in http://www.alb.fhg.de/download/4pbft/vwl/lindstaedt.pdf.

23 Meier, Andreas: Ausgewählte Problemfelder in der Wirtschaftsinformatik, 31.10.02 in http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/~ameier/GrundstrukturenEM.htm#_Toc401032613.

24 Müller, Günter: Grundlagen digitalem Wirtschaftens, 2.12.02 in http://www.iig.uni-

freiburg.de/telematik/lehre/vorlesungen/material/tel3neu/Tele3_Kap_I_Foliensatz_II_1_2.pdf.

25 Meier, Andreas: Ausgewählte Problemfelder in der Wirtschaftsinformatik, 31.10.02 in http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/~ameier/GrundstrukturenEM.htm#_Toc401032613.

26 Bredemeier, Willi: Gibt es unseren Markt noch? in: Password, 12/2001 S.13 ff.

27 Janas, J. M.; Lämmle, G.; Schelle, H.; Wahl, R.: Electronic Commerce-Gestaltungshilfen für den Mittelstand, 02.12.02.in http://emma.informatik.unibw-muenchen.de/~laemmle/ecom.pdf.

Ende der Leseprobe aus 40 Seiten

Details

Titel
Rechtliche Aspekte des Information Brokerage in Deutschland und Europa
Hochschule
Universität Paderborn  (Wirtschatsrechtliches Institut)
Veranstaltung
Europäisches Wirtschaftsrecht
Note
1,7
Autor
Jahr
2002
Seiten
40
Katalognummer
V20458
ISBN (eBook)
9783638243230
ISBN (Buch)
9783638719469
Dateigröße
833 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
DIe Arbeit beleuchtet Rechtliche Aspekte des Information Brokerage in Deutschland und Europa. Dabei wird der Begriff zunächst definiert und anschliessend beleuchtet.
Schlagworte
Rechtliche, Aspekte, Information, Brokerage, Deutschland, Europa, Europäisches, Wirtschaftsrecht
Arbeit zitieren
Thomas Müller (Autor:in), 2002, Rechtliche Aspekte des Information Brokerage in Deutschland und Europa, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/20458

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