Nach dem 1. Deutschen Medienkongress 2010 von HORIZONT in Frankfurt ist deutlich geworden, dass das Jahr 2010 für die Medienbranche ein Jahr des Umbruchs wird. Das liegt zum einen an der kontinuierlichen Verschlechterung des Anzeigemarktes in Printmedien und zum anderen am zunehmenden Wettbewerbsdruck auf den Medienmärkten. Immer stärker gleichen sich die Medienangebote von Mobilfunkanbietern, Internetprovidern oder Pressemedien an und werden aus der Kundensicht als austauschbar angesehen (Horizont, 2010). Für die Medienbranche bedeutet dies, dass der Kunde, seine Zufriedenheit und somit auch die Kundenbindung zentrale Faktoren des Unternehmenserfolgs werden.
I. Inhaltsverzeichnis
II. ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
III. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
1. EINFÜHRUNG
2. CLV-BERECHNUNG ALS STRATEGISCHES ZIEL DES MEDIENMANAGEMENTS
3. DYNAMISCHE KUNDENBEWERTUNG UND KUNDENBEZIEHUNGSMANAGEMENT
3.1. MODELLIERUNG DES KUNDENWERTES AUF BASIS DER VERTRAGLICHEN BINDUNG
3.2. MODELLIERUNG DES KUNDENWERTES AUF MÄRKTEN MIT FEHLENDER VERTRAGSBINDUNG
4. IMPLIKATIONEN FÜR MANAGEMENT UND FORSCHUNG
5. FAZIT
IV. ANHANG
ANHANG 2: GEMEINSAME LITERATURTABELLE DER SEMINARGRUPPE KUNDENWERTBERECHNUNG IN DER MEDIENBRANCHE ALS ÜBERBLICK DES FORSCHUNGSSTANDES
V. LITERATURVERZEICHNIS
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