Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
1. Investition
1.1 Definition
1.2 Aufgaben des Investitionscontrollings
2. Konventionelle Methoden der Investitionsrechnung
2.1 Statische Investitionsrechnung
2.1.1 Kostenvergleichsrechnung
2.1.2 Gewinnvergleichsrechnung
2.1.3 Renditevergleichsrechnung
2.1.4 Amortisationsrechnung
2.2 Dynamische Investitionsrechnung
2.2.1 Kapitalwertmethode
2.2.2 Annuitätenmethode
2.2.3 Interne Zinsfußmethode
3. Investitionskontrollen
3.1 Zuordnung und Aufgaben der Investitionskontrollen innerhalb des Investitionscontrollings
3.2 Strategische Kontrollen des Investitionscontrollings
3.3 Sachzielkontrollen des Investitionscontrollings
3.4 Erfolgszielkontrollen des Investitionscontrollings
3.4.1 Ermittlung der Soll- und Ist-Daten
3.4.2 Die Abweichungsermittlung
3.4.3 Die Abweichungsanalyse
3.4.4 Der Kontrollbericht
3.4.5 Anregung von Korrekturmaßnahmen
4. Investitionskontrolle in der Praxis – Ergebnisse einer Benchmarking-Studie
4.1 Ablauf der Benchmarking-Studie
4.2 Kontrollbereiche
4.3 Kontrolleigenschaften in der Praxis
5. Resümee
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Investitionsarten
Abbildung 2: Aufgaben eines Investitionscontrollings
Abbildung 3: Planungs- und Kontrollaufgabe innerhalb des Investitionsprozesses
Abbildung 4: Zeitstrahl
Abbildung 5: Annuitäten
Abbildung 6: Investitionskontrollen innerhalb des Investitionsprozesses
Abbildung 7: Ablaufschema einer Erfolgszielkontrolle
Abbildung 8: Übersicht möglicher Abweichungsursachen
Abbildung 9: Beispiel eines Kontrollberichts
Abbildung 10: Ablauf der Benchmarking-Studie
Abbildung 11: Verwendungshäufigkeit der Kontrollbereiche
Abbildung 12: Auslöser von Kontrollen
Abbildung 13: Häufigkeitsbeurteilung von Investitionskontrollen
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Einleitung
Investitionen sind bedeutende Entscheidungen eines Unternehmens, die sowohl Erfolgspotentiale als auch Risiken bergen. Sie sind durch eine hohe und langfristige Kapitalbindung gekennzeichnet und haben meist Auswirkungen auf andere Bereiche des Unternehmens. Deshalb sind Investitionen eine der wichtigsten Entscheidungen, die die Unternehmensleitung fällen muss. Es ist aus einer Fülle von Methoden der Entscheidungshilfe zu wählen, um daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen.[1]
Das Ziel der vorliegenden Abfassung ist es, einige Aufgaben und Methoden des Investitionscontrollings über den gesamten Investitionslebenszyklus darzustellen. Damit soll aufgezeigt werden wie es möglich ist Investitionsrisiken zu minimieren. Aus den Hauptaufgaben des Investitionscontrollings werden dabei die Planung und Kontrolle von Investitionen näher erläutert.
Dabei widmet sich Kapitel eins den Grundlagen von Investitionen und den zentralen Aufgaben des Investitionscontrollings. Das zweite Kapitel behandelt konventionelle Methoden der Investitionsrechnung, die eine monetäre Beurteilung von Investitionen möglich machen. In Kapitel drei werden einige Kontrollverfahren des Investitionscontrollings umfassend beschrieben. Abschließend werden Ergebnisse einer Benchmarking-Studie vorgestellt, die das Investitionscontrolling in deutschen Großunternehmen untersucht hat.
1. Investition
In diesem Abschnitt sollen die Begriffe Investition und Investitionscontrolling näher erläutert werden. Weiterhin werden einige Grundlagen beschrieben und abschließend die Aufgaben eines Investitionscontrollings aufgezeigt.
1.1 Definition
Der Begriff „Investition“ wird von verschiedenen Personen durchaus unterschiedlich verstanden und auch in der Literatur sind, je nach Autor und Situation, unterschiedliche Definitionen zu finden.[2] So kann man eine Investition bspw. sehr allgemein als den Einsatz von Finanzmitteln zum Erwerb von Gütern definieren. Des Weiteren wird zwischen einem zahlungsorientierten Investitionsbegriff, wodurch eine Investition eine Zahlungsreihe von anfänglichen Auszahlungen und nachfolgenden höher erwarteten Einzahlungen darstellt und der „Schaffung von Potentialen“, einer Umwandlung von Kapital in Vermögen, unterschieden.[3] Die Definition die wohl die breiteste Gültigkeit besitzt, versteht unter einer Investition „…ein Projekt, mit dem Inhalt der langfristigen Bindung von Finanzmitteln (Kapital) durch Erwerb oder Schaffung von Nutzungspotentialen, um aus deren langfristiger Nutzung (mehr) Finanzmittel zu gewinnen oder sonstigen Nutzen zu erzielen (z.B. Ansehen) bzw. einer rechtlichen oder moralischen Verpflichtung nachzukommen (z.B. Sozialeinrichtungen oder Umweltschutzmaßnahmen)…“[4].
