Diese Examensarbeit befasst sich mit der Fragestellung, ob Schüler/innen im Englischunterricht mit Hilfe des Wortschatztrainers Phase 6 besser Vokabeln lernen können anstatt mit ihren herkömmlichen Lernmethoden. Hierbei wurde eine 9.Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt, eine Gruppe lernte 90 Tage ausschließlich mit Hilfe der Software, die andere Gruppe wendete ihre bisherigen Methoden an.
Anhand der Auswertungen spezifischen Wortschatztests konnten überraschende Ergebnisse verzeichnet werden.
Ein herzliches Dank geht auch an die Leitung der Software Phase 6, die der Klasse das Programm kostenlos zur Verfügung stellte.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Lerngruppenanalyse bezüglich der Wortschatzarbeit und Computernutzung
3. Aufbau und Durchführung der Vergleichsstudie
3.1 Auswahl der Software
3.1.1 Funktionsweise des Programms phase-
3.1.2 Wissenschaftlicher Hintergrund des Programms phase-
3.2 Auswirkungen der Programmfunktionen auf den Aufbau der Vergleichsstudie
3.3 Einteilung der Gruppen
3.4 Ablauf der Vergleichsstudie
3.5 Konzeption der Vokabeltests
4. Ergebnisse und Auswertung der Vergleichsstudie
4.1 Auswertung der Performanz beider Gruppen im Vergleich
4.2 Lernerfahrungen der phase-6-Gruppe
5. Schlussfolgerungen
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
8. Anhang
8.1 Abbildungen
8.2 Vokabeltest Nr. 3 der Vergleichsstudie
1. Einleitung
„Zweifelsohne ist die Aneignung eines umfangreichen Vokabulars unter den Bedingungen des schulischen Fremdsprachenlernens eine große Herausforderung,“ [1] bilanziert Frank Haß und fasst damit meine Erfahrungen als Englischreferendarin in einer 9. Klasse sehr gut zusammen. Schülerinnen und Schüler vergessen den neu gelernten und im Unterricht thematisierten Wortschatz erstaunlich schnell und sehen häufig auch keine Notwendigkeit Vokabeln regelmäßig und kontinuierlich zu lernen.[2] Für Lehrende ist diese Situation schwierig, denn trotz vieler neuer Erkenntnisse in der Spracherwerbs- und Gedächtnisforschung, existiert bisher kein kohärentes Modell zum Wortschatzlernen im Unterricht, wie Werner Kieweg feststellt.[3]
Die vorliegende Arbeit wird dieses Defizit nicht beheben können aber sie sucht nach neuen Wegen die Wortschatzarbeit im Englischunterricht zu ergänzen und versucht dabei die stark ausgeprägte Computeraffinität Jugendlicher zu nutzen.[4] Konkret soll diese Arbeit klären, ob computergestütztes Vokabellernen mit dem Programm phase-6 die Beherrschung des fremdsprachlichen Wortschatzes stärker fördert als die bisher verwendeten, individuellen Lernmethoden der Klasse 9a am Jacobson-Gymnasium in Seesen.[5] Die Beantwortung dieser Frage erfolgt anhand einer Vergleichsstudie, wofür die Klasse in zwei Gruppen eingeteilt wurde. Während eine Gruppe den Lernwortschatz mit ihren bisherigen Methoden lernte, verwendete die andere Gruppe ausschließlich die Lernsoftware phase-6. Dabei wird konkret Bezug auf den Kompetenzbereich Unterrichten genommen, da der Einsatz des Vokabeltrainers geplant, das Projekt 94 Tage durchgeführt und zum Ende dessen Ergebnisse ausgewertet bzw. reflektiert werden.[6]
Die Arbeit ist so aufgebaut, dass zunächst die Eingangsvoraussetzungen der Lerngruppe in Bezug auf deren Vokabelnlernmethoden geschildert, danach die Funktionsweise der Software sowie die Durchführung der Studie erläutert werden. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Ergebnisse ausgewertet, um anschließend Kriterien für den Einsatz computergestützten Vokabellernens im Englischunterricht abzuleiten. Die Arbeit legt deshalb den Schwerpunkt auf Praxisnähe und wird daher keine detaillierten Erläuterungen neuester Erkenntnisse der Spracherwerbsforschung liefern. Zugleich handelt es sich um eine empirische Studie, was bedeutet, dass das Projekt nicht unter Laborbedingungen stattfand und damit auch äußere Faktoren, wie z.B. die technischen Kenntnisse der Schülerinnen und Schüler, die Unterstützung der Eltern sowie die Motivation der Klasse, die Ergebnisse und Lernleistungen direkt und indirekt beeinflussten.
