Sprachlich-stilistische Analyse des Ausschnittes S. 60-64 der Schachnovelle von Stefan Zweig


Referat / Aufsatz (Schule), 2012

5 Seiten, Note: 0,67


Inhaltsangabe oder Einleitung

Einsamkeit ist auch in der heutigen Zeit ein aktuelles Thema. Einige Gruppen in unserer Gesellschaft fühlen sich sehr einsam. So besonders ältere Menschen, die allein leben, weil sie ihren Partner verloren haben, haben das Gefühl allein zu sein. Soziale Kontakte, wie zum Beispiel die Familie oder Freunde, sind eingeschränkt. Ihnen fehlt das Gefühl gebraucht zu werden, oder sich mit Anderen austauschen zu können. Des Weiteren zählen ebenso Menschen, die ohne Arbeit sind, zu dieser Gruppe. Viele fühlen sich von der Gesellschaft ausgegrenzt und die Folge sind psychische Probleme. Doch was bedeutet der Begriff Einsamkeit wirklich? Im Roman von Stefan Zweig „Schachnovelle“ lernen wir, was es tatsächlich bedeutet, einsam zu sein.

Details

Titel
Sprachlich-stilistische Analyse des Ausschnittes S. 60-64 der Schachnovelle von Stefan Zweig
Note
0,67
Autor
Jahr
2012
Seiten
5
Katalognummer
V208307
ISBN (eBook)
9783656368755
Dateigröße
403 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schachnovelle, Novelle, Stefan Zweig, Analyse Schachnovelle
Arbeit zitieren
Felix Marschner (Autor:in), 2012, Sprachlich-stilistische Analyse des Ausschnittes S. 60-64 der Schachnovelle von Stefan Zweig, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/208307

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