Ferner findet in der Literatur eine Klassifizierung in Investitionsarten statt. Dabei wird hauptsächlich zwischen Investitionsobjekt und Investitionsmotiv differenziert. Unterschieden wird im Hinblick auf das Investitionsobjekt zwischen Sach-, Finanz- und immaterieller Investition. Eine Sachinvestition bezieht sich auf das Sach- oder Vorratsvermögen und stellt bspw. Grundstücke, Gebäude oder Anlagen dar. Das Investitionsmotiv betrachtend, im Hinblick auf Sachinvestitionen, sind in der Literatur verschiedene solcher Zweckbestimmungen, wie z.B. Neu-, Ersatz-, Rationalisierungs-, Erweiterungsinvestitionen etc., beschrieben. So beziehen sich Neuinvestitionen auf die Realisierung neuartiger Investitionsobjekte. Im Gegensatz dazu zielen Ersatzinvestitionen darauf ab die vorhandene Leistungsfähigkeit zu erhalten.[5]
Die folgende Abbildung stellt die Investitionsmotive der unterschiedlichen Investitionsobjekte dar und zeigt Beispiele auf:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Investitionsarten
1.2 Aufgaben des Investitionscontrollings
„Controlling ist ein funktionsübergreifendes Steuerungsinstrument, das den unternehmerischen Entscheidungs- und Steuerungsprozess durch zielgerichtete Informationener- und –verarbeitung unterstützt.“[6]
Bereits die Definition von Controlling gibt Aufschluss darüber, was die Aufgaben eines Investitionscontrollings in groben Zügen ausmachen. Der Entscheidungs- und Steuerungsprozess einer Investition soll unterstützt werden. Dabei fallen dem Investitionscontrolling Planungs-, Koordinations-, Kontroll- und Steuerungsaufgaben sowie die darauf gerichtete Informationsversorgung zu.[7]
Koordination:
Da Investitionen hohe Interdependenzen zu anderen Unternehmensbereichen aufweisen, hat der Controller unterstützende Aufgaben bei der Koordination der Investitionsziele und Investitionsstrategien zu leisten.
Planung:
Aufgrund der meist langfristigen Kapitalbindung einer Investition hat die Investitionsplanung eine große Bedeutung. Anhand verschiedener Investitionsrechnungsverfahren ist eine Vergleichbarkeit von Investitionsalternativen möglich, wodurch Investitionsentscheidungen transparenter werden.[8]
Kontrolle:
Um überprüfen zu können, ob eine Investition planmäßig verläuft sind Investitionskontrollen, bspw. ein Soll-Ist-Vergleich, nötig. Es sind laufende Kontrollen, während der verschiedenen Phasen des Investitionsprozesses, durchzuführen.[9]
Steuerung:
Auch eine Steuerung verschiedener Investitionsprojekte, bis hin zu ihrer Durchführung, ist vom Investitionscontrolling zu leisten.[10]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Aufgaben eines Investitionscontrollings
Die Informationsaufgabe des Investitionscontrollings ist während des gesamten
Investitionslebenszyklus, z.B. in Form einer Bereitstellung entscheidungsrelevanter
Kennzahlen, zu gewährleisten.[11]
Im weiteren Verlauf der Arbeit werden unter dem Aspekt der Planungsaufgaben verschiedene Investitionsrechnungsverfahren vorgestellt. Des Weiteren wird Bezug auf die Kontrollaufgaben genommen und verschiedene Kontrollmethoden näher dargestellt. Dabei soll folgende Abbildung die Planungs- und Kontrollaufgaben während des Investitionsprozesses verdeutlichen:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3: Planungs- und Kontrollaufgabe innerhalb des Investitionsprozesses[12]
Die Abbildung zeigt, dass nicht nur Aufgaben der Investitionsplanung, sondern auch der Investitionsrealisation und -kontrolle über den gesamten Investitionsprozess Bestandteil des Investitionscontrollings sind.[13]
Wie man der Abbildung entnehmen kann, sind Investitionsrechenverfahren Teil der Investitionsplanung und kommen bei der Bewertung von Investitionsalternativen zum Tragen.
