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Eine psychologische Analyse Fritz Langs "Metropolis"

Titel: Eine psychologische Analyse Fritz Langs "Metropolis"

Hausarbeit , 2010 , 11 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Johanna Sailer (Autor:in)

Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Der Filmwissenschaftler Siegfried Kracauer widmete sich in „Von Caligari zu Hitler“ einer umfassenden psychologischen Geschichte des deutschen Films. Er bringt Filme der Weimarer Republik in Verbindung mit den politischen Ereignissen in Deutschland und ist der Meinung, dass auch das futuristische „Metropolis“ als Spiegel der Zeit verstanden werden sollte.
Nach Kracauer „schien [in Metropolis] das gelähmte Kollektivbewusstsein mit ungewöhnlicher Klarheit im Schlaf zu reden.“
Dieses Zitat möchte ich zum Anlass meiner Arbeit machen und es unter Berücksichtigung der historischen Ereignisse am Beispiel der Massen-Darstellungen näher untersuchen.
Wieviel Macht besitzen die Massen und wodurch ist ihr Handeln motiviert?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Macht der Masse
    • Historische Bedeutung der Massenszenen in „Metropolis“
    • Der Massen-Traum
  • Wer ist der Herrscher über die Massen?
    • Robotter-Maria als Verführerin der Massen
    • Rotwang als wahnsinniger Wissenschaftler
    • Freder als Mittler
  • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht Fritz Langs Film „Metropolis“ aus psychologischen Perspektiven und beleuchtet die Darstellung der Massen in der filmischen Welt. Dabei wird der Film als Kollektivtraum interpretiert, der die Ängste, Leidenschaften und Fantasien der Zeit widerspiegelt.

  • Die Macht der Massen in „Metropolis“ und ihre historische Bedeutung
  • Die Rolle der Maschine und ihre Beziehung zu den Massen
  • Die Darstellung von Stereotypen und die Ambivalenz der Charaktere
  • Der Einfluss von Fritz Langs künstlerischer Vision und seiner Faszination für Maschinen auf den Film
  • Die Interpretation von „Metropolis“ als Psychogramm der Großstadtmassen der späten 1920er Jahre

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Der Film „Metropolis“ wird in der Arbeit im Kontext der politischen Ereignisse in Deutschland während der Weimarer Republik betrachtet. Die Metapher vom „gelähmten Kollektivbewusstsein“ wird als Ausgangspunkt für die Analyse verwendet.

Die Macht der Masse

Dieses Kapitel analysiert die Darstellung der Massen in „Metropolis“, insbesondere in Bezug auf die historische Bedeutung der Massenszenen. Es wird die Arbeitskraft der Massen als Grundlage der Stadt Metropolis betrachtet und der Einfluss der Maschinen auf die Arbeiter analysiert.

Wer ist der Herrscher über die Massen?

In diesem Kapitel werden verschiedene Figuren, die Einfluss auf die Massen haben, vorgestellt. Dazu zählen Robotter-Maria als Verführerin der Massen, Rotwang als wahnsinniger Wissenschaftler und Freder als Mittler.

Zusammenfassung

Dieses Kapitel bietet eine Zusammenfassung der Kernaussagen der Arbeit und stellt die wichtigsten Ergebnisse der Analyse von „Metropolis“ vor.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Themen „Metropolis“, Fritz Lang, Massenpsychologie, Kollektivtraum, Filmgeschichte, Weimarer Republik, Maschinen, Arbeitskraft, soziale Ungleichheit, Revolution, Großstadtmassen, Psychogramm.

Ende der Leseprobe aus 11 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Eine psychologische Analyse Fritz Langs "Metropolis"
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Geisteswissenschaften)
Veranstaltung
Der künstliche Mensch - von Automaten zu Avataren
Note
2,0
Autor
Johanna Sailer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
11
Katalognummer
V210001
ISBN (eBook)
9783656378136
ISBN (Buch)
9783656380030
Sprache
Deutsch
Schlagworte
masse-macht-metropolis eine analyse fritz langs metropolis
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Johanna Sailer (Autor:in), 2010, Eine psychologische Analyse Fritz Langs "Metropolis", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210001
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Leseprobe aus  11  Seiten
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