Diese Facharbeit besteht aus drei Teilen. Zum einen wird auf einige geschichtliche Aspekte von (Gesellschafts-)Spielen eingegangen, unter anderem unter dem Aspekt, wie sich Sucht nach Glücksspielen im Laufe der Zeit entwickelt hat. In einem zweiten Teil wird das Spielverhalten im 'reichen' Deutschland mit dem in ärmlichen Regionen Afrikas verglichen. Außerdem wird eine Idee zu einem eigenen, selbst gebauten Spiel kurz vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitungstext
- Spielvorstellung "Ich bin Batman"
- Vorgeschichte zum Spiel
- Die Idee hinter dem Spiel
- Spielinhalt
- Der Spielablauf
- “Über die Historie von Gesellschaftsspielen und heutige Probleme im historischen Kontext” von Malte Degener
- “Spielkultur in Deutschland und in schwarzafrikanischen Ländern” von Marco Lehmann
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit untersucht verschiedene Aspekte der Spielkultur, indem sie ein selbstentwickeltes Spiel vorstellt und die Geschichte der Gesellschaftsspiele sowie einen Vergleich der Spielkulturen Deutschlands und schwarzafrikanischer Länder beleuchtet. Die Arbeit zielt darauf ab, die Entwicklung und den Einfluss von Gesellschaftsspielen im historischen Kontext aufzuzeigen und den Zusammenhang zwischen Lebensstandard und Spielverhalten zu analysieren.
- Vorstellung eines selbstentwickelten Spiels ("Ich bin Batman")
- Historische Entwicklung von Gesellschaftsspielen und deren aktuelle Problematiken
- Vergleich der Spielkulturen in Deutschland und schwarzafrikanischen Ländern
- Der Einfluss des Lebensstandards auf das Spielverhalten
- Analyse von Spielmechaniken und -gestaltung
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitungstext: Der einleitende Text beschreibt die Struktur der Seminararbeit. Er stellt die drei Hauptteile vor: die Präsentation des selbstentwickelten Spiels "Ich bin Batman", eine historische Betrachtung von Gesellschaftsspielen durch Malte Degener mit Fokus auf aktuelle Problematiken im historischen Kontext, und ein Vergleich der Spielkulturen Deutschlands und schwarzafrikanischer Länder durch Marco Lehmann. Der Text hebt die Intention hervor, den Einfluss des Lebensstandards auf das Spielverhalten zu untersuchen. Die Arbeit verbindet kreative Spielentwicklung mit wissenschaftlicher Analyse.
Spielvorstellung “Ich bin Batman”: Dieser Abschnitt präsentiert das selbstentwickelte Spiel "Ich bin Batman". Die Vorgeschichte inszeniert eine dramatische Begegnung Batmans mit einer Kopie seiner selbst. Die Idee hinter dem Spiel wird erläutert, wobei die Zielgruppe (ab 12 Jahren) aufgrund der Komplexität des Spielverlaufs und der vorhandenen Batman-bezogenen Medienprodukte begründet wird. Der Fokus liegt auf der spannenden Geschichte, die durch die direkte Konkurrenz zwischen den beiden Batmen und die Möglichkeit ausgeklügelter Taktiken entsteht. Der Abschnitt erläutert die Entstehung des Spiels aus der gemeinsamen Leidenschaft der Autoren für Batman und die Entwicklung des Regelwerks.
“Über die Historie von Gesellschaftsspielen und heutige Probleme im historischen Kontext” von Malte Degener: Dieses Kapitel befasst sich mit der Geschichte der Gesellschaftsspiele. Es untersucht, ob und inwieweit aktuelle Probleme, wie z.B. Spielsucht, bereits in der Vergangenheit eine Rolle spielten. Der Text analysiert die Entwicklung von Gesellschaftsspielen über die Zeit und untersucht, ob sich bestimmte Muster oder Problematiken wiederholen. Dies ermöglicht eine historische Perspektive auf aktuelle Debatten um Spielsucht und den Umgang mit Gesellschaftsspielen.