Das Investitionscontrolling wird darüber hinaus auch in der strategischen Planung unterstützend tätig, „…vor allem bei der Konkretisierung der Investitionsziele, der Investitionsanregung sowie der Problemanalyse“.[14]
Investitionskontrollen, die im späteren Verlauf der Arbeit näher betrachtet werden, haben die Intention, Investitionen im Hinblick ihre auf Zielerreichung zu bewerten.[15]
2. Konventionelle Methoden der Investitionsrechnung
Mit konventionellen Methoden der Investitionsrechnung sind die statischen und dynamischen Verfahren gemeint, wie z.B. die Kostenvergleichsrechnung oder die Kapitalwertmethode, die keine Unsicherheiten berücksichtigen und eine vollständige Datenbasis voraussetzen. Diese Rechenverfahren finden während der Investitionsplanung Verwendung, um Wahlentscheidungen zwischen zwei oder mehreren Investitionsalternativen zu lösen. Dabei ist die Zielsetzung des Investors Gewinnmaximierung oder Kostenminimierung.[16]
In diesem Kapitel werden die Methoden und ihre, in bestimmten Fällen, geringe Aussagekraft näher erläutert. Aufgrund des Umfangs der vorliegenden Studienarbeit, werden Steuern nicht berücksichtigt und ein vollkommener Kapitalmarkt angenommen.
2.1 Statische Investitionsrechnung
Die statische Investitionsrechnung ist statisch, weil sie den Zeitfaktor der Zahlungsströme nicht berücksichtigt. Die zeitliche Differenz der auftretenden Aus- und Einzahlungen spielt keine Rolle. Des Weiteren werden durchschnittlich konstante Kosten und Erlöse über die gesamte Investitionsdauer verwendet, weshalb hierbei auch von einperiodischen Verfahren gesprochen wird. Es wird, aufgrund der konstanten Kosten und Erlöse, lediglich eine Periode (bspw. ein Jahr) als Vergleichszeitraum verwendet. Aus- und Einzahlungen sind im Zeitablauf nicht konstant, so folgen z.B. hohen Anschaffungsauszahlungen später geringere Betriebsauszahlungen. Einzig die Amortisationsrechnung kann als mehrperiodisches Verfahren angewandt werden. Zur statischen Investitionsrechnung zählen
- die Kostenvergleichsrechnung,
- die Gewinnvergleichsrechnung,
- die Renditevergleichsrechnung und
- die Amortisationsrechnung.
Aufgrund der oben genannten Vereinfachungen und der sich daraus resultierenden mathematischen Einfachheit, wurden und werden diese Verfahren in der Praxis gerne verwendet.[17]
2.1.1 Kostenvergleichsrechnung
Bei der Kostenvergleichsrechnung werden die Kosten, die von den Investitionsalternativen verursacht werden, gegenübergestellt. Die Investition mit den geringsten Kosten wird dabei als vorteilhaft angesehen. Gleichzeitig werden die Erlöse der Investitionsobjekte nicht betrachtet bzw. als identisch angesehen.[18]
Die zu betrachtenden Kosten setzten sich einerseits aus den Kapitaldienstkosten (kalkulatorische Abschreibungen und kalkulatorische Zinsen), andererseits aus den laufenden Kosten (z.B. Personalkosten, Instandhaltungskosten) zusammen. Die kalkulatorischen Abschreibungen werden dabei linear anhand des Anschaffungswertes (Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten), der bei der Kostenbetrachtung somit auf die Nutzungsdauer umgelegt wird, und der Nutzungsdauer (T) berechnet:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die kalkulatorischen Zinsen werden anhand eines Zinssatzes (i) und dem durchschnittlich gebundenen Kapital (Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten) ermittelt:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Anzumerken ist, dass hierbei von keinem Restwert und somit keinem Liquiditätserlös am Ende der Nutzungsdauer ausgegangen wird.[19]
Die Kostenvergleichsrechnung ist schnell und mathematisch einfach durchzuführen. Bei der Vergleichbarkeit von Ersatzinvestitionen macht dies Sinn, da dabei meist die Bedingung identischer Erlöse erfüllt ist. Allerdings bewirkt die Vernachlässigung der Erlöse, dass selbst die kostengünstigste Alternative keinen Gewinn garantiert.[20]
2.1.2 Gewinnvergleichsrechnung
Da die kostengünstigere Alternative nicht zwingend die gewinnbringendste sein muss, bezieht die Gewinnvergleichsrechnung auch die Erlöse in die Betrachtung ein. Dies ist notwendig, wenn bspw. die Absatzpreise bei gleichem Produktionsvolumen variieren, d.h., unterschiedliche Erlöse zu erwarten sind. Wie bei der Kostenvergleichsrechnung werden ebenfalls laufende Kosten und Kapitaldienstkosten in die Rechnung einbezogen. Dabei ergibt die Differenz zwischen Umsätzen und Erlösen den Gewinn.
