Martin Luthers Wirkungsgeschichte im Deutschen Kaiserreich und im Nationalsozialismus

Kontinuitäten und Wandel


Hausarbeit, 2012

24 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung:

1. Die Instrumentalisierung Luthers seit dem 19.Jahrhundert

2. Martin Luther im Deutschen Kaiserreich

3. „Das Reich muss doch bestehen.“ Das Kriegsjahr 1917 als Höhepunkt der propagandistischen Ausbeutung

4. Die Situation der evangelischen Kirche im Jahr der Nationalsozialistischen Machtergreifung

5. Das Scheitern der Reichskirche - Der Luthertag 1933

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

„Ökumenische Gemeinsamkeit ohne nationale oder konfessionelle Begrenzung - das ist ein Anspruch der Lutherdekade 450 Jahre nach Abschluss des Konzils von Trient (1563) und 40 Jahre nach der Leuenberger Konkordie als Zeugnis der innerprotestantischen Ökumene. Und dabei dürfen die intoleranten Seiten der Reformation nicht verschwiegen werden.“ [1]

– Zitat zum Themenjahr 2013 „Toleranz“ der Lutherdekade.

„Ein Ausländer mag wohl ratlos fragen: Wie nur so wunderbare Gegensätze in einer Seele zusammenliegen mochten. (…) Wir Deutschen finden in alledem kein Rätsel, wir sagen einfach: Das ist das Blut von unserem Blute. Aus den tiefen Augen dieses urwüchsigen deutschen Bauernsohnes blitzte der alte Heldenmut der Germanen, der die Welt nicht flieht, sondern sie zu beherrschen ersucht.“ [2]

– Heinrich von Treitschke, Gedächtnisrede am Luthertag 1883.

1. Die Instrumentalisierung Luthers seit dem 19. Jahrhundert

Am 31. Oktober 2017 jährt sich der Thesenanschlag Martin Luthers zum 500. Mal. Die Evangelischen Kirchen in Deutschland wollen diesen erstmals in „globaler Gemeinschaft von Feuerland bis Finnland, von Südkorea bis Nordamerika“ begehen.[3] Zur „Einstimmung“ auf die Reformationsfeier wurde 2008 die sogenannte Lutherdekade ausgerufen. Diese besteht aus zehn Themenjahren mit je eigenen, allgemein formulierten Titeln wie „Bildung“, „Freiheit“, „Toleranz“ oder „Politik“.[4] Die Kirche betreibt hier Imagepflege: Man zeigt Engagement und betont vor allem positive Aspekte des eigenen Wirkens.

Als zentraler, personifizierter Bezugspunkt dient oftmals das „gesellschaftliche und politische Integrationssymbol“: Martin Luther.

Längst wurde seine Bedeutung auch von weiten Kreisen außerhalb der Kirche erkannt.[5] Er ist eine prägende Figur der deutschen sowie der Weltgeschichte, die nicht nur im 16., sondern auch in darauffolgenden Jahrhunderten und bis in unsere Gegenwart wirkt.[6]

Die aktuelle Bezugnahme auf ihn ist dabei freilich keine neue Erfindung, sondern viel mehr ein konsequenter Schritt auf dem Weg der Luther- und Reformationsfeste, den evangelische Kirche und politische Gestaltungskräfte in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert nur allzu oft gemeinsam beschritten haben. Dass eine weltweite ökumenische Gemeinde, welche Länder-, Sprach- und ethnische Grenzen überwindet, keineswegs selbstverständlich ist, zeigt das vorab aufgeführte Zitat Heinrichs von Treitschke - eine Äußerung, die heutzutage kundgetan, absolut gegen die Regeln der political correctness verstoßen würde, 1883 aber breite Zustimmung erfuhr.

