Inhaltsverzeichnis
Einleitung 3
1 Begriffsbestimmungen 4
1.1 Definition Gesundheit/ Krankheit 4
1.2 Definition Prävention 5
2 Zwei Krankheitspräventionsmodelle im Vergleich 5
2.1 Das klassische nosologische Strukturmodell 5
2.1.1 Primäre Prävention 6
2.1.2 Sekundäre Prävention 6
2.1.3 Tertiäre Prävention 6
2.2 Das moderne Spezifitätsmodell 7
2.2.1 Universale Prävention 7
2.2.2 Selektive Prävention 7
2.2.3 Indizierte Prävention 7
2.3 Zum Verhältnis beider Modelle 7
2.4 Methoden der Krankheitsprävention 8
3 Praxisrelevanz von Krankheitsprävention für die Soziale Arbeit 9
3.1 Praxisbeispiel 10
Fazit 11
Literaturverzeichnis 13
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Begriffsbestimmungen
- Definition Gesundheit/ Krankheit
- Definition Prävention
- Zwei Krankheitspräventionsmodelle im Vergleich
- Das klassische nosologische Strukturmodell
- Primäre Prävention
- Sekundäre Prävention
- Tertiäre Prävention
- Das moderne Spezifitätsmodell
- Universale Prävention
- Selektive Prävention
- Indizierte Prävention
- Zum Verhältnis beider Modelle
- Methoden der Krankheitsprävention
- Praxisrelevanz von Krankheitsprävention für die Soziale Arbeit
- Praxisbeispiel
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Praxisrelevanz des klassischen nosologischen Strukturmodells und des modernen Spezifitätsmodells der Krankheitsprävention für die Soziale Arbeit. Ziel ist es, die Vereinbarkeit und Umsetzbarkeit medizinischer Präventionsstrategien im Kontext sozialer Ungleichheit und gesundheitlicher Benachteiligung zu analysieren.
- Definition und Abgrenzung der Begriffe Gesundheit, Krankheit und Prävention
- Vergleich des klassischen nosologischen Strukturmodells und des modernen Spezifitätsmodells
- Analyse der Methoden der Krankheitsprävention
- Bewertung der Praxisrelevanz für die Soziale Arbeit
- Beispielhafte Darstellung der Anwendung in der Sozialen Arbeit
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und erläutert die Bedeutung präventiven Handelns im Kontext der Sozialen Arbeit, insbesondere im Hinblick auf die Bekämpfung gesundheitlicher Benachteiligungen. Sie beschreibt die Notwendigkeit der Untersuchung der Vereinbarkeit medizinischer Präventionsmodelle mit den Zielen und Methoden der Sozialen Arbeit und benennt die Forschungsfrage, welche die Arbeit beantworten möchte. Die methodische Vorgehensweise, die den Vergleich verschiedener Literaturquellen und die Analyse der beiden Präventionsmodelle umfasst, wird ebenfalls dargelegt.
Begriffsbestimmungen: Dieses Kapitel definiert die zentralen Begriffe "Gesundheit", "Krankheit" und "Prävention". Es werden unterschiedliche Perspektiven auf den Gesundheitsbegriff beleuchtet, einschließlich der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der vier Leitvorstellungen von Hurrelmann. Der Unterschied zwischen Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung wird anhand ihrer Ansatzpunkte und Ziele deutlich herausgearbeitet, wobei die pathogenetische Begründung der Prävention hervorgehoben wird.
Zwei Krankheitspräventionsmodelle im Vergleich: Dieses Kapitel vergleicht das klassische nosologische Strukturmodell und das moderne Spezifitätsmodell der Krankheitsprävention. Das klassische Modell wird anhand seiner Einteilung in primäre, sekundäre und tertiäre Prävention beschrieben. Das moderne Spezifitätsmodell wird im Hinblick auf seine universale, selektive und indizierte Prävention dargestellt. Der Vergleich beider Modelle beleuchtet deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten und zeigt auf, welche spezifischen Ansätze jeweils verfolgt werden.
Praxisrelevanz von Krankheitsprävention für die Soziale Arbeit: Dieses Kapitel analysiert die Praxisrelevanz der vorgestellten Präventionsmodelle für die Soziale Arbeit. Es wird erläutert, inwieweit die Prinzipien und Methoden der medizinischen Prävention in die sozialarbeiterische Praxis integrierbar sind. Ein konkretes Praxisbeispiel veranschaulicht die Anwendung und die Herausforderungen der Umsetzung präventiver Maßnahmen im sozialarbeiterischen Kontext. Der Bezug zu sozialen Ungleichheiten und die Ressourcenorientierung der Sozialen Arbeit werden ebenfalls beleuchtet.
Schlüsselwörter
Soziale Arbeit, Gesundheit, Krankheit, Prävention, nosologisches Strukturmodell, Spezifitätsmodell, gesundheitliche Benachteiligung, soziale Ungleichheit, Risikofaktoren, Schutzfaktoren, Praxisrelevanz.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Krankheitsprävention in der Sozialen Arbeit
Was ist der Inhalt dieser Arbeit?
Diese Arbeit untersucht die Praxisrelevanz von zwei Modellen der Krankheitsprävention – dem klassischen nosologischen Strukturmodell und dem modernen Spezifitätsmodell – für die Soziale Arbeit. Sie beinhaltet eine Einleitung, Begriffsbestimmungen (Gesundheit, Krankheit, Prävention), einen detaillierten Vergleich der beiden Präventionsmodelle, eine Analyse der Praxisrelevanz für die Soziale Arbeit inklusive eines Praxisbeispiels, sowie ein Fazit. Schlüsselwörter und eine Zusammenfassung der Kapitel sind ebenfalls enthalten.
Welche Modelle der Krankheitsprävention werden verglichen?
Die Arbeit vergleicht das klassische nosologische Strukturmodell (mit primärer, sekundärer und tertiärer Prävention) und das moderne Spezifitätsmodell (mit universeller, selektiver und indizierter Prävention). Der Vergleich beleuchtet Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Modelle und deren spezifische Ansätze.
Wie werden Gesundheit, Krankheit und Prävention definiert?
Die Arbeit definiert die zentralen Begriffe "Gesundheit", "Krankheit" und "Prävention" unter Berücksichtigung verschiedener Perspektiven, einschließlich der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der vier Leitvorstellungen von Hurrelmann. Der Unterschied zwischen Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung wird ebenfalls herausgearbeitet.
Welche Praxisrelevanz hat Krankheitsprävention für die Soziale Arbeit?
Die Arbeit analysiert, inwieweit die Prinzipien und Methoden der medizinischen Prävention in die sozialarbeiterische Praxis integrierbar sind. Ein Praxisbeispiel veranschaulicht die Anwendung und Herausforderungen der Umsetzung präventiver Maßnahmen im sozialarbeiterischen Kontext unter Berücksichtigung sozialer Ungleichheiten und der ressourcenorientierten Perspektive der Sozialen Arbeit.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Die Schlüsselwörter umfassen: Soziale Arbeit, Gesundheit, Krankheit, Prävention, nosologisches Strukturmodell, Spezifitätsmodell, gesundheitliche Benachteiligung, soziale Ungleichheit, Risikofaktoren, Schutzfaktoren, Praxisrelevanz.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit gliedert sich in die Kapitel: Einleitung, Begriffsbestimmungen, Vergleich der Krankheitspräventionsmodelle, Praxisrelevanz für die Soziale Arbeit und Fazit. Jedes Kapitel wird in der Arbeit detailliert zusammengefasst.
Was ist die Zielsetzung der Arbeit?
Die Arbeit zielt darauf ab, die Vereinbarkeit und Umsetzbarkeit medizinischer Präventionsstrategien im Kontext sozialer Ungleichheit und gesundheitlicher Benachteiligung zu analysieren und die Praxisrelevanz der beiden Präventionsmodelle für die Soziale Arbeit zu untersuchen.
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- Britta Iwwerks (Author), 2010, Soziale Arbeit und Gesundheit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/207555