Arbeitsweise und Einfluss der Ratingagenturen auf die europäische Politik und auf die Kursentwicklung griechischer Staatsanleihen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

28 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

2. Einleitung

3. Die drei bedeutendsten Ratingagenturen
3.1. Moody´s
3.1.1. Ratingkriterien bei Moody´s
3.2. Standard & Poor´s
3.2.1. Ratingkriterien bei Standard & Poor´s
3.3. Fitch
3.3.1. Ratingkriterien bei Fitch

4. Das Rating von Staaten
4.1. Das Prinzip der Staatsanleihen

5. Griechenland als Ziel der Ratings
5.1. Ratingentwicklung Griechenlands
5.2. Kursentwicklung griechischer Staatsanleihen

6. Schlussbetrachtung

7. Literaturverzeichnis

2. Einleitung

Seit geraumer Zeit finden Ratingagenturen als Thema Einzug in die politische und gesellschaftliche Debatte über das Agieren des Finanzmarktes und seiner Institutionen und Akteure im gesellschaftlichen System. Ratingagenturen bewerten die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, Versicherungen, Banken aber auch ganzen Staaten. Bei ihrer Skalierung lassen sie die unterschiedlichsten Aspekte in ihre Notenfindung mit einfließen. Die drei größten Ratingagenturen sind dabei Standard & Poor´s, Moody´s und Fitch Ratings. Diese drei Unternehmen generieren mehr als 90 Prozent des Jahresumsatzes von Ratingagenturen, weshalb man sie auch als dieBig Threebezeichnet, wobei Fitch mit einem Umsatz von circa 15 Prozent des Weltmarktes an leicht zurückgestellter Stelle steht.

Im Laufe der Zeit entwickelte sich große Kritik in die Richtung der Ratingagenturen, da man die Einflussnahme der Benotungen auf den internationalen Finanzmarkt befürchtet. Der New York Times Kolumnist Thomas Friedman erklärte dazu 1996:

"'There are two superpowers in the world today, there's the United States and there's Moody's Bond Rating Service. The US can destroy you by dropping bombs, and Moody's can destroy you by downgrading your bonds. And believe me, it's not clear sometimes who's more powerful.' "1

Erstmals große Beachtung wurde den Unternehmen nach der Finanzkrise 1997 in Asien zuteil, nach der die Rolle und der Einfluss der Agenturen auf die Finanzwelt genauer untersucht wurden. Dabei wurden verschiedene Probleme seitens der Methodik, der Struktur und der Folgen der Ratings erkannt. So können negative wie positive Wertungen einen Dominoeffekt auslösen, der durch andere Agenturen verstärkt wird; die Chancen zum Einstieg neuer Agenturen ist durch die hohen Barrieren, die durch nationale oder internationale Institutionen wie beispielsweise dieSEC(Securities and Exchange Commission) auferlegt werden, nur schwer realisierbar; beantragte Ratings, durch die die Agenturen ihren Gewinn erwirtschaften kann einen Interessenskonflikt auslösen im Vergleich zu nicht beantragten Ratings. In einer Studie von Ratings bei Unternehmen aus 15 verschiedenen Ländern wurde festgestellt, dass beauftragte Ratings im Schnitt bessere Bewertungen erhielten, als Ratings ohne Auftrag. Außerdem kann eine Herabstufung eines Staates die Wettbewerbsfähigkeit der inländischen Unternehmen schwächen und hat starken Einfluss auf die nationale Börse.2

Ein weiterer Kritikpunkt ist die Bewertung an sich. Im Fall der BankLehman Brotherswurden deren Anlagen noch bis zuletzt als sicher eingestuft und somit den Investoren geraten, ihr Geld bei der kurz vorm Bankrott stehenden Bank anzulegen. Ebenfalls im Fall einer Anlagenausgabe der IKB Deutschen Industriebank im Jahr 2007 hatten sich die Agenturen getäuscht und die Anleger mussten 2008 einen Verlust von 45 Prozent hinnehmen. Daraufhin begann das Bundesgericht New York ein Anklageverfahren gegen die Agenturen Standard & Poor´s und Moody´s sowie gegen die IKB.3