Ganz zu Recht hinterfragt die evangelische Kirche gegenwärtig auch ihre intoleranten Seiten. Sie beschäftigt sich mit ihrer eigenen Geschichte. Dass es momentan dazu kommt, ist auch den gesammelten Erfahrungen vor 1945 zu verdanken. Besonders das Verhältnis zum Staat und anderen religiösen Gruppen war hier jahrelang sehr konfliktbeladen. Innerhalb der Kirche kam es zu Spaltungen. Oft wurde mit Martin Luther argumentiert, er wurde umgedeutet und instrumentalisiert. Anhand der Betrachtung von Lutherfeiern und Äußerungen, vor allem von Theologen, die 1871 bis 1933 wirkten, soll das herrschende Bild vom Reformator festgemacht werden. In erster Linie sind es hierbei keine religiösen Fragestellungen, die behandelt werden. Vielmehr stehen bestimmte Formen der Interpretation Martin Luthers im Vordergrund, die auf politischer Ebene bestimmend waren und das Verhältnis der evangelischen Kirche zum Staat determinierten. Hierbei geraten drei Daten in den Fokus: 1883, 1917 und 1933 - Jahre der Luther- bzw. Reformationsjubiläen. Folgende Fragen stellten sich bei der Beschäftigung mit dem Thema:

Wer beanspruchte das Recht, Luthers Wirkungsgeschichte (um)zudeuten? Wie beeinflusste der politische Kontext, auch innerhalb der Kirche, die Deutung Luthers? Gerade im Nationalsozialismus galt es, die eigene Position zu behaupten und zu stärken.

Lassen sich Kontinuitäten auf dem Feld der Lutherinterpretation entdecken? Einfach gesagt: Ging man unter Hitler anders vor als unter Wilhelm? Stellte die Diktatur ganz eigene, spezifische Anforderungen, denen die Pfarrerschaft und die Obrigkeit der Kirche gerecht werden mussten und gelang ihnen das überhaupt?

Durch das chronologische Vorgehen ergibt sich die Möglichkeit, die Entwicklung des Lutherbildes genau nachzuvollziehen. Eine Annäherung an das Thema erfolgt durch die Analyse von Quellen, vornehmlich solche kirchlicher Provenienz,[7] sowie durch Nutzung von Sekundärliteratur. Eine bereits von Gottfried Maron verfasste Abhandlung über die Lutherjubiläen von 1883-1983 fiel recht knapp aus. An seine Gliederung „1883-1917-1933-1983: Jubiläen eines Jahrhunderts“[8] angelehnt, setzt die vorliegende Arbeit an.

2. Martin Luther im deutschen Kaiserreich

Zu Beginn sei die Anmerkung erlaubt, dass sich schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, also bereits vor Gründung des Kaiserreiches, die Zahl ausgerichteter Lutherfeiern häufte. Diese hatten jedoch nur einen begrenzt religiösen Charakter. Es waren vielmehr bürgerliche Jubiläumsfeste deren Organisation nur teilweise in den Händen kirchlicher Amtspersonen lag. Größere Teile der Bevölkerung richteten die lokal begrenzten Feierlichkeiten aus; von den Kirchenmauern ließ man sich nicht einengen, die ganze Stadt wurde zum Festraum.[9] Diesen eher an eine Kirmes erinnernden Charakter büßten die Lutherfeiern im Laufe des 19. Jahrhunderts jedoch ein, zunehmend waren sie einem Politisierungsprozess unterworfen, der im Deutschen Kaiserreich seinen Höhepunkt fand. Hier wurde Luthers außergewöhliche Rolle für die Entwicklung Deutschlands stärker als je zuvor hervorgehoben.

