Die Liebesszenen in der frühen Filmgeschichte ähneln kaum denen, die wir in heutigen Hollywoodproduktionen finden. Kussszenen gab es selten und wenn, dann waren sie immer mit einer gewissen Komik verbunden. Anders war es auch nicht möglich, sich an dieses Tabu heranzuwagen. Charles Chaplin hat 1914 seinen ersten Film in eigener Regie gedreht. Der ursprüngliche Film dauerte zwanzig Minuten und trug den Titel »Twenty minutes of love«. Ich werde mich hier jedoch mit der französischen Version (Vingt minutes d'amor), die auf zehn Minuten gekürzt wurde, auseinandersetzen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Geschichtlicher Hintergrund
1.2 Kurze Zusammenfassung und Szenenbeschreibung des Films
1.2.1 Plot
1.2.2 Liebesszenen, bzw. Sequenzen
2. Filmanalyse
2.1 Analyse der Figuren
2.1.1 Protagonist; Charlie Chaplin (Charles Chaplin)
2.1.2 Junge Frau (Emma Clifton)
2.1.3 Junger Mann; Taschendieb (Chester Conklin)
2.1.4 Das Pärchen (Minta Durfee, Edgar Kennedy)
2.2 Analyse der Bauformen
2.3 Analyse der einzelnen Sequenzen (Liebesszenen)
2.4 Filmwirkung
3 Schluss: Was bedeutet die Liebe in frühen Komödien?
Literaturverzeichnis
Monographien
Internetquellen
Filmquellen
Anhang
- Arbeit zitieren
- Felix Ruckdeschel (Autor:in), 2011, Liebe im komödialen Stummfilm »Twenty Minutes Of Love« von Charlie Chaplin, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/209854
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