Nach der VereinbarungBasel IIwurde festgelegt, dass Unternehmen und Staaten, die über kein eigenes Rating verfügen, bei einer Kreditvergabe automatisch mit einem Risikokredit belegt, der ungefähr bei der Benotung von BBB+ bis BB- der Agentur Standard & Poor´s für bewertet Emittenten entspricht. Dadurch werden Unternehmen und Staaten dazu genötigt, ein Rating zu beauftragen, um eine bessere Ratingeinstufung zu erhalten. Dadurch steigt wiederum die Abhängigkeit von den großen Ratingagenturen.4

In der folgenden Arbeit soll dargestellt werden, wie und mit welcher Skala die drei großen Ratingagenturen, Moody´s, Standard & Poor´s und Fitch Ratings ihr Benotungen durchführen und wie sich die unterschiedliche Bewertung von ihnen darstellt. In dem Ablauf der Finanzkrise am Beispiel Griechenlands soll gezeigt werden, wie die Herabstufungen griechischer Anleihen vorangeschritten sind und wie diese verschlechterten Ratings den Kursverlauf der griechischen Anleihen beeinflusst oder gar diktiert haben. Inwiefern hatten die Herabstufungen der großen Agenturen kurz- und mittelfristig Anteil an den Wertverlusten oder waren sie nur ein Baustein in der immer weiter voranschreitenden finanziellen Krise des Mittelmeerstaates.

3. Die drei bedeutendsten Ratingagenturen

Die ersten Versuche ein Rating für wirtschaftliche Unternehmen zu begründen, wurden in den 1860er Jahren von dem amerikanischen Ökonom und Finanzanalyst Henry Varnum Poor unternommen. Börsenhändler der amerikanischen Börse des 19. Jahrhunderts handelten im besonderen Maß mit Wertpapieren der Eisenbahnlinien und mussten oft mit extremen Gewinnschwankungen rechnen, die sie häufig in den Bankrott führten. Poor erstellt ein Nachschlagewerk, dass die jeweiligen finanziellen Verfassungen der Unternehmen wiederspiegelte und aktualisierte diese Auflistung jedes Jahr von Neuem. Seine Publikation erlangte schnell hohe Bekanntheit und Poor verdiente durch seine Idee eine Menge Geld. Seine Ratings wurden dabei schnell zum Standardwerk und andere Ratingagenturen wurden gegründet. Im Jahr 1909 gründete John Moody seine Ratingagentur, die definieren sollte, wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür sei, dass Unternehmen ihre Schulden zurückzahlen konnten. Moody führte als erster die Klassierung der Unternehmen in den Stufen A bis D ein. Weitere vier Jahre später gründete auch John Fitch eine Ratingagentur.5

Diese drei, Moody´s, Standard & Poor´s und Fitch, sind die bedeutendsten Ratingagenturen und haben einen Marktanteil von knapp 95 Prozent aller Ratingagenturen, weshalb man sie auchThe Big Threenennt. die ich in den folgenden Kapiteln näher beschreiben werde. Allerdings ergibt sich in den Big Three ein deutlicher Unterschied zwischen den beiden Marktführern Moody´s und Standard & Poor´s auf der einen und Fitch auf der anderen Seite. So haben Moody´s und S&P jeweils einen Marktanteil von circa 40 Prozent, Fitch nur einen von circa 15 Prozent. Die übrigen 5 Prozent fallen auf andere Anbieter von Ratingagenturen.6 Man kann also eine klare Dominanz der drei größten Agenturen, vielleicht sogar nur der beiden größten, Moody´s und Standard & Poor´s, ablesen.

Um in den Vereinigten Staaten von Amerika als Ratingagentur anerkannt zu werden wurden ab 1975 die Unternehmen verpflichtet, sich von mindestens zwei von derUnited StatesSecurities and Exchange Commission(SEC), die die amerikanische Börsenaufsicht darstellt, bezeichnetenNationally Recognized Statistical Rating Organization(NRSRO) bewerten zu lassen, um auf dem amerikanischen Kapitalmarkt zugelassen werden zu können. Zu den drei bisher genannten Unternehmen zählen weiterhin nochA.M. Best Company,DBRS, Egan- Jones Rating Company,Japan Credit Rating Agency,Kroll Bond Rating Agency,Rating andInvestment Information sowieRealpoint LLC.7 Die Definition der NRSRO entspricht derExternal Credit Assessment Institution(ECAI) in der Europäischen Union. Bis ins Jahr 2003 waren Moody´s, Standard & Poor´s und Fitch die einzigen Ratingagenturen, die von der SEC anerkannt wurden und hatten somit für fast 30 Jahre ein Monopol auf dem Gebiet der Ratingagenturen für den amerikanischen Wertpapiermarkt.