Da eine erfolgreiche Durchführung des Projekts im Vordergrund stand, musste die Studie im mehreren Bereichen eingeschränkt werden. Dies geschah, um einerseits dem internen Schulcurriculum gerecht zu werden [7] und andererseits die Komplexität der Studie zu mindern. Das war notwendig, um eine technische Überforderung der Klasse zu vermeiden und die Durchführung der Studie nicht durch einen Motivationsverlust der Teilnehmenden zu gefährden. So wurden beispielsweise der phase-6-Gruppe nicht alle umfangreichen Funktionen des Programms erläutert, sondern nur diejenigen, welche für das Projekt relevant waren. Ebenso wurde der Lernwortschatz auf die Vokabellisten des Lehrwerks English G 2000 A5 auf dessen Lektionen 4 & 5 [8] und das Überprüfverfahren auf fünf schriftliche Tests begrenzt. Gleichzeitig wurde auch die Auswertung und Reflektion der Testergebnisse auf die wichtigsten Punkte reduziert, da umfangreiche Analysen den Rahmen sprengen würden. So liegt der Kern dieser Arbeit auf dem Lernleistungsvergleich zwischen der phase-6- und der Referenzgruppe. Auswertungen einzelner Leistungsverläufe beispielsweise der Vergleich von lernstärkeren und lernschwächeren Schülerinnen und Schülern oder bezüglich geschlechtsspezifischer Unterschiede können nicht verfolgt werden.
Das Projekt begann mit 26 hoch motivierten Schülerinnen und Schülern und endete mit aufschlussreichen aber auch ernüchternden Ergebnissen, deren Zustandekommen und Auswertung in den folgenden Kapiteln erläutert werden.
2. Lerngruppenanalyse bezüglich der Wortschatzarbeit und Computernutzung
Eine anonyme Umfrage ergab, dass die Klasse 9a starke Motivationsdefizite im Bereich der Wortschatzarbeit aufweist und auch die angewendeten Vokabellernmethoden sich zumeist auf das Lernen durch Abdecken der Wortspalten im Lehrbuch beschränken. Bis zum Beginn der Studie führten alle Schülerinnen und Schüler ein Vokabelheft und verwendeten im und außerhalb des Unterrichts regelmäßig den dazugehörigen Wordmaster von Cornelsen.[9] Obwohl die Mehrheit der Klasse (71%) in einer Befragung mitteilte, dass ihnen das Beherrschen neuer Vokabeln wichtig bis sehr wichtig sei, [10] gaben sie gleichzeitig an, nur dann Vokabeln zu lernen, wenn ein Test angekündigt sei. 40% der Jungs führten an, nur selten neue Wörter zu lernen. Keiner der 26 Schülerinnen und Schüler berichtete, mindestens einmal pro Woche oder in regelmäßigen Abständen Englischvokabeln zu lernen, [11] und niemand erklärte, dass ihm Vokabellernen Spaß mache.[12]
Nach ihren Vokabellernmethoden befragt, gaben 85% der Klasse an, sich die neuen Wörter im Buch anzuschauen, dabei die Spalte mit den englischen Wörtern abzudecken und sich diese dann mündlich abzufragen.[13] Nur zwei Schülerinnen gaben an Vokabeln beim Lernen abzuschreiben und zwei Schüler erzählten, dass sie sich die Vokabeln nur im Buch durchlasen.[14] Trotzdem berichteten 65% der Klasse Vokabeln besser zu beherrschen, wenn sie diese abschrieben.[15] Auf die Frage, was ihnen am Vokabellernen die größten Schwierigkeiten bereite, teilten die meisten Schülerinnen und Schülern mit, dass es ihnen schwer falle, sich die neuen Vokabeln „merken zu können“. Das galt besonders für Wörter und Phrasen, die keine Ähnlichkeiten zum Deutschen aufweisen, die ‚zu lang’ oder schwer auszusprechen seien. Andere Schwierigkeiten wurden darin gesehen, kontinuierlich zu lernen und während des Vokabellernens nicht abgelenkt zu werden.[16]
Diese Ausführungen zeigen zunächst, dass die Verankerung einer strukturierten Vokabellernkultur in der Klasse 9a absolut notwendig ist und eine computergestützte Lernmethode nicht nur die Lernmotivation fördern sondern möglicherweise auch die erwähnten Schwierigkeiten reduzieren könnte.