Gänzlich den neuen Gegebenheiten angepasst wurde der Reformator ab 1871 fest im Geschichtsdenken verankert und von nationalistischen Kreisen vereinnahmt, manch einer meinte sogar missbraucht.[10] Nicht nur Heinrich von Treitschke, sondern viele weitere Wissenschaftler verehrten ihn. Luther war eine „historische Größe“, lautstark und mit großen Worten versuchte man, ihm Anerkennung zu verschaffen.[11] Analog übertrug man seine Größe auch auf das Reich an sich, die deutsch-protestantische Überhöhung Luthers reichte bis zur Betiteltung des eigenen Staates als „Heiliges Evangelisches Reich deutscher Nation“.[12] Staat und Religion waren eng miteinander verflochten, der Kaiser war Schutzherr der evangelischen Kirche und konnte sich der Unterstützung von Seiten der Pfarrerschaft gewiss sein, die etwa am Sedanstag oder zu Reichsgründungstagen patriotische Worte von sich gab, von späteren Parolen im Weltkrieg ganz zu schweigen.[13] Im Gegenzug erhielten die evangelischen Geistlichen ein hohes Maß an Anerkennung und Lob von staatlicher Seite und das von Luther begründete Pfarrhaus wurde ausdrücklich als positiver Gestaltungsfaktor der deutschen Geschichte angesehen.[14]

Sehr aufschlussreich erscheint hierbei auch die Rede des Juristen Dr. Philipp Zorn, ebenso wie Treitschke hielt er sie anlässlich der Lutherfeier 1883:

Zu Beginn identifiziert Zorn den Katholizismus als Hauptgegner des Reiches. Darauf aufbauend wird Martin Luther, der „gewaltige Mensch“ [15] , als Befreier vom Joch des Papsttums glorifiziert. Parallelen zum damals tagesaktuellen Thema Kulturkampf werden erkennbar: Bismarck widersetze sich, genau wie einst der Reformator, dem Papst und der katholischen Partei, er wich wie dieser nicht von seiner Position ab.[16] Dieser „Gegensatz gegen Rom" bestimmte für Jahrzehnte das protestantische Einheitsverständnis im Reich“.[17]

Luthers berühmten Worten „Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir, Amen.“ wird immense Bedeutung zugeschrieben, sie sollen laut Zorn die staatsrechtliche Entwicklung Deutschlands bis in die Gegenwart hinein beeinflusst haben.

Die Entfaltung Deutschlands wäre ohne Luthers Zutun niemals möglich gewesen, da erst durch dessen Wirken das „mittelalterliche System“, zerstört wurde. Weiter erhöht wurde die Position des Reformators dadurch, dass in seiner Erklärung vor dem Kaiser auf dem Reichstag zu Worms 1521 einer von drei „welthistorischen Momenten“ der deutschen Geschichte erkannt wurde. Von den beiden weiteren Ereignissen, der Krönung des Frankenkönigs Karls zum Kaiser im Jahre 800 und der Krönung Wilhelms I. in Versailles, eingerahmt, erschien Luther hier als Mittelsmann zwischen Mittelalter und Moderne. Auf der Suche nach identitätsstiftenden Ereignissen wurde die Reformation also in einer Reihe mit Großereignissen der Geschichte genannt, was diese somit noch bedeutsamer erscheinen ließ.

Mithin wären die brandenburgisch-preußischen Herrscher niemals an die Königs- und anschließend Kaiserkrone gelangt, wenn es Luther nicht gegeben hätte. Erst dieser legte die „Kräfte in die Hände der Territorialfürsten“, die nach dem Zusammenbruch des überkommenen Mittelalters frei wurden.[18]

Bezug auf die Gründung der deutschen Nation 1871[19] wird mit der Aussage „Zu Luthers Zeiten begann der nationale Rechts- und Staatsgedanke den universalen Staats- und Rechtsgedanken der mittelalterlichen Kirche abzulösen.“ genommen. Die Unflexibilität der katholischen Kirche, die diese Entwicklung lange genug aufgehalten hatte, wurde von protestantischer Seite hinweggefegt; mit Hilfe dieser „germanischen Reformation“, die kommen musste, konnte die Weltgeschichte weiter voranschreiten.[20]