In der ersten Hälfte der Geschichte der Ratingagenturen nahmen diese die Bezahlung von den Empfängern der Ratings entgegen und stellten den Unternehmen somit wichtige Informationen bereit, die entscheidenden Anteil an einer Investition haben konnte. Seit den 70er Jahren des 21. Jahrhunderts war es allerdings so, dass von nun an die Emittenten von Anleihen die Ratingagenturen je nach Volumen der zu bewertenden Anleihe bezahlen mussten, da man in den Vereinigten Staaten von Amerika nun nur noch an der Börse gehandelt werden konnte, wenn man von mindestens zwei der von der amerikanischen Börsenaufsicht (SEC) genehmigten offiziellen Ratingagenturen bewertet wurde.8 Heute bewerten Ratingagenturen "ca. 80% des umfassenden Weltkapitals"9. Dabei gibt es allerdings Unterschiede. Ein Unternehmen oder ein Land kann wählen, ob es ein Rating bei der jeweiligen Agentur in Auftrag gibt, dies ist mit hohen Kosten verbunden, stellt allerdings die Ausführlichkeit aufgrund der Zusammenarbeit der beiden Parteien sicher. Auf der anderen Seite kann ein Rating selbstständig von den Agenturen erstellt werden, diese nehmen dabei allerdings kein Geld ein und müssen die Benotung mit externen Informationen erstellen, die oft nicht vollständig sind.

3.1. Moody´s

John Moody (1868 - 1958) war ein amerikanischer Finanzanalyst und Investor der ein Darstellungsverfahren für Finanzanleihen entwickelte, die er 1900 unter der Bezeichnung Moody's Manual of Industrial and Miscellaneous Securities(später abgelöst durchMoody's Manual of Railroads and Corporation SecuritiesundMoody's Analyses of Investments) veröffentlichte. Diese beinhaltete Finanzdaten über Institutionen, Minen, Fabriken und Unternehmen und war nach wenigen Wochen restlos ausverkauft. Jährlich wurden die Daten in seiner Auflistung aktualisiert. Nach dem Börsencrash 1907 musste Moody sein Unternehmen aufgrund fehlender Kapitaleinlagen verkaufen.10

1909 gründete er seine eigene Ratingagentur,Moody´s, mit der neuartigen Idee die Rentabilität, Besitzstände und Kapitalanlagen von Unternehmen nicht nur simpel darzustellen, sondern den potenziellen Investoren auch eine Risikoanalyse bereitzustellen. So sollten die Eisenbahnunternehmen und deren Sicherheiten überprüft und die Qualität einer potenziellen Investition geprüft werden. Er führte das Ratingsystem mit Buchstaben ein, das er von dem schon vorhandenen und jahrelang praktizierten Kreditrating übernahm. Am 01. Juli 1914 wurde Moody´s als Kapitalunternehmen eingetragen und beurteilte bis 1924 fast 100 Prozent der amerikanischen Anleihen, die gegen Bezahlung von den Unternehmen eingesehen werden konnten. In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts erweiterte Moody´s seine Ratings auch auf den kommerziellen Handelsmarkt und die Bankanlagen. Des Weiteren nahm Moody´s ab diesem Zeitpunkt nicht mehr Gebühren von den Investoren sondern den Ausgebern der Wertpapiere, den Emittenten. 1975 wurde das Unternehmen von derUnitedStates Securities and Exchange Commission(SEC), der amerikanischen Börsenaufsicht, als Nationally Recognized Statistical Rating Organization(NRSRO) zertifiziert, was eine offizielle Anerkennung des Unternehmens als Ratingagentur für den amerikanischen Börsenmarkt bedeutete.11 Heute sind insgesamt 10 Unternehmen als offizielle NRSRO von der SEC anerkannt.12

Heute bewertet Moody´s nach eigenen Angaben "110 countries, 11,000 corporate issuers, 22,000 public finance issuers [and] 94,000 structured finance obligations"13, generiert Einnahmen von circa 2,1 Milliarden Dollar und hat 6.100 Angestellte14, was das Unternehmen zu einem der größten Ratingagenturen der Welt macht (hinter Standard & Poor´s).