Die Grundvoraussetzung für den Einsatz eines PC-Vokabeltrainers ist jedoch die generelle Offenheit der Schülerinnen und Schüler für das Medium Computer, der regelmäßige Zugang zu demselbigen sowie technische Grundkenntnisse. Zu Beginn der Studie konnten sich knapp 70% der Jungen und Mädchen vorstellen, ihre Vokabeln mit dem Computer zu lernen.[17] Alle Schülerinnen und Schüler zeigen eine hohe Computeraffinität, welche bei Jungs wie Mädchen stark ausgeprägt ist. Alle haben regelmäßig Zugang zu einem Computer und fast 80% der Klasse verbringt pro Tag zwei Stunden oder mehr am PC (siehe Abb. 1, S. 18). Die große Mehrheit der Jugendlichen verwendet den Computer für Freizeitaktivitäten wie Musik hören und Videos anschauen, im Internet surfen, mit Freunden chatten, sozialen Netzwerken oder mit Computerspielen. 16% der Klasse verwendet den Computer auch, um Hausaufgaben zu erledigen. Jedoch nur eine Minderheit nutzt den Computer gezielt zum Lernen; nur 5% der Antworten lagen in diesem Bereich.[18]
Aufgrund der Angaben der Klasse kann davon ausgegangen werden, dass die Lerngruppe über die notwendigen technischen Grundkenntnisse verfügte und das erfolgreiche Verwenden der phase-6-Software grundsätzlich durchführbar war. Es wurde jedoch auch deutlich, dass die Nutzung des Computers als Lernwerkzeug wenig bis gar nicht unter den Jugendlichen verbreitet ist.
3. Aufbau und Durchführung der Vergleichsstudie
In diesem Kapitel wird die Auswahl des Lernprogramms begründet. Ebenso werden dessen Funktionsweisen erläutert und eine lerntheoretische Einordnung bezüglich der Software vorgenommen. Im Anschluss werden die Zusammensetzung beider Versuchsgruppen, der genaue Ablauf der Vergleichsstudie sowie die Konzeption der Testverfahren dargelegt.
3.1 Auswahl der Software
Die Auswahl des Vokabeltrainers erfolgte nach verschiedenen Kriterien. Zunächst wurde darauf geachtet, dass alle Schülerinnen und Schüler Zugang zu diesem Programm hatten. Daher wurden Online-Vokabeltrainer ausgeschlossen, da sie eine Verbindung zum Internet voraussetzen und dies nicht von allen Schülerinnen und Schüler zu jeder Zeit gewährleistet werden kann. Zweitens sollte die Software technisch auf dem neuesten Stand sein und bei technischen Problemen während der Studie eine Beratung anbieten. Dies war wichtig, um die Durchführung nicht durch Softwareprobleme zu gefährden. Ferner wurde ein Programm gesucht, welches eine übersichtliche und intuitive Bedienung versprach. Ebenso war es wichtig einen Vokabeltrainer auszuwählen, der es ermöglichte, das Zielvokabular zu importieren, so dass die Schülerinnen und Schüler die Wörter nicht einzeln aus dem Buch in das Programm eintippen mussten. Diese Funktion sollte sicherstellen, dass die späteren Lernleistungen der Teilnehmenden nicht durch fehlerhafte Eingaben der neuen Wörter oder durch Unlust am Eingeben negativ beeinflusst wurden. Auf Basis dieser Prüfsteine wurden die Internettrainer vokker und LEO sowie die PC-Vokabeltrainer von tulox, AZ6-1, Langenscheidt und Cornelsen [19] ausgeschlossen und das Lernprogramm phase-6 [20] ausgewählt.[21]
3.1.1 Funktionsweise des Programms phase-6