Wie bei Treitschke schwingt auch bei Zorn die rassische Frage mit: Die Reformation befreite „romanische“ und in seinen Augen viel wichtiger, „ germanische“, Länder vom Papsttum.[21] Das Christentum wurde gar erst durch Luthers Wirken germanisiert.[22] Diese klare Anspielung auf die eigene Rasse veranschaulicht das Selbstverständnis des Redners und zahlreicher Zeitgenossen. Die Vorstellung, dass wahre Veränderungen der politischen und gesellschaftlichen Wirklichkeit, auch im globalen Rahmen, nur durch gezeigte Initiative deutscherseits bewirkt werden können, wird durch das Vorbild Luthers begründet. Im Umkehrschluss würde dies bedeuten: Wäre Luther kein Deutscher gewesen, dann wäre die Reformation gescheitert.

Auch im kleinen, familiären Rahmen wurde in Martin Luther das Vorbild des Deutschen erkannt: Er vereinbarte die ihm zugeschriebene, weltgeschichtlich bedeutsame Rolle mit der des Familienoberhauptes. In diesem Sinne erkannte man in ihm den Idealtypus des bürgerlichen Vaters. Er war es, der die besondere „Innigkeit und Wärme des deutschen Familienlebens“ vorlebte.[23] Dass er sich nie gegen die weltliche Obrigkeit auflehnte, wurde von Zorn behauptet[24] und fügt sich nur zu gut ins klischeehafte Bild des obrigkeitshörigen, konservativen Preußen. In protestantischen Kreisen mag dieses Bild also weit verbreitet gewesen sein.

Passend zur personenzentrierten Sichtweise der Historiker des 19.Jahrhunderts wurde Martin Luther 1883 zum ersten Mal als Person gefeiert, nicht seine Lehre, wie es etwa 1617, 1717 und 1817 der Fall gewesen war, als der Thesenanschlag zelebriert wurde. Er selbst stand im Mittelpunkt.[25] Der Reformator wurde hierbei wieder in Zusammenhang mit dem jungen deutschen Nationalstaat gebracht.[26] Auf geheiß des Kaisers feierte man Luthers 400. Geburtstag 1883 - kirchliche Würdenträger erschienen beinahe als Statisten, als Randfiguren im Lutherkult, der eher historische, nationale, immer mehr auch rassische Komponenten in sich vereinigte. Der Kern, der Glaube, wurde übertüncht, auch durch die von den Kirchenkanzeln aus gehaltenen Reden. Die Produktion von Merchandising -Artikeln nahm dem Festakt ebenfalls einen Teil des religiösen Charakters. Findige Händler und Handwerker verkauften Tassen, Dosen, Teller, Briefbeschwerer und viele weitere Alltagsgegenstände, die zuvor mit Luthers Abbild verziert worden waren, dieser war somit im Alltag stets präsent.[27]

Der Großteil der Bevölkerung feierte zwar begeistert mit, im Gegensatz dazu sollte auch beachtet werden, dass es Gruppierungen gab, die dies nicht taten.

Es waren zwei Großgruppen, die weniger gut im monarchistisch-protestantischen Staat integriert waren: Katholiken und Sozialisten. Sie kritisierten eher, statt zu loben.[28] Vor allem katholische Theologen - einige wenige evangelische Stimmen gab es auch - verurteilten die Wandlung der Lutherfeiern, die ihren kirchlichen Charakter einbüßten und mehr und mehr zu Nationalfeiern mutierten.[29]

Die Verklärung des Reformators im Deutschen Reich sollte ihren Höhepunkt jedoch erst im vorletzten Jahr des bald ausbrechenden Ersten Weltkrieges finden: Zum 400. Reformationsjubiläum 1917.

[...]


[1] Luther 2017. 500 Jahre Reformation, Themenjahr 2013, URL: http://www.luther2017.de/luthderdekade/themenjahr-2013, Stand: 16.02.2012.