3.1.1. Ratingkriterien bei Moody´s

Als Bewertungsgrad definiert Moody´s Banken, Unternehmen oder Staaten nach Buchstaben von Aaa (highest quality, minimal credit risk), Aa (high quality, low credit risk), A (upper- medium quality, low credit risk), Baa (moderate credit risk, speculative characteristics), Ba (speculative elements, substantial credit risk), B (speculative, high credit risk), Caa (poor standing, very high credit risk), Ca (highly speculative, in default with some prospect for recovery) und C (lowest rate class, default). Die Klassen Aa bis Caa besitzen dabei noch eine weitere Unterteilung jeweils mit den Ziffern 1, 2 und 3, was weitere Abstufungen erlaubt (beispielsweise ist Ba1 ein besseres Rating als Ba3 usw.). Eine größere Einteilung der verschiedenen Bewertungen ist die Klassifizierung inPrime-1(Aaa - A3), Prime-2(A2 - Baa2),Prime-3(Baa2 - Baa3) sowieNot Prime(Ba1 - C), sodass insgesamt 21 Klassen entstehen, die in 4 Hauptgruppen unterteilt sind.15 Diese Prime-Klassifizierungen gelten allerdings hauptsächlich nur für die Ratings von kurzfristigen Verbindlichkeiten, wenn nicht anders vereinbart, von maximal 13 Monaten.16

Moody´s unterteilt sein Rating in dem Bereich der Unternehmens- und Anleihenanalyse in vier Teilbereiche (Finanzrisiko, Wettbewerb- und Geschäftsrisiko, Rechtliche Struktur und rechtliches Risiko sowie Managementqualität) um alle Sektoren eines Unternehmens oder eines Staates prüfen zu können. Dabei besteht der Aspekt des Finanzrisikos aus den Bereichen Cashflow, Liquidität, Schuldenstruktur sowie Eigenkapital und Reserven; Wettbewerbs- und Geschäftsrisiko aus Marktanteil & Geschäftsrisiko, Diversifikation, Umsatz, Kosten & Ergebnisse sowie Warenverkauf und Einkauf; aus Konzernkonsolidierung im Bereich der rechtlichen Struktur und den Teilen Planung und Controlling, Erfahrungshintergrund, Organisationsstruktur und Unternehmensnachfrage im Bereich der Managementqualität.17

Auf Seiten der Länderratings legt Moody´s Wert auf andere Faktoren, so wird ein Länderrating in drei Hauptbereiche unterteilt:

"1. Freiheitsgrad unternehmerischer Betätigung auf dem zu beurteilenden Auslandsmarkt, 2. Grundsätzliche Voraussetzungen für eine Betätigung auf dem zu beurteilenden Markt, 3. Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen und deren Entwicklungstendenzen"18.

Diese einzelnen Oberbegriffe werden durch Unterbegriffe weiter terminiert. So setzt sich der Freiheitsgrad aus dem Zugang zum inländischen Markt für ausländische Investoren, dem Freiheitsgrad des Marktes, gesonderten Bestimmungen, Verordnungen und Auflagen für Auslandsinvestoren, der Möglichkeit der Beschäftigung für Ausländer, der Rechtssicherheit innerhalb des Staates und der Im- und Exportpolitik sowie der Liberalität des jeweiligen Landes zusammen. Die grundsätzlichen Voraussetzungen definieren sich durch Umweltschutzmaßnahmen, die Stabilität des jeweiligen politischen Systems, das Verkehrs- und Kommunikationssystem, das Arbeitsklima und den sozialen Frieden, das Pro-Kopf- Einkommen, die Energieverfügbarkeit und den Staat in der seiner Funktion als Wirtschaftspartner. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen werden charakterisiert durch die internationale Zahlungsbilanz der vergangenen Jahre, die wirtschaftliche Belastung durch Importe von Energieträgern, die Währungskonvertibilität (Umtauschfähigkeit der jeweiligen Währungen in andere Zahlungsmittel), das Wirtschaftswachstum und die Wachstumsprognosen sowie die Inflation der letzten beiden Jahre. Diese Faktoren setzen die Endwertung eines jeweiligen Staates in den Wertungen von Triple-A bis C zusammen.19

