Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der geschichtlichen Entwicklung des Sakkos in der Herrenbekleidung vom 18. Jahrhundert bis zur heutigen Zeit in Deutschland. Im Mittelpunkt der Aufgabe steht der Vergleich der unterschiedlichen Schnitte und Linienführungen im Laufe der Jahre.
Das Ziel dieser Studienarbeit liegt darin, die Entwicklung des Sakkos vor einem geschichtlichen Hintergrund zusammenfassend zu dokumentieren. Wo liegen die Ursprünge und Anfänge? Was genau hat sich aus welchen Gründen an Schnitt und Aussehen verändert? Hierauf soll in dieser Studienarbeit Bezug genommen und entsprechende Antwortmöglichkeiten formuliert werden. Die Geschichte dieses Alleskönners, der Körperstellen betonen oder auch verdecken kann, wird durch einen Zeitstrahl aus Silhouetten ergänzt und die deutlichsten Änderungen im Sakkoschnitt in einer Matrix verglichen.
Desweiteren wird kurz auf die Gestaltungsmöglichkeiten durch Stoffauswahl, Musterung und Farbe eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
2 Geschichte des Sakkos
2.1 Entwicklungsströme vor dem 19. Jahrhundert
2.1.1 Barock (etwa 1640 bis 1720)
2.1.2 Rokoko (etwa 1720 bis 1775)
2.2 Entwicklungsströme im 19. Jahrhundert
2.2.1 Englische Mode (etwa 1775 bis 1815)
2.2.2 Biedermeier (etwa 1815 bis 1850)
2.2.3 Herrenmode vor der Jahrhundertwende
2.3 Entwicklungsströme im 20. Jahrhundert
2.3.1 1900 bis 1920
2.3.2 1921 bis 1940
2.3.3 1941 bis 1960
2.3.4 1961 bis 1980
2.3.5 1981 bis 2000
2.3.6 2000 bis heute
3 Vergleich Schnitt und Linienführung
3.1 Zeitstrahl
3.2 Auswertung Zeitstrahl
3.3 Matrix der Jahre 1670 , 1815, 1850, 2000
4 Kritisches Fazit
Literaturverzeichnis
Quellenverzeichnis der Abbildungen
Internetquellen
- Arbeit zitieren
- Alena Kalkum (Autor:in), 2012, Die Geschichte des Sakkos in der Herrenbekleidung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210112