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Heinrich VI. - Wege der Legitimation der Herrschaft Heinrichs VI. auf Sizilien

Titel: Heinrich VI. - Wege der Legitimation der Herrschaft Heinrichs VI. auf Sizilien

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2009 , 14 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Mathis Much (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht Heinrich VI., der als Sohn Kaiser Friedrich Barbarossas 1165 in Nimwegen zur Welt kam und die geistliche Macht im Vatikan durch eine territoriale Umklammerung in Angst und Schrecken versetzte. Heinrich VI., der durch die Heirat mit Konstanze, der Tochter des ersten sizilischen Königs Roger II., eine friedliche Übernahme des Königsreichs Sizilien herbeiführte, steht für eine Stauferzeit, der als herausragende Epoche deutscher Geschichte ein besonderes Interesse entgegenzubringen ist.
Es wird zu schildern sein, welche familiären Verhältnisse gegeben waren und dazu führten, dass Heinrich VI. schließlich den sizilischen Thron bestieg und es wird die Frage:

„Nach welchem Rechtsverständnis beanspruchte Heinrich VI. das Königreich Sizilien?“
zu beantworten sein.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Gründe für die Heirat mit Konstanze
  • Imperator Romanorum und der Klerus
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die Herrschaft von Heinrich VI., Sohn Friedrich Barbarossas, und seine Eroberung des Königreichs Sizilien durch die Heirat mit Konstanze.

  • Die familiären Verhältnisse und die Rechtsgrundlage für Heinrichs Anspruch auf den sizilischen Thron
  • Die politische Bedeutung der Heirat zwischen Heinrich VI. und Konstanze
  • Die Rolle der Kirche im Konflikt zwischen Heinrich VI. und den Normannen
  • Die Bedeutung der Hochzeit für die Machtverhältnisse im Stauferreich
  • Die Quellenlage und Forschungsgeschichte zu Heinrich VI.

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die zentrale Figur der Arbeit, Heinrich VI., vor und skizziert die Thematik der Arbeit. Sie beleuchtet Heinrichs Machtanspruch auf das Königreich Sizilien und stellt die zentralen Fragen, die in der Arbeit beantwortet werden sollen.

Gründe für die Heirat mit Konstanze

Dieses Kapitel behandelt die Motive für die Heirat zwischen Heinrich VI. und Konstanze, der Tochter des ersten sizilischen Königs Roger II. Es diskutiert verschiedene Interpretationen der Quellen und beleuchtet die politischen Hintergründe der Hochzeit.

Imperator Romanorum und der Klerus

Dieses Kapitel beleuchtet den Konflikt zwischen Heinrich VI. als Imperator Romanorum und dem Klerus. Es analysiert, inwieweit Heinrichs Machtanspruch auf Sizilien durch den Klerus unterstützt oder bekämpft wurde.

Schlüsselwörter

Heinrich VI., Staufer, Konstanze, Sizilien, Imperator Romanorum, Klerus, Rechtsanspruch, Normannen, politische Macht, Quellenlage, Forschungsgeschichte

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Heinrich VI. - Wege der Legitimation der Herrschaft Heinrichs VI. auf Sizilien
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Historisches Institut)
Note
2,3
Autor
Mathis Much (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
14
Katalognummer
V208591
ISBN (eBook)
9783656362203
ISBN (Buch)
9783656364054
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Heinrich VI. Legitimation Sizilien Mittelalter Friedrich II. Konstanze Barbarossa Palermo
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mathis Much (Autor:in), 2009, Heinrich VI. - Wege der Legitimation der Herrschaft Heinrichs VI. auf Sizilien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/208591
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Leseprobe aus  14  Seiten
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