[2] Treitschke, Heinrich von: Luther und die deutsche Nation. Rede anlässlich des Lutherjubiläums 1883. In: Joestel, Volkmar; Strehle, Jutta: Luthers Bild und Lutherbilder. Ein Rundgang durch die Wirkungsgeschichte, 2003 Wittenberg, S. 59.

[3] Luther 2017. Die Lutherdekade "Luther2017 - 500 Jahre Reformation“, URL: http://www.luther2017.de/lutherdekade/aktuelles-themenjahr. Stand: 12.01.2012.

[4] Luther 2017. Themenjahre der Lutherdekade (2008 - 2017), URL: http://www.luther2017.de/luther-dekade/themenjahre. Stand: 12.01.2012

[5] Siehe dazu: Die diversen Filme über Luther, die sogar ein eigenes Genre, den „Lutherfilm“ begründeten.

[6] Maron, Gottfried: Die ganze Christenheit auf Erden. Martin Luther und seine ökumenische Bedeutung, 1993 Göttingen, S. 179f.

[7] Anlässlich der Lutherjubiläen wurden zahlreiche Schriften, z.B. vom Evangelischen Preßverband, veröffentlicht. Im Dritten Reich fanden dann die Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Lagern innerhalb des deutschen Protestantismus ebenfalls auf Basis von Streitschriften statt.

[8] Maron: Die ganze Christenheit, S. 189f.

[9] Joestel: Luthers Bild, S. 30.

[10] Hübner, Hans: Martin Luther in der Ideologie und Politik der herrschenden Klasse. In: Bartel, Horst (Hg.): Martin Luther. Leistung und Erbe, 1986 Berlin, S. 44.

[11] Maron: Die ganze Christenheit, S. 175.

[12] Frank, Wilhelm: Hofprediger Adolf Stoecker, 1928 Berlin. In: Maron: Die ganze Christenheit, S. 176.

[13] Hübner: Martin Luther, In: Bartel: Martin Luther, S. 44.

[14] Zorn, Philipp: Luther und die deutsche Nation, 1883 Königsberg, S. 28.

[15] Zorn: Luther, S. 8.

[16] Hübner: Martin Luther, In: Bartel: Martin Luther, S. 44.

[17] Maron: Die ganze Christenheit auf Erden, S. 190f.

[18] Zorn: Luther, S.24.

[19] Maron: Die ganze Christenheit, S. 190.

[20] Zorn: Luther, S. 13f.

[21] Zorn: Luther, S. 11.

[22] Maron: Luther und die „Germanisierung des Christentums“ (ZKG Bd.94, 1983). In: Maron: Die ganze Christenheit, S. 175.

[23] Zorn: Luther, S. 29.

[24] Ebd., S. 24.

[25] Maron: Die ganze Christenheit, S. 189.

[26] Ebd., S. 190.

[27] Joestel: Luthers Bild, S.59.

[28] Maron: Die ganze Christenheit auf Erden, S.176.

[29] Ebd., S. 191. Staats, Reinhart: Protestanten in der deutschen Geschichte. Geschichtstheologische Rücksichten, 2004 Leipzig, S. 167. Analog zu den Lutherjubiläen entwickelte sich auch der Reformationstag im Laufe des 19.Jahrhunderts zu einem Festtag der protestantischen Nation.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Martin Luthers Wirkungsgeschichte im Deutschen Kaiserreich und im Nationalsozialismus
Untertitel
Kontinuitäten und Wandel
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
24
Katalognummer
V208495
ISBN (eBook)
9783656359005
ISBN (Buch)
9783656361275
Dateigröße
592 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Luther, Drittes Reich, NS, Staat, Kaiserreich, Reformation, Reformationsjubiläum
Arbeit zitieren
Nils Wöhnl (Autor:in), 2012, Martin Luthers Wirkungsgeschichte im Deutschen Kaiserreich und im Nationalsozialismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/208495

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