Eine psychologische Analyse Fritz Langs "Metropolis"


Hausarbeit, 2010

11 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der Filmwissenschaftler Siegfried Kracauer widmete sich in „Von Caligari zu Hitler“ einer umfassenden psychologischen Geschichte des deutschen Films. Er bringt Filme der Weimarer Republik in Verbindung mit den politischen Ereignissen in Deutschland und ist der Meinung, dass auch das futuristische „Metropolis“ als Spiegel der Zeit verstanden werden sollte.
Nach Kracauer „schien [in Metropolis] das gelähmte Kollektivbewusstsein mit ungewöhnlicher Klarheit im Schlaf zu reden.“
Dieses Zitat möchte ich zum Anlass meiner Arbeit machen und es unter Berücksichtigung der historischen Ereignisse am Beispiel der Massen-Darstellungen näher untersuchen.
Wieviel Macht besitzen die Massen und wodurch ist ihr Handeln motiviert?

Details

Titel
Eine psychologische Analyse Fritz Langs "Metropolis"
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Geisteswissenschaften)
Veranstaltung
Der künstliche Mensch - von Automaten zu Avataren
Note
2,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
11
Katalognummer
V210001
ISBN (eBook)
9783656378136
ISBN (Buch)
9783656380030
Dateigröße
429 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
masse-macht-metropolis, eine, analyse, fritz, langs, metropolis
Arbeit zitieren
Johanna Sailer (Autor:in), 2010, Eine psychologische Analyse Fritz Langs "Metropolis", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210001

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Titel: Eine psychologische Analyse Fritz Langs "Metropolis"



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