„Die Erziehung ist der lebensnotwendige Punkt in jeder Kultur, jedem Volk und jeder Gesellschaft, um ihre Verewigung abzusichern“ wie Werner Jaeger in seinem Buch „Paideia“ schrieb. Die Bedeutung der Ausbildung der Jugend ist besonders wichtig für die hellenistische Welt mit ihrer Größe und Vielschichtigkeit und dem Konglomerat verschiedener Völker unterschiedlicher Kultur auf drei Kontinenten erstreckte. Die Erziehung ist dann eine der effektivsten Möglichkeiten, um die griechische Identität über die hellenistischen Reiche zu garantieren.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Bildungsbereiche
2.1 Die griechische Sprache
2.2 Die Philosophie
2.3 Wissenschaft und Technologie
2.4 Die Erziehung im Bereich der Kunst
3. Der Ablauf der Paideia
3.1 Die Unterstufe
3.2 Die Mittelstufe
3.3 Die Epheben und die obere Stufe
4. Die Orte der Erziehung
4.1 Die Privaten Schulen
4.2 Die Bibliotheken
4.3 Das Gymnasium als Kulturzentrum der Polis
5. Zusammenfassung
6. Quellenverzeichnis
7. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Julian Rainer (Autor:in), 2011, Die Erziehung in der hellenistischen Zeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/209808