Der Hersteller bewirbt sein Programm mit den Worten: „phase-6 ist ein Lernprogramm ohne Schnickschnack, mit dem Vokabeln, Fachbegriffe, Formeln, Schaubilder und andere Lerninhalte einfach ins Langzeitgedächtnis übertragen werden können.“ [22] Dabei basiert das Programm auf dem Karteikastenlernsystem [23] und kann, da es sich grundsätzlich um einen klassischen PC-Vokabeltrainer handelt, der Kategorie „Drill & Test“-Software zugeordnet werden.[24] Das Prinzip ist, die englische Bedeutung von deutschen Wörtern und Phrasen fehlerfrei mit der Tastatur einzugeben. Gelingt dieses, so wird die Vokabel in das nächste Fach - hier Phase genannt – verschoben. Insgesamt durchlaufen die Vokabeln sechs Phasen. Um in die erste Phase zu gelangen, müssen die Vokabeln aktiviert werden, d.h. von den Schülerinnen und Schülern einmal fehlerfrei abgeschrieben werden. Dabei sind die deutsche und die englische Bedeutung der Vokabeln auf dem Bildschirm sichtbar (siehe Abb. 2, S. 18).
Um in die zweite Phase zu gelangen, müssen die neuen Vokabeln nun erstmalig im Abfragemodus des Programms eingegeben werden. Hierbei ist nur die deutsche Bedeutung sichtbar, d.h. dass nun die englische Bedeutung eingetippt werden muss. Wurde die Vokabel richtig eingegeben, so wird sie nach 10 Tagen (Phase 3), danach nach 30 Tagen (Phase 4) und 90 Tagen (Phase 5) wieder abgefragt. Wurde sie nach 90 Tagen korrekt eingegeben, befindet sich die Vokabel nach Angaben des Herstellers im Langzeitgedächtnis.[25] Wird eine Vokabel fehlerhaft eingegeben, so wird sie von der Software automatisch eine Phase tiefer verschoben und muss nochmals erneut fehlerfrei eingegeben werden. Sie verbleibt jedoch bis zur nächsten Abfrage in der tieferen Phase. Wichtig ist, dass das Programm den Nutzern selbst die Entscheidung überlässt, ob eine Vokabel korrekt oder inkorrekt eingegeben wurde. Zwar meldet phase-6 Unstimmigkeiten, die Anwender müssen jedoch danach selbst nochmals die Richtigkeit oder den Fehler bestätigen (siehe Abb. 3, S. 19).[26]
[...]
[1] Haß, Frank (Hrsg.) (2006): Fachdidaktik Englisch. Tradition. Innovation. Praxis. Klett Verlag. Stuttgart, S. 114
[2] Auch Karl-Heinz Winkler erwähnt dieses Problem, vgl. Winkler, Karl-Heinz (1998): Wiederholung und Festigung von Wörtern im Englischunterricht. Erschienen in: Englisch, 33/ 1998/ 1, S. 1-3
[3] vgl. Kieweg, Werner: Die lexikalische Kompetenz zwischen Wunschdenken und Realität. Erschienen in: Der fremdsprachliche Unterricht. Englisch, 36/2002/55, S. 2
[4] vgl. hierzu Kapitel 2
[5] Die Notwendigkeit der Schulung der lexikalischen Kompetenz findet sich auch im niedersächsischen Schulcurriculum: vgl. Niedersächsisches Kultusministerium (2006): Kerncurriculum für das Gymnasium Schuljahrgänge 5 -10. Hannover, S. 19-20
[6] vgl. Niedersächsisches Kultusministerium (2010): Verordnung über die Ausbildung und Prüfung von Lehrkräften im Vorbereitungsdienst (APVO-Lehr). § 2 Abs. 1 sowie Anlage zu §2 Abs. 1 Satz 1.
[7] Das schulinterne Curriculum sieht für die Klasse 9 die vollständige Behandlung des Lehrwerkes English G 2000 A5 des Cornelsen Verlags vor. Aufgrund dessen basiert der Lernwortschatz der Studie auf den Vokabellisten der Unit 4 und 5.