“Spielkultur in Deutschland und in schwarzafrikanischen Ländern” von Marco Lehmann: In diesem Kapitel wird ein Vergleich der Spielkulturen Deutschlands und schwarzafrikanischer Länder durchgeführt. Der zentrale Forschungsaspekt liegt darin, den Einfluss des jeweiligen Lebensstandards auf das Spielverhalten der Menschen zu untersuchen. Der Text analysiert kulturelle Unterschiede im Spielverhalten und sucht nach Zusammenhängen zwischen sozioökonomischen Faktoren und den vorherrschenden Spielformen. Die Bedeutung und Funktion von Spielen in unterschiedlichen kulturellen Kontexten wird dabei im Detail beleuchtet.
Schlüsselwörter
Gesellschaftsspiele, Spielkultur, Spielentwicklung, Batman, Historischer Kontext, Spielsucht, Lebensstandard, Schwarzafrika, Deutschland, Vergleichende Analyse, Spielverhalten.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Seminararbeit: Spielkultur im Wandel
Was ist das Thema der Seminararbeit?
Die Seminararbeit untersucht verschiedene Aspekte der Spielkultur. Sie präsentiert ein selbstentwickeltes Spiel ("Ich bin Batman"), analysiert die Geschichte der Gesellschaftsspiele und vergleicht die Spielkulturen Deutschlands und schwarzafrikanischer Länder. Ein zentraler Fokus liegt auf dem Einfluss des Lebensstandards auf das Spielverhalten.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: einen einleitenden Text, die Vorstellung des selbstentwickelten Spiels "Ich bin Batman", einen Beitrag von Malte Degener über die Historie von Gesellschaftsspielen und aktuelle Problematiken, und einen Vergleich der Spielkulturen Deutschlands und schwarzafrikanischer Länder von Marco Lehmann.
Was ist das selbstentwickelte Spiel "Ich bin Batman"?
„Ich bin Batman“ ist ein Brettspiel für Spieler ab 12 Jahren, in dem zwei Batman-Figuren gegeneinander antreten. Der Spielablauf ist komplex und basiert auf einer spannenden Geschichte und ausgeklügelten Taktiken. Die Spielentwicklung wurde von der gemeinsamen Leidenschaft der Autoren für Batman inspiriert.
Worum geht es in Malte Degener's Beitrag?
Malte Degener befasst sich mit der Geschichte der Gesellschaftsspiele und untersucht, ob und wie aktuelle Probleme wie Spielsucht bereits in der Vergangenheit eine Rolle spielten. Er analysiert die Entwicklung von Gesellschaftsspielen im Laufe der Zeit und sucht nach wiederkehrenden Mustern oder Problematiken.
Worüber schreibt Marco Lehmann?
Marco Lehmann vergleicht die Spielkulturen Deutschlands und schwarzafrikanischer Länder. Sein Fokus liegt auf dem Einfluss des Lebensstandards auf das Spielverhalten und der Analyse kultureller Unterschiede im Spielverhalten. Er untersucht Zusammenhänge zwischen sozioökonomischen Faktoren und den vorherrschenden Spielformen.
Welche Zielsetzung verfolgt die Seminararbeit?
Die Arbeit zielt darauf ab, die Entwicklung und den Einfluss von Gesellschaftsspielen im historischen Kontext aufzuzeigen und den Zusammenhang zwischen Lebensstandard und Spielverhalten zu analysieren. Sie verbindet kreative Spielentwicklung mit wissenschaftlicher Analyse.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Die Arbeit wird durch folgende Schlüsselwörter charakterisiert: Gesellschaftsspiele, Spielkultur, Spielentwicklung, Batman, Historischer Kontext, Spielsucht, Lebensstandard, Schwarzafrika, Deutschland, Vergleichende Analyse, Spielverhalten.
- Quote paper
- Malte Degener (Author), Marco Lehmann (Author), 2012, Gesellschaftsspiele in verschiedenen Kulturen und Epochen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/205018