3.2. Standard & Poor´s

Die Geschichte der Ratingagentur geht bis in die 60er Jahre des 19. Jahrhunderts zurück als Henry Varnum Poor (1812 - 1905, Finanzanalyst), später der Begründer von Standard & Poor´s, seineHistory of Railroads and Canals in the United Statesveröffentlichte, die eine Auflistung der finanz- und betriebswirtschaftlichen Lage der Unternehmen der amerikanischen Eisenbahngesellschaften beinhaltete und den Vorgänger seiner späteren Publikation (Manual of the Railroads of the United States) darstellte. Dieser im Jahr 1968 veröffentlichte Leitfaden, den er zusammen mit seinem Sohn (Henry William Poor, 1844 - 1915) nach der gemeinsamen Gründung seiner FirmaH.V. and H.W. Poor Co.

[...]


1 http://www.guardian.co.uk/commentisfree/cifamerica/2011/aug/05/us-credit-rating-downgraded-moodys [06.03.2012].

2 Vgl. ROSENBAUM, Jens: Der politische Einfluss von Ratingagenturen; Wiesbaden 2009 Seite 32f.

3 Vgl. http://www.focus.de/finanzen/news/griechenland-krise-zweifel-an-rating-agenturen_aid_502885.html [Letzte Einsicht: 16.03.2012].

4 Vgl. http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/basel-ii.html [Letzte Einsicht: 16.03.2012].

5 Vgl. http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/685544/Ratingagenturen_Die-Not-mit-den-Noten [Letzte Einsicht: 06.03.2012].

6 http://de.statista.com/statistik/daten/studie/199155/umfrage/marktanteile-der-drei-grossen- ratingagenturen-weltweit/ [Letzte Einsicht: 12.03.2012].

7 Vgl. http://www.sec.gov/answers/nrsro.htm [Letzte Einsicht: 06.03.2012].

8 Vgl. http://www.sec.gov/ [Letzte Einsicht: 06.03.2012].

9 ENGELMANN, Susann: Rating-Agenturen: Ein Überblick; München 2009, Seite 5.

10 Vgl. http://www.moodys.com/Pages/atc001.aspx [Letzte Einsicht: 06.03.2012].

11 Vgl. http://www.moodys.com/Pages/atc001.aspx [Letzte Einsicht: 06.03.2012].

12 Vgl. http://www.sec.gov/answers/nrsro.htm [Letzte Einsicht: 06.03.2012].

13 http://www.moodys.com/Pages/atc002.aspx [Letzte Einsicht: 06.03.2012].

14 Vgl. http://www.moodys.com/Pages/atc003.aspx [Letzte Einsicht: 06.03.2012].

15 Vgl. http://www.moodys.com/researchdocumentcontentpage.aspx?docid=PBC_79004 [letzte Einsicht: 06.03.2012].

16 Vgl. http://www.dp-dhl.com/content/dam/dpdhl/investoren/de/investoren/creditor_relations/rating/dp- dhl_moody_rating_de.pdf [Letzte Einsicht: 08.03.2012].

17 Vgl. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2183/pdf/Reichard_I_btr08.pdf [Letzte Einsicht: 08.03.2012]. 8

18 http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/laenderrating.html [Letzte Einsicht: 05.03.2012].

19 Vgl. http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/laenderrating.html [Letzte Einsicht: 08.03.2012].

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Arbeitsweise und Einfluss der Ratingagenturen auf die europäische Politik und auf die Kursentwicklung griechischer Staatsanleihen
Hochschule
Universität Rostock  (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften)
Veranstaltung
Dynamik und Stillstand – aktuelle Entwicklungen und Probleme der Europäischen Union
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
28
Katalognummer
V209413
ISBN (eBook)
9783656372271
ISBN (Buch)
9783656372967
Dateigröße
526 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
arbeitsweise, einfluss, ratingagenturen, politik, beispiel, ratings, beeinflussung, kursentwicklung, staatsanleihen
Arbeit zitieren
Erik Haufe (Autor:in), 2012, Arbeitsweise und Einfluss der Ratingagenturen auf die europäische Politik und auf die Kursentwicklung griechischer Staatsanleihen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/209413

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