[8] vgl. Fußnote 6
[9] vgl. Vettel, Franz; Schwarz, Hellmut (2002): English G 2000 - Ausgabe A: English G 2000 A5/6 - Wordmaster (Vokabellernbuch). Cornelsen Verlag. Berlin.
[10] Gestellte Frage: Wie wichtig ist es dir, neue Vokabeln zu beherrschen? Mögliche Antworten: sehr wichtig, wichtig, nicht wichtig, überhaupt nicht wichtig.
[11] Gestellte Frage: Wie oft lernst du Vokabeln? Mögliche Antworten: einmal pro Woche, immer wenn wir es als Hausaufgabe aufbekommen, nur vor einem angekündigten Test, selten, nie.
[12] Gestellte Frage: Macht Dir Vokabeln lernen Spaß? Mögliche Antworten: Ja, Nein, Manchmal.
[13] Gestellte Frage: Wie lernst Du genau Vokabeln? Schreibe Dein Vorgehen kurz auf.
[14] Die Vokabellernmethode der Referenzgruppe kann nicht näher analysiert und bewertet werden, da ein solches Vorgehen den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde.
[15] Gestellte Frage: Nach Deiner bisherigen Erfahrung, hilft es dir beim Vokabeln lernen die neuen Wörter auf- bzw. abzuschreiben? Mögliche Antworten: Ja, Nein, Weiß nicht.
[16] Gestellte Frage: Was bereitet Dir beim Vokabellernen die meisten Schwierigkeiten? Offene Antwort möglich.
[17] Gestellte Frage: Könntest du dir vorstellen mit dem Computer Vokabeln zu lernen? Mögliche Antworten: Ja, Nein.
[18] Gestellte Frage: Wenn Du am Computer bist, wozu nutzt du ihn? Mehrfachantworten waren möglich.
[19] Der Cornelsen Verlag bietet spezielle Lernsoftware für seine Lehrwerke an, jedoch beziehen sich diese nur auf die Ausgaben des Lehrwerkes English G21.
[20] Das Programm kostet in der Vollversion inkl. Lernstoff des Lehrwerkes English 2000 A5 25,80 Euro. Die Software sowie die Lernvokabeln für das Lehrwerk wurden den Schülerinnen und Schülern für den Zeitraum der Studie kostenlos vom Hersteller zur Verfügung gestellt.
[21] Nähere Angaben zu den einzelnen Vokabeltrainern finden sich im Literaturverzeichnis.
[22] vgl. Produktbeschreibung beim Versandhandel Amazon. Online verfügbar: http://www.amazon.de/ phase-6-premium-Version-2-1-MAC/dp/3580651927/ref=sr_1_1? ie=UTF8&qid= 1310222734&sr=8-1 Stand: 17.07.2011
[23] Ausführliche Beschreibungen zu diesem Lernsystem finden sich u.a. bei Leitner, Sebastian (1995): So lernt man lernen: der Weg zum Erfolg. 6. Auflage. Herder. Freiburg, S. 64-81
[24] vgl. Baumgartner, Peter; Payr, Sabine (1994): Lernen mit Software. Österreichischer Studien Verlag. Innsbruck, S. 154-158
[25] Zur genauen Beschreibung des Langzeitgedächtnis, dessen Funktionsweise und der notwendigen Stimulierung zum Abruf der gespeicherten Informationen vgl.: Roth, Gerhard; Prinz, Wolfgang (Hrsg.) (1996): Kopf-Arbeit. Gehirnfunktionen und kognitive Leistungen. Spektrum. Heidelberg, S. 359-374
[26] Diese Funktion wurde hinzugefügt, um rein mechanische Kontrollmaßnahmen des Computers zu vermeiden und Anwendern ihren Lernprozess selbst kontrollieren zu lassen. Vgl. dazu: Gorin, Monika (2009): Lernen mit phase-6. Review, S. 8 Online verfügbar: http://www.phase-6.de/opencms/system/galleries/download/lernsoftware/lernen-mit-phase-6.pdf Stand: 13.07.2011
- Quote paper
- Monika Herold (Author), 2011, Computergestütztes Vokabellernen im Englischunterricht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/208005
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