Die Variante mit dem höchsten Gewinn wird gewählt. Bei einzelnen Investitionsobjekten kann die Vorteilhaftigkeit mit der einfachen Bedingung, Gewinn größer null, bestimmt werden.
Problematisch ist diese Methode bei Alternativen mit unterschiedlicher Nutzungsdauer und unterschiedlichem Kapitaleinsatz, da nur eine Periode verglichen wird. Wenn dies nicht berücksichtigt wird sind Fehlentscheidungen wahrscheinlich.[21]
2.1.3 Renditevergleichsrechnung
Die Renditevergleichsrechnung setzt den Gewinn mit dem Kapitaleinsatz ins Verhältnis. Dabei liegen in der Literatur Unterschiede im Bezug auf die gewählten Berechnungsgrößen vor. So bestehen unterschiedliche Sichtweisen, ob der gesamte Kapitaleinsatz oder der durchschnittlich gebundene und ob Gewinne vor Zinsen oder nach Zinsen zu wählen sind. Es besteht allerdings Einigkeit darüber, dass dieselben Größen bei Investitionsalternativen anzuwenden sind um eine Vergleichbarkeit gewährleisten zu können. Vorteilhaft ist somit die Investition mit der höchsten Rendite.
Die Renditevergleichsrechnung besitzt dieselben Vor- und Nachteile wie die Gewinnvergleichsrechnung.[22]
2.1.4 Amortisationsrechnung
Als ein mehrperiodisches Verfahren kann die Amortisationsrechnung auch längere Bezugszeiträume als ein Jahr betrachten. Diese Methode ermittelt den Zeitraum, in dem die Anschaffungsausgabe durch Gewinne oder Einsparungen zurückgeflossen ist. In der Praxis findet dieses Verfahren gehäuft Anwendung, da es sehr anschaulich ist und konkrete Aussagen darüber trifft, ab wann die Investition beginnt „sich zu lohnen“. So ist es oft der Fall, dass die Investition durchgeführt wird, wenn die Amortisationsdauer geringer als eine vom Unternehmen vorgegebene Soll-Amortisationsdauer ist.
Es gibt zwei unterschiedliche Berechnungsmethoden, die Kumulationsmethode und die Durchschnittsmethode.
[...]
[1] Vgl. Kruschwitz L. (Investitionsrechnung, 2009), S.1
[2] Vgl. Poggensee K. (Investitionsrechnung: Grundlagen- Aufgaben- Lösungen-, 2008), S.7
[3] Vgl. Rösgen K. (Investitionscontrolling, 2000), S.6
[4] Mensch G. (Investition, 2002), S.1
[5] Vgl. Rösgen K. (Investitionscontrolling, 2000), S.7
[6] Vgl. Preißler P. (Controlling: Lehrbuch und Intensivkurs, 2007), S.16
[7] Vgl. Männel W. (Investitionscontrolling, 2006), S.8
[8] Vgl. Männel W. (Investitionscontrolling, 2006) S.8
[9] Vgl. Weber J. et. al. (Investitionscontrolling in deutschen Großunternehmen, 2006) S.23
[10] Vgl. Rösgen K. (Investitionscontrolling, 2000) S.45
[11] Vgl. Rösgen K. (Investitionscontrolling, 2000) S.45
[12] Rösgen K. (Investitionscontrolling, 2000) S.46
[13] Vgl. Rösgen K. (Investitionscontrolling, 2000) S.45
[14] Vgl. Rösgen K. (Investitionscontrolling, 2000) S.46
[15] Vgl. Rösgen K. (Investitionscontrolling, 2000) S.53
[16] Vgl. Kruschwitz L. (Investitionsrechnung, 2009) S.27
[17] Vgl. Kruschwitz L. (Investitionsrechnung, 2009) S.31ff
[18] Vgl. Kruschwitz L. (Investitionsrechnung, 2009) S.35
[19] Vgl. Mensch G. (Investition, 2002) S.45ff
[20] Vgl. Kruschwitz L. (Investitionsrechnung, 2009) S.35
[21] Vgl. Kruschwitz L. (Investitionsrechnung, 2009) S.33ff
[22] Vgl. Kruschwitz L. (Investitionsrechnung, 2009) S.35ff