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Die Rolle des Staates in der Wettbewerbsordnung von Walter Eucken

Titel: Die Rolle des Staates in der Wettbewerbsordnung von Walter Eucken

Hausarbeit , 2009 , 15 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Bachelor of Arts S. Fischer (Autor:in)

Sozialwissenschaften allgemein
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Euckens Antwort auf die Frage, wie die Wirtschaftsordnung aussehen sollte, findet man in seiner Idee der Wettbewerbsordnung. Es stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, welche Rolle der Staat bei der Realisierung dieser Wettbewerbsordnung bei Eucken einnehmen sollte?
In dieser Arbeit versuche ich die Antwort mit Hilfe seines Werkes „Grundsätze der Wirtschaftspolitik“ zu finden.
Zuerst werden Faktoren betrachtet, die maßgeblich die Theoriebildung Euckens prägten, weiter wird seine Theorie der Wettbewerbsordnung dargestellt. Im Anschluss wird die Bedeutung des Staates in der Wettbewerbsordnung präsentiert. Zum Schluss werden die Ergebnisse zusammengefasst und die Rolle des Staates in der Wettbewerbstheorie von Eucken dargestellt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. Einleitung
  • II. Ordnungspolitische Konzeption Walter Euckens
    • II.1. Das ideologische und politische Umfeld
    • II.2. Die Politik der Wettbewerbsordnung
      • II.2.1. Konstituierende Prinzipien
      • II.2.2. Regulierende Prinzipien
  • III. Der Staat als „ordnende Potenz“
  • IV. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Rolle des Staates in der Wettbewerbsordnung von Walter Eucken. Ziel ist es, die ordnungspolitische Konzeption Euckens im Kontext des ideologischen und politischen Umfelds der Weimarer Republik und der NS-Diktatur zu beleuchten und die Rolle des Staates in seiner Theorie der Wettbewerbsordnung zu analysieren.

  • Die ordnungspolitische Konzeption Walter Euckens
  • Die Bedeutung des Staates in der Wettbewerbsordnung
  • Kritik an der Wirtschaftspolitik der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus
  • Die Politik des Laissez-faire und ihre Folgen
  • Der Staat als „ordnende Potenz“ und seine Rolle in der Wirtschaft

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik ein und erläutert die zentrale Frage nach der Rolle des Staates in der Wettbewerbsordnung bei Eucken. Kapitel II beleuchtet die ordnungspolitische Konzeption Walter Euckens im Kontext des ideologischen und politischen Umfelds der Weimarer Republik und der NS-Diktatur. Dabei werden die Kritik an der „Politik des Laissez-faire“, die Entwicklung des Staates zum „Wirtschaftsstaat“ und die Gefahr der politischen Einflussnahme durch Interessengruppen behandelt. Kapitel III widmet sich der Bedeutung des Staates in der Wettbewerbsordnung und untersucht die Rolle des Staates als „ordnende Potenz“.

Schlüsselwörter

Wettbewerbsordnung, Ordnungspolitik, Walter Eucken, Staat, Laissez-faire, Wirtschaftsstaat, Interessenpolitik, Politik der Experimente, zentrale Leitung des Wirtschaftsprozesses, Konstituierende Prinzipien, Regulierende Prinzipien.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Rolle des Staates in der Wettbewerbsordnung von Walter Eucken
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Note
1,3
Autor
Bachelor of Arts S. Fischer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
15
Katalognummer
V210207
ISBN (eBook)
9783656378358
ISBN (Buch)
9783656379195
Sprache
Deutsch
Schlagworte
rolle staates wettbewerbsordnung walter eucken
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Bachelor of Arts S. Fischer (Autor:in), 2009, Die Rolle des Staates in der Wettbewerbsordnung von Walter Eucken, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210207
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Leseprobe aus  15